Ich hatte u.a eine E-3 und habe nun u.a. eine E-M1.
Die Haptik der E-3 ist für mich unerreicht - und zwar herstellerübergreifend (soweit ich das beurteilen kann). Die Haptik der E-M1 ist aber wirklich gut, nachdem ich meine E-3 dann doch irgendwann mal verkauft habe, da ich sie praktisch nicht mehr benutzt habe, fehlt sie mir trotz ihrer genialen Haptik nicht. Die E-M1 kann aus meiner Sicht eigentlich alles, was die E-3 konnte, das meiste allerdings besser. Ich mochte die Fokuspunktverschiebung der E-3 mit den Drehrädern, das hätte ich an der E-M1 gerne auch so. Es gab dedizierte Direktwahltasten an der E-3, das war toll. Aber an der E-M1 sind die Direktwahltasten fast völlig frei konfigurierbar, das ist super!
Die BQ der E-3 war für mich immer gut genug, aber nur bis etwa ISO 800, die Dynamik lag immer deutlich unter der der E-M1. Der AF wirkte zwar manchmal, insbesondere mit SWD-Objektiven, schneller, was aber auch an der Lautstärke der Objektive lag. Die E-M1 ist bei S-AF einfach nur sauschnell, das 12-40er ist z.B. definitiv schneller als das 12-60er an der E-3.
Ich bin mal gespannt, was Oly auf der Photokina so aus dem Hut zaubert, bin aber eher skeptisch, dass die E-M1 II so viel mehr bietet als die E-M1. Ich glaube auch nicht, dass Olympus auf lange Sicht die Möglichkeiten, FT-Objektive zu benutzen, weiter ausbauen wird, insofern vermute ich, dass es immer nur eine Kamera gibt, die FT-Objektive sinnvoll bedienen kann.
An der Stelle des TO würde ich die nächste Woche abwarten und dann schauen, ob es sich lohnt auf die Mark II zu warten, ansonsten ist die E-M1 aus meiner Sicht ein sehr würdiger Nachfolger der E-3!
Die Haptik der E-3 ist für mich unerreicht - und zwar herstellerübergreifend (soweit ich das beurteilen kann). Die Haptik der E-M1 ist aber wirklich gut, nachdem ich meine E-3 dann doch irgendwann mal verkauft habe, da ich sie praktisch nicht mehr benutzt habe, fehlt sie mir trotz ihrer genialen Haptik nicht. Die E-M1 kann aus meiner Sicht eigentlich alles, was die E-3 konnte, das meiste allerdings besser. Ich mochte die Fokuspunktverschiebung der E-3 mit den Drehrädern, das hätte ich an der E-M1 gerne auch so. Es gab dedizierte Direktwahltasten an der E-3, das war toll. Aber an der E-M1 sind die Direktwahltasten fast völlig frei konfigurierbar, das ist super!
Die BQ der E-3 war für mich immer gut genug, aber nur bis etwa ISO 800, die Dynamik lag immer deutlich unter der der E-M1. Der AF wirkte zwar manchmal, insbesondere mit SWD-Objektiven, schneller, was aber auch an der Lautstärke der Objektive lag. Die E-M1 ist bei S-AF einfach nur sauschnell, das 12-40er ist z.B. definitiv schneller als das 12-60er an der E-3.
Ich bin mal gespannt, was Oly auf der Photokina so aus dem Hut zaubert, bin aber eher skeptisch, dass die E-M1 II so viel mehr bietet als die E-M1. Ich glaube auch nicht, dass Olympus auf lange Sicht die Möglichkeiten, FT-Objektive zu benutzen, weiter ausbauen wird, insofern vermute ich, dass es immer nur eine Kamera gibt, die FT-Objektive sinnvoll bedienen kann.
An der Stelle des TO würde ich die nächste Woche abwarten und dann schauen, ob es sich lohnt auf die Mark II zu warten, ansonsten ist die E-M1 aus meiner Sicht ein sehr würdiger Nachfolger der E-3!