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"altes" digital für annährend analoge Bildqualität

Nein, er möchte ja eben keinen "Look", er möchte eine möglichst natürliche Wiedergabe.
 
Wird analoger Charm gewünscht, gibt es Digis. Es hängt tatsächlich an der Hardware und man spahrt sehr viel Bildbearbeitungszeit ein. Erinnern möchte ich nur an Aufnahmen der analogen Agfah Kameras, an deren Bildern man sehr wohl sieht, dass sie analog sind. Unbenommen bleibt natürlich diesen Stil mit Software nach zu ahmen, aber es ist eben nur nachgeahmt. Ähnlich ist es mit Aufnahmen der 20 - 40 er Jahre. Man kann sie bis zu einem bestimmten Punkt nachahmen, aber man schaft nie das gleiche Ergebnis, wie die Originalaufnahmen zu erreichen.
Auch wenn Software heute ISO simmulationen bietet, Körnung dazu gegeben werden kann, Silbereffekte eingemischt werden, so sieht man halt doch immer - es ist nicht das Gleiche.
Und wer sich für einen Stil entschieden hat möchte dem so nahe wie möglich kommen und das auf möglichst ehrlichste Weise.
Nun kann man zwar argumentieren : Dann fotografiere doch analog, auf der anderen Seite möchte man aber nicht mehr selber entwickeln oder lange auf die entwickelten Bilder warten, sondern am Abend am PC seine Werke betrachten und entwickeln, im Idealfall auch sofort ausdrucken.

Der heutige Trend der Retrokameras und deren Resonace ist nur deshalb so erfolgreich, weil derjenige der die Kamera in der Hand hat, auch ein Gefühl kauft, das ihm eine moderne DSLR nicht vermitteln kann, unabhängig der Leistungsfähigkeit und überdurchschnittlicher Qualität.

Ich hoffe meine etwas sensible Betrachtungsweise findet trotzdem ein wenig Anerkennung und zeigt das Technik nicht immer im Vordergrund stehen muss, sondern auch idealistische Gesichtspunkte eine Rolle spielen.
 
Ich kann den Beweggrund des TO gut nachvollziehen!

Der analoge Look, ist es, der mich immer wieder überlegen lässt, mir wieder eine Nikon D1x anzuschaffen!

Die Samsung GX20 bekam das auch sehr gut hin! Und deswegen wird es bei mir demnächst die NX100 werden, die den gleichen Sensor wie die GX20 hat!

Aber wenn man für gutes Geld, viel analogen Charm bekommen möchte und Gewicht kein Problem darstellt, würde ich definitiv zur Nikon D1x raten!
 
Nein, er möchte ja eben keinen "Look", er möchte eine möglichst natürliche Wiedergabe.

Für eine möglichst natürliche Wiedergabe ist aber eine analoge sicher nicht geieignet. Nur weil wir uns den analoglook über Jahre angewöhnt haben ist er nicht natürlich!
 
Meiner Wahrnehmung nach kommt man mit einer FX/Vollformat dem analogen Look näher als mit einer DX/Cropkamera.
Nur wird FX/Vollformat mit 1.000 EUR Budget schwierig.

Ansonsten wie bereits gesagt RAW und entsprechende Bearbeitung. Für DXO z.B. gibt es spezielle Filmpacks (auch als Plug-In für andere Programme), die den Look bestimmter Filme simulieren.
 
Ich würde mal behaupten wenn er den analogen look haben will, wäre Vollformat das richtige. Was bei nem Budget von 1000€ aber knapp wird, vielleicht ne gebrauchte 5D mit nem 50mm 1.4
 
Für eine möglichst natürliche Wiedergabe ist aber eine analoge sicher nicht geieignet. Nur weil wir uns den analoglook über Jahre angewöhnt haben ist er nicht natürlich!

Das unterschreibe ich gern. Streng genommen muss man weiter gehen: es ist schwer zu sagen, was denn eigentlich eine "natürliche" Wiedergabe ist. Unser Hirn macht auch nur Bildoptimierung. Bestenfalls könnte man sagen: eine Wiedergabe, auf der Foto das widergibt, was ich zu sehen geglaubt habe. Der Witz dabei ist, dass man, wenn man vier Leute fragt, secht Meinungen dazu bekommt.

In jedem Fall bleibt doch aber: Analoglook ungleich natürlicher Look.

Zudem hängt ja nun auch der Analoglook eher vom verwendeten Film als von allem anderen ab. Aber mei.
 
dcs 14 dcs slr/n s1 s2 s3 s5 jeweils pro. was sonst, wenn man seine zeit nicht mit raw-gestümper verschwenden will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem hängt ja nun auch der Analoglook eher vom verwendeten Film als von allem anderen ab. Aber mei.

Das ist richtig, aber man kann heute mit z.Bsp. PSE auch analoge Filme sehr gut immitieren. Ein übriges tut noch das Papier.
Schon wenn ich an die Bilder der 60 - 70 er Jahre denke, fehlt mir dabei der damals üblich geriffelte Rand. Gibt es eigentlich eine Zackenscheere mit der man den Rand bearbeiten kann?
Was bei den meisten DSLR, auch FV, das Problem ist, ist die gute Qualität. Selbst mit Körnung und anderen Bearbeitungsschritten schafft man es nicht. Der TO hat natürlich seinen subjektiven Eindruck, den er sich nun digital wünscht. Es geht halt nur näherungsweise. Mmn kommt er seinem Wunsch am nächsten mit einer Digi der ersten / zweiten Generation mit einer max. Auflösung von 5 - 7 MP.
 
