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FT/µFT Alternative zum Olympus E-3 Body

Judy2604

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe eine schöne Olympus FT Objektivsammlung und frage mich momentan, welchen Body ich statt der E-3 nutzen könnte. Die E-5 ist ja kein großer Fortschritt im Vergleich zur E-3, oder?
Ich würde sehr gerne die FT Objektive (50, 50-200, 12-60) weiternutzen und nicht komplett das System wechseln. Welche Möglichkeiten habe ich denn da?
Ich fotografiere gerne in der Natur und würde mich zukünftig eventuell auch mal an Portraits versuchen.

Liebe Grüße und danke für Antworten :top:
Judith
 
Das neuste was mit den Objektiven gut gehen kann ist die E-M1 ist zwar eine MFT Kamera aber mit Adapter funktionieren dir FT Schätze wunderbar. Dir E-M1 hat extra einen Phasenautofokus auf dem Sensor damit die FT Optiken gut fokussieren. Für Portraits gibt es gut und günstig das Olympus 45 1.8 wenn es teuerer sein darf das Panaleica 42,5 1.2 nocticron oder mit mehr Brennweite das Oly 75 1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan ist für die ältere FT-Objektive nur mit einem Modell voll einsetzbar und das ist OM-D E-M1!

Die Nachfolger von E-M1 kommt bald, aber das gehört nicht hier im Diskussion (sondern siehe Spekulation).
 
Hallo Judith,

was fehlt dir denn an der E-3?
Je nach dem was das ist, wäre zur E-5 oder zur E-M1 zu raten.

Und für Portraits - wenn man FT-Linsen mag, dann kann man nur zum 35-100 2,0 raten. 😄
 
Danke schon mal für die Antworten.
Hmm, eigentlich mag ich die E3 ganz gerne, ich finde nur, dass der Fokus manchmal etwas träge ist.
Und ein paar mehr Megapixel fände ich auch nicht so schlecht, da ich beim Poster drucken recht schnell angezeigt bekomme, dass die Qualität nicht mehr passt... Ich würde gerne manche meiner Bilder auf Poster drucken. Vielleicht sind das aber auch Luxusprobleme ;-) oder ich bin zu doof...

LG
Judith
 
Nein, ich habe die gleichen Probleme durchlitten :cool: Jedenfalls fällt die bessere E-30 und auch der Nachfolger E-5 raus, weil diese lediglich 12 statt 10 MP haben :rolleyes:

Außerdem ist zumindest die E-5 noch vergleichsweise teuer, auch gebraucht. Allerdings bildet sie auch sauberer ab als die E-3. Bleibt Die OM-D M1 plus Adapter. Die hat mir nie gefallen, obwohl ich einige FT-Objektive habe, u. a. auch die die Du hast.

Einen wesentlich besseren AF wirst Du mit keiner dieser Kameras erzielen. Und für viele (Druck-) Pixel sind wohl andere Kameras zuständig, also namentlich z. B. die A7R von Sony. Da wirst Du aber sowas wie das tolle 50-200mm nicht finden.
 
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Danke schon mal für die Antworten.
Hmm, eigentlich mag ich die E3 ganz gerne, ich finde nur, dass der Fokus manchmal etwas träge ist.
Und ein paar mehr Megapixel fände ich auch nicht so schlecht, da ich beim Poster drucken recht schnell angezeigt bekomme, dass die Qualität nicht mehr passt... Ich würde gerne manche meiner Bilder auf Poster drucken. Vielleicht sind das aber auch Luxusprobleme ;-) oder ich bin zu doof...

LG
Judith

Ja, der AF der E-3 ist nicht der Hauptgewinn, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen kapituliert er recht schnell. Aber hier hilft wohl nur ein Systemwechsel auf C oder N, wenn das sehr wichtig ist.

Zum Drucken von Postern verwende ich die Bildaufbereitung via Photoshop, hier komme ich mit den Dateien der E-3 eigentlich sehr weit. 30x45cm ist kein Problem, darüber hinaus steigert der Einsatz des Stativs die Bildqualität spürbar. Die Dateien lassen sich bis zum Faktor 2 sehr gut interpolieren.

Eigentlich kommt als Alternative zum E-3 Body nur die E-5 in Frage, die E-M1 ist ein komplett anderes System - auch wenn man damit die alten FT-Objektive gut nutzen kann, ist es von der Handhabung eher die Weiterentwicklung der Pen als des E-Systems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin selber vor ein paar Jahren von der E-3 auf die E-M1 umgestiegen. Ein Quantensprung von der Bildqualität her. Die Unterschiede sind enorm. Kleiner und leichter aber vollgestopft mit vielen tollen neuen technischen Möglichkeiten. Und bei Bedarf kannst Du auch mal Dein Objektivpark entsprechend sinnvoll mit MFT-Objektiven ergänzen bzw. erweitern.

