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Alternative zu MacBook Pro 15 Retina?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich war heut das Acer und das Lenovo befingern und ein bisschen testen und muss sagen, dass Lenovo T440s ist schon ein sehr nettes Teil. Vor allem das Display. Sowas nenn ich dann wirklich Alternative. :top:
 
Ja, genau das. Welcher Prozessor,etc. hab ich nicht mehr im Kopf (was auch nicht so wichtig ist, da man ja bei Lenovo bis zu nem gewissen Grad zusammenstellen kann). Hab halt genau geschaut, welche Displays da zur Verfügung standen und das war das HD und FHD -> zweiteres war echt sagenhaft.
 
Welcher Prozessor,etc. hab ich nicht mehr im Kopf (was auch nicht so wichtig ist, da man ja bei Lenovo bis zu nem gewissen Grad zusammenstellen kann).

Wobei im T440s nur ULV CPUs verbaut werden. Die sind allesamt langsamer als die der in Beitrag #14 genannten Modelle.

Hab halt genau geschaut, welche Displays da zur Verfügung standen und das war das HD und FHD -> zweiteres war echt sagenhaft.

Das FHD Display ist IPS, das HD+ TN.
 
Sie hatten kein T440p mit FHD da. Drum "musste" ich mir das Display übers T440s ansehen.
Beim Konfigurator bin ich halt am überlegen, ob 14" oder doch das 15,4".
 
Wenn ich mich mal frecherweise in eure Diskussion einklinken darf, was haltet ihr vom ThinkPad S540, bzw. Dell Inspiron 15 7000?
Das Acer ist auch interessant, aber ich weiß nicht ob ich von Acer überzeugt sein soll, was die Qualität betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Acer ist auch interessant, aber ich weiß nicht ob ich von Acer überzeugt sein soll, was die Qualität betrifft.


Seit ein paar Jahren (und auch schon vor 2003, zwischendrin hatten sie qualitativ wirklich mal einen bösen Durchhänger) habe ich vorwiegend Acer Notebooks sowohl selbst als auch bei Kunden und nie größere Probleme gehabt, nur 2003 mal ein Komplettaustausch wohl wegen Mainboarddefekt, und das ging sehr fix und ohne Umstände.

Mein vorletzter Noti war ein Aspire V3 571G mit der damaligen Vollausstattung (ein "richtiger" i7-3620, also nicht diese "U"-Sparkrücke, 8GB RAM, GeForce, Bluetooth).
Habe ihn selbst noch auf 16GB erweitert, die Platte durch eine SSD ersetzt (Samsung 840pro 128GB, aktuell würde ich wohl eher die 250er nehmen), und anstelle des DVD-Laufwerks einen Einbaurahmen mit einer 750GB Seagate Momentus XT Hybridplatte, DVD kommt nur noch bei Bedarf extern dran.

Und natürlich die auf der Platte vorgefundene reichlich seltsame Betaversion eines Betriebssystems, Windows 0.815 oder wie sich das Dingens schimpft, bei der Gelegenheit gleich rückstandsfrei entsorgt und durch das gute Windows 7 pro ersetzt.

Leider war ich mit dem Kauf etwas zu früh dran, denn kurz darauf kam das Gerät zum gleichen Preis, nämlich gerade mal 900 Öcken, mit einem wirklich tollen matten FullHD IPS Display, das alles andere in dieser Preisklasse regelrecht deklassierte.

Falls diese Ausführung noch irgendwo zu haben ist, evtl. sogar als Restposten, dürfte er nicht uninteressant sein.

Verarbeitung? Naja, Klavierlackbomber halt, aber in keinster Weise irgendwie labberig, gegenüber dem sehr ähnlichen Vorgängerchassis (5940G oder so) wurde die bei diesem gerne mal bemängelte Tastaturaufhängung (starkes Nachfedern) im Bereich der Pfeiltasten verbessert.

Aktuell habe ich einen Samsung mit gleichen Daten (beziehungsweise die 16GB,SSD und Zweitplattenschacht in diesen "umgezogen" und den Acer wieder auf Werkszustand rückgebaut), der Acer wird jetzt mit externem Moni/Tastatur/Maus stationär bei einem Kunden eingesetzt, und das wundert sich jeder, wie flott "des klaa Dingens" ist.

Wenn es auch noch etwas größer sein darf: den Aspire V3 gibt es aktuell auch als (für ein Gerät dieser Bildschirmgröße sehr kompakt ausfallende) 17 Zoll Version, Baureihe "772G", mit dem tollen Full HD Bildschirm, aktueller Grafikkarte und i7 4xxx Haswell CPU (auch ein "richtiger" i7, kein U).
Habe exakt diese Ausführung neulich für einen Kunden hardwaremäßig noch etwas "getuned" und das Ganze natürlich auch mit Windows 7 versehen, bis auf das interne Bluetoothmodul (dafür kam halt ´n In-Port-Dongle in einen der vier USB) ging das ohne jegliche Treiberprobleme.
Das 772 Chassis hat intern gleich ZWEI Festplattenschächte, so daß hier das DVD Laufwerk an seinem Platz verbleiben kann, allerdings ist der Preis für die zur Nutzung des zweiten Schachts nachzukaufende Halterung (ein simpler Blechwinkel) mit 40 Öcken eine Frechheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, vielleicht bin ich jetzt besonders anspruchsvoll. Aber man zeige mir doch mal jemand ein Notebook, das ähnlich gut gebaut ist wie ein MacBook. Damit meine ich ein verwindungssteifes Gehäuse (hebt mal ein Lenovo an einem Eck auf), eine Tastatur ohne Durchbiegen, ein Deckel der nicht wackelt etc, eine Batterie die 8h hält etc.