Was spricht denn gegen eine analoge KB Kamera, wenn du genau das suchst??? Dazu nen ordentlichen Scanner und du kannst die Bilder bei Bedarf digitalisieren und bearbeiten...
 
Budget knapp 1000€. Grund bei vielen digitalbildern fehlt mir irgendwie die Seele. Wirken so kalt und steril die Bilder

Wie soll man denn hier ne Empfehlung geben? Was sind 'Digitalbilder'? Und was ist hier die analoge Referenz? Am Ende sind es alles nur Lichtpunkte, die auf die Netzhaut treffen. Je nach Alter nehmen wir die auch noch unterschiedlich wahr.
 
1. Was verstehst du unter "analoge Bildqualität"?
2. Was verstehst du unter "fehlt [...] irgendwie die Seele. Wirken so kalt und steril die Bilder"


Wenn ich dich richtig interpretiere, dann findest du, Bildern aus einer digitalen
Kamera, die du ausbelichtet hast, fehlt ein gewisser "Charme", der bei Bildern,
die von analogem Filmmaterial vergrößert wurden vorhanden war.
Die Bild"qualität" im Sinne von "wie viele Linien bekommt ich sauber abgebildet" etc.
ist dir mehr oder minder egal?

Das wirft weitere Fragen auf:

3. Auf was für eine Kamera beziehst du dich, wenn du "digital" sagt. Deine? Was ist das für eine?
4. Wie und wo belichtest du die Bilder aus?
5. Was ist deine "analoge Referenz", mit der du die Bilder vergleichst? Kamera? Film? Verarbeitung der Bilder?


Was viele bei digital vermissen ist die knappe Schärfeebene der Kleinbildkameras.
Dazu sind digitale Kameras so konstruiert, dass sie die Farben möglichst
naturgetreu abbilden, bzw. relativ nahe kommen. Ein Ziel, das man auch
bei analog versucht hat, aber naturgemäß nicht nachkommen konnte, bzw.
nicht derart einfach. Analoges Filmmaterial hat nunmal einen gewissen
Fehlerspielraum. Manueller Weißabgleich wird da schon mal ... kompliziert ;).
Was zudem hinzukommt ist, dass man oft starke Vignettierungen bei den
Objektiven hatte, die mangels Korrektursoftware auf der Kameraseite nur
schwer zu korrigieren waren ;).
Summiert man die Punkte wäre mit deinem Budget wohl meine Empfehlung:

EOS 5D MKI, EF 50/1,8 und dazu noch Lightroom.
Sollte für <1000.- zu haben sein.


Kleinbildsensor + Vignettierende lichtstarke Festbrennweite
und dann am Computer durch leichtes "verzerren" der Farben
(Weißabgleich, Split tone, ... gibt auch fertige Presets) den "Flair" ins Bild
bringen. Außrdem hilft die FB dabei, nicht durch ständiges "Rumzoomen" von
der eigentlichen Bildausschnittwahl abzulenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um jpgs ooc gehen sollte sind die Olympusmodelle einen Versuch wert. Hier haben mir die Farben von allen am besten gefallen ohne das man gross rumbasteln musste.
Sigmas FOVEON (http://www.foveon.com/article.php?a=67) Sensor ist auch noch zu nennen (DP1x/DP2x) aber da ist wieder RAW-bearbeitung angesagt wenn man wirklich alles aus den gegebenen Möglichkeiten ausschöpfen will-nur meine Meinung und meine gemachten Erfahrungen. Natürlich sind die SIGMA DP Modelle etwas "speziell".
 
Ich vermute ja auch mal sehr stark, das ein Großteil des 'analogen Looks' einfach nur die geringere Schärfentiefe beim KB-Format ist.

Also probier erstmal ein Objektiv mit hoher Lichtstärke aus. Dann den Weißabgleich etwas verdrehen und die Schärfung runterschrauben. ISO auf 3200 stellen, dann dürfte es passen :D
 
Was zeichnet denn analoge Bilder aus?
Ein Mangel an Auflösung und Rauschen bei ISO 400?

1. ein film rauscht nicht!
2. du hast noch nie wirklich "intensiv" analog fotografiert, oder?
3. wenn du keine 15++mpix kamera hast, ist meine F2a schärfer als deine kamera :ugly: (obwohl man bei mir noch mehr rausholen könnte, eine frage des scanners...)


btt.: einzige digitale die analog überholt hat: Hasselblad H4D-50 und aufwärts :D
sinnvolle bei einem budged von 1000€:
eine analoge Nikon F100 z.B. das neue af-s 50/1.8G dazu und um die restlichen 600€ einen scanner und filmentwicklungszeugs für daheim kaufen :)

eine wirklich digitale lösung:
PSE + x-beliebige DSLR.
 
Wäre ja nicht schlecht wenn sich der TO mal an der Diskusion beteiligen würde.
Wenn er z.Bsp. Analog ablehnt erübrigt sich darüber die Diskusion und beendet Streitereien.

Auf die Frage .... Wie definiert er den analogen Look? Wird es wohl schwehrlich eine Antwort geben, denn das ist ja auch ein sehr subjektives Empfinden, was sich manchmal als Begeisterung definiert. Ich hätte auch Erklärungsprobleme, da ich kein Profi bin und eventuelle fachliche Bewertungskriterien fehlen, sowie die fachliche Bergriffswahl falsch sein würde. Als Beispiel "der berühmte Leica look", den ich auch nicht erklären kann, aber meine ihn zu sehen.
 
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