Ich würde im jetzigen Zeitpunkt aber die Photokina abwarten. Es sollte ja die Nachfolgerin der E-M1 erscheinen. Dann kannst Du sogar zwischen 2 Kameras auswählen. Entweder, die günstigere E-M1 oder gleich deren Nachfolgerin mit vermutlich noch mehr tollen Features...
 
Wieso das denn? Für Natur und Portraits ein Systemwechsel, wenn es Kameras wie die M1 gibt? Ein sinnloser Vorschlag.
Dann fotografiere doch einfach mal Vögel im Fluge, der Unterschied einer Nikon D3 zu einer Olympus E-3 ist deutlich spürbar, der E-M1 geht es da nicht besser - ja, wir haben bei Foto-Workshops alle drei im Einsatz gehabt -.
 
komme ich mit den Dateien der E-3 eigentlich sehr weit. 30x45cm ist kein Problem,

Da geht sogar noch mehr, hier wird die Auflösung für Fotos die man aus geringem Abstand betrachtet mit der Auflösung für Poster, die dann an der Wand hängen verwechselt.

Kleiner Auszug
"Fotodruck für Poster benötigen eine niedrigere Auflösung, da der Betrachtungsabstand viel grösser ist und das menschliche Auge die Punkte auf Distanz nicht mehr wahrnehmen kann.

Pixelzahl der Länge / 50 = Länge des Ausdruckes in cm (ca. 125dpi)
Beispielbild: 2400 x 1600px. Beide Werte geteilt durch 50 = 48 x 32 cm"

Dort gibt es dann einen Rechner, gibt man den Wert für die E-3 eine kommt man bei 125 dpi auf eine Bildlänge von 74 cm.
http://www.digitipps.ch/optimale-ausdruckgroesse-berechnen.html

Dass das stimmt kann ich persönlich bestätigen, habe hier A2 Ausdrucke von der E-3 die sind hervorragend, auch wenn man nahe davor steht!
Es kommt allerdings aufs Ausgangamaterial an, zu hohe ISO sind da natürlich ungünstig.

Allgemein bringt eine M1 da doch einiges an Reserven bei den ISO und die Daten sind schärfer, der AA Filter bei der E-3 schluckt leider einiges, bei Landschaftsbildern kann das schon stören.

Hier geben sie für gute Auflösung bei Postern 63 dpi an, für sehr gute Qualität 152 dpi, also nicht erschrecken sonder mit einem guten Bild mal versuchen, Leute die Poster in 300 dpi brauchen weil sonst die Qualität ganz furchtbar wird sind meist eher Theoretiker.
https://www.myposter.at/magazin/aufloesung/
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ein paar Schnappschüsse reicht die M1 schon ;)

Natürlich kann man mit der E-M1 gut fotografieren, aber der Unterschied in der Handhabung zwischen E-3 und E-M1 ist schon erheblich. Wenn man das ausprobiert hat und damit klar kommt ist doch alles gut.

Mit einem Kauf würde ich allerdings bis Frühjahr 2017 warten, denn es werden vermutlich etliche gebrauchte E-5 und E-M1 zum Kauf angeboten, wenn der E-M1-Nachfolger in den Regalen liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor drei Jahren bin ich vom 12 mpix Sensor auf den 16 mpix umgestiegen.
Bei ISO 200 sehe ich gar nicht so viel Unterschiede.
Aber ab iso 800 ist der neue deutlich besser.

Schneller sind die neuen Kameras auch noch und bei Dunkelheit
deutlich treffsicherer.

Die hohe Auflôsung brauchen nur diejenigen, die aus 25cm Abstand das Poster betrachten.
Von meinem Fernseher werden nur 1920 mal 1080 Pixel wiedergegeben,
vom Sofa betrachtet sieht das Bild jedoch gut aus.

Auch ich halte die Em1 für die beste Lösung.
Ein totaler Systemwechsel ist da pure Geldvernichtung.
Gruß Jörg
 
Für ein paar Schnappschüsse reicht die M1 schon ;)
...

Eben. Warum am Ende immer fliegende Vögel und rennende Hunde als ultimatives Argument gegen einen Kauf herhalten müssen verstehe ich in 9 von 10 Fällen niemals.

Wenn denn der eine Vogel im Halbjahr unscharf ist, den man bei seinem Landschafts Shooting knipst, ist das weder ein Weltuntergang noch ein Grund, seine kostspielige Ausrüstung für einen alternativen Systemansatz zu verkaufen. Wohlgemerkt als Hobbyfotograf.
 
Da geht sogar noch mehr, hier wird die Auflösung für Fotos die man aus geringem Abstand betrachtet mit der Auflösung für Poster, die dann an der Wand hängen verwechselt.