Letztendlich ist es bei mir wie bei zahlreichen Kollegen einfach ein Macbook geworden. Gut die Hälfte von uns hat Windows 8.1 als Betriebssystem drauf - meiner Meinung nach fällt das heutzutage in die Kategorie "Geschmackssache". Ich persönlich verwende Mac OS X.

Ernsthaft, alle in diesem Thread genannten Notebooks sind in Sachen Fertigungsqualität keine Alternative zum MacBook. Bin aber jederzeit offen für Vorschläge.
 
@dsf.ben
Wenn Du den MacBook als Schablone nimmst und dann sagst: "Genauso muss der sein!", dann gibt es halt nur genau dieses Gerät was darauf passt.

Ging mir vor ca. 3 Jahren ähnlich. Damals hab es noch keine "Ultrabooks" und das MacBookAir 2011 war dank der Fortschritte von Intel SSDs usw. bei einem Speed angekommen, der es akzeptabel nutzbar machte.
Habe ich damals auch gekauft, weil ich keine Alternative im Gesamtpaket sah.

Heute würde ich das nicht mehr kaufen.
Nach mehr als 1 Jahr tapferen OS X Nutzens habe ich dann aufgegeben und verwende praktisch nur noch Windows darauf. Apple hat mit seinen Treibern dafür gesorgt, dass das Touchpad und die Tastaturbeleuchtung unter Windows recht nervig sind und dann und wann stört auch die Tastatur mit der seltsamen Belegung und den fehlenden Tasten.
An OSX konnte ich irgendwie kaum Gutes finden.
... und an der Hardwarefront sehe ich genug Alternativen im Ultrabookbereich.

Wenn man jetzt den Mac 15er nicht als Wunschschablone nimmt, denke ich der TO hat brauchbare Alternativen genannt bekommen.
 
Ernsthaft, alle in diesem Thread genannten Notebooks sind in Sachen Fertigungsqualität keine Alternative zum MacBook. Bin aber jederzeit offen für Vorschläge.
Mir ging es rein ums Display, dann das kann ich nicht einfach upgraden wie z.B. SSD, RAM oder Laufwerk gegen Festplatte tauschen (bei den meisten Notebooks funktioniert das).
Da es mir auch nicht darum geht, mit dem Ding "angeben" zu wollen, etc. sondern es ausschließlich unterwegs zu verwenden, ist mir die Verarbeitung in erster Linie egal. Vor allem, da ich daheim eine Rechenmaschine mit einem EIZO GC habe, wird das NB auch nicht daheim zum Einsatz kommen. Da ich einfach Wochen nicht zum PC komme, benötige ich eine mobile Möglichkeit um Foto vorzusortieren, ordnen und ggf. in dringenden Fällen zu bearbeiten.
Und so schlecht, wie Lenovo teils dargestellt wird, ist es auch nicht. Meine Eltern, mein Schwiegerpapa und die Schwiegertante haben alle ein Lenovo um die 400-500€ und das schon ein paar Jährchen. Da is nix gebrochen, nix kaputt (trotz gelegentlicher Sturzflüge von der Couch auf den Boden). Acer weiß kann ich nix zu sagen.

Wenn man jetzt den Mac 15er nicht als Wunschschablone nimmt, denke ich der TO hat brauchbare Alternativen genannt bekommen.
Genau so is es. Wie gesagt, der einzige Grund für ein Mac wäre eben das Display gewesen. Da habe ich nun Alternativen genannt bekommen und mir im Geschäft auch ein Bild davon machen können.
 
Da es mir auch nicht darum geht, mit dem Ding "angeben" zu wollen, etc. sondern es ausschließlich unterwegs zu verwenden, ist mir die Verarbeitung in erster Linie egal.

Zum "Angeben" sind MacBooks gänzlich ungeeignet. Diese gibt es schließlich wie Sand an Meer.

Die Verarbeitung ist auch nicht zum Angeben, sondern für die Robustheit, Zuverlässigkeit und Ergonomie des Notebooks zuständig. So etwas kann einem bei einem Notebook eigentlich nur egal sein, wenn man es entweder nur vom Schreibtisch zum Sofa trägt (was völlig legitim ist) oder man nichts besseres kennt als Plastik.

Genau so is es. Wie gesagt, der einzige Grund für ein Mac wäre eben das Display gewesen.

Dann brauchts kein MacBook. Das Display des MacBook ist weder das Beste noch einzigartig.
 
@dsf.ben
Wenn Du den MacBook als Schablone nimmst und dann sagst: "Genauso muss der sein!", dann gibt es halt nur genau dieses Gerät was darauf passt.

Das stimmt doch gar nicht.

Ich sprach von "ähnlich gut gebaut ist wie ein MacBook". Damit jetzt nicht jeder gleich an einen leuchtenden Apfel im Deckel denkt, habe ich noch weiter ausgeführt:
- verwindungssteifes Gehäuse
- eine Tastatur ohne Durchbiegen
- ein Deckel der nicht wackelt etc
- eine Batterie die 8h hält etc.

von Schablone kann doch keine Rede sein und von Angebernotebook ebensowenig. Da sind doch völlig legitime