eder7
Themenersteller
Servus Leute,
danke für die zahlreichen und schnellen Antworten - sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde!
Grundsätzlich hab ich schon fast alle Infos, die ich brauche, aber trotzdem im Anhang das Objektiv - ich hab schon viel damit herumprobiert und es gibt noch viel im Umgang damit zu lernen, muss ich sagen...
In der Tat bastle ich gern! Schlimmstenfalls geht ein 30€-Objektiv drauf, wär aber schade, da günstig und gut
Jedenfalls wenn man es nicht ganz so genau nimmt besteht die Arbeit ja "nur" darin, löcher an der richtigen Stelle zu bohren und die Stelle elektrisch zu isolieren...
Wenn ich's richtig verstanden habe dann lese ich einfach minimale (f/32) und maximale (f/4.5) Blende ab und nehm den richtige "Bitfolge"... (siehe Foto im Anhang, da sieht man den Einstellring).
Poah... ich glaub, dafür bin ich zu ungeduldig, auch wenn's u.U. schnell geht. Ist halt noch ein (kleines) Trumm, das man sich umschnallen muss!
Diese Info war die erlösung - das entschärft so ziemlich alles, denn damit kann man wirklich konfortabel arbeiten!! Trotzdem eigenartig, dass ich nicht selbst draufgekommen bin
Das funktioniert - aber eher schlecht als recht. Grundsätzlich ist die Belichtung damit immer zu schwach. Leider funktioniert auch die Belichtungskorrektur dabei nicht. Kennt da vielleicht jemand eine möglichkeit?
danke für die zahlreichen und schnellen Antworten - sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde!
Wie heißt es denn, zeig es doch mal
Grundsätzlich hab ich schon fast alle Infos, die ich brauche, aber trotzdem im Anhang das Objektiv - ich hab schon viel damit herumprobiert und es gibt noch viel im Umgang damit zu lernen, muss ich sagen...
Wenn du gern bastelst: klick
In der Tat bastle ich gern! Schlimmstenfalls geht ein 30€-Objektiv drauf, wär aber schade, da günstig und gut

Jedenfalls wenn man es nicht ganz so genau nimmt besteht die Arbeit ja "nur" darin, löcher an der richtigen Stelle zu bohren und die Stelle elektrisch zu isolieren...
Wenn ich's richtig verstanden habe dann lese ich einfach minimale (f/32) und maximale (f/4.5) Blende ab und nehm den richtige "Bitfolge"... (siehe Foto im Anhang, da sieht man den Einstellring).
Es gibt noch ne Möglichkeit.
Mit einem Belichtungsmesser aus der analogen Zeit. Die gewünchten Werte damit ermitteln und dann die Blende am Objektiv einstellen. Die Kamera im Modus M auf die entsprechende Zeit einstellen. Mit etwas Übung ist das auch nicht langsamer als die Automatik der Kamera für das 'Manuelle' zu überlisten ...![]()
Poah... ich glaub, dafür bin ich zu ungeduldig, auch wenn's u.U. schnell geht. Ist halt noch ein (kleines) Trumm, das man sich umschnallen muss!
Wenn du das Objektiv mit Offenblende benutzt kanst du die Zeitautomatik benutzen
Diese Info war die erlösung - das entschärft so ziemlich alles, denn damit kann man wirklich konfortabel arbeiten!! Trotzdem eigenartig, dass ich nicht selbst draufgekommen bin

Korrekt, alte Objektive ohne "A"-Stellung am Blendenring muß man mit der Hilfskrücke "Grüner Knopf" verwenden.
Das funktioniert - aber eher schlecht als recht. Grundsätzlich ist die Belichtung damit immer zu schwach. Leider funktioniert auch die Belichtungskorrektur dabei nicht. Kennt da vielleicht jemand eine möglichkeit?