Kleiner Auszug
"Fotodruck für Poster benötigen eine niedrigere Auflösung, da der Betrachtungsabstand viel grösser ist und das menschliche Auge die Punkte auf Distanz nicht mehr wahrnehmen kann.

Pixelzahl der Länge / 50 = Länge des Ausdruckes in cm (ca. 125dpi)
Beispielbild: 2400 x 1600px. Beide Werte geteilt durch 50 = 48 x 32 cm"

Dort gibt es dann einen Rechner, gibt man den Wert für die E-3 eine kommt man bei 125 dpi auf eine Bildlänge von 74 cm.
http://www.digitipps.ch/optimale-ausdruckgroesse-berechnen.html

Dass das stimmt kann ich persönlich bestätigen, habe hier A2 Ausdrucke von der E-3 die sind hervorragend, auch wenn man nahe davor steht!
Es kommt allerdings aufs Ausgangamaterial an, zu hohe ISO sind da natürlich ungünstig.

Allgemein bringt eine M1 da doch einiges an Reserven bei den ISO und die Daten sind schärfer, der AA Filter bei der E-3 schluckt leider einiges, bei Landschaftsbildern kann das schon stören.

Hier geben sie für gute Auflösung bei Postern 63 dpi an, für sehr gute Qualität 152 dpi, also nicht erschrecken sonder mit einem guten Bild mal versuchen, Leute die Poster in 300 dpi brauchen weil sonst die Qualität ganz furchtbar wird sind meist eher Theoretiker.
https://www.myposter.at/magazin/aufloesung/

Super, das ist schon mal hilfreich :-)

Ich denke, dann werde ich mir einfach noch ein bisschen die Zeit mit der E-3 vertreiben und gucken, was so geht... Auf der Photokina bin ich sowieso, da kann ich ja gleich mal schauen, was Olympus zukünftig so anbietet. Ein Systemwechsel wäre wohl leider wirklich pure Geldvernichtung und so dicke hab ich's nicht :D

Danke euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich kommt als Alternative zum E-3 Body nur die E-5 in Frage, die E-M1 ist ein komplett anderes System - auch wenn man damit die alten FT-Objektive gut nutzen kann, ist es von der Handhabung eher die Weiterentwicklung der Pen als des E-Systems.
Nö. Die E-M1 repräsentiert genau die Verschmelzung von FT und µFT, die Toshi Terada auf der Photokina 2010 als 'One Beautiful System' angekündigt hat.
 
Nö. Die E-M1 repräsentiert genau die Verschmelzung von FT und µFT, die Toshi Terada auf der Photokina 2010 als 'One Beautiful System' angekündigt hat.

Ja, das war die Olympus-Ankündigung. Man kann sie denen glauben, aber man kann sie auch selber ausprobieren. Eine E-3/5 und eine E-M1 unterscheiden sich in der Handhabung deutlich. Die E-M1 ist keine E-7.

Wir fotografieren in unserer Gruppe mit E-3, E-5, M-5 I/II, M-1 und diversen PENs inklusive F. Der Wechsel von einer DSLR zu einer spiegellosen Kamera ist ein Systemwechsel, insofern ist mir dein "Nö" unverständlich.
 
Ja, das war die Olympus-Ankündigung. Man kann sie denen glauben, aber man kann sie auch selber ausprobieren. Eine E-3/5 und eine E-M1 unterscheiden sich in der Handhabung deutlich. Die E-M1 ist keine E-7.
Also ich habe immer noch 'ne E-30, hatte 'ne E-5 und kann Dir sagen, dass ich mit der E-M1 und den FT-Objektiven eine schnellere, und im C-AF deutlich zuverlässigere Kombo habe als mit der E-5 und den FTs. Ich sehe also nichts, was hier einen Systemwechsel darstellen würde. Der Spiegel war doch nur ein Werkzeug, der beim Fokussieren helfen sollte, mehr nicht.

Wir fotografieren in unserer Gruppe mit E-3, E-5, M-5 I/II, M-1 und diversen PENs inklusive F. Der Wechsel von einer DSLR zu einer spiegellosen Kamera ist ein Systemwechsel, insofern ist mir dein "Nö" unverständlich.
Das ist doch ganz einfach: Ein System besteht aus Kamera und Objektiven. Arbeiten Kamera und Objektive vollumfänglich zusammen, kann deshalb von einem Systemwechsel keine Rede sein.
 
Eine E-3/5 und eine E-M1 unterscheiden sich in der Handhabung deutlich.

Die E-1 und die E-3 unterscheiden sich in der Handhabung auch deutlich. Auch da war die E-3 der direkte Nachfolger, das nennt man wohl Fortschritt.
Der Unterschied ist zumindest massiv kleiner als der Wechsel auf einen anderen Hersteller.
 
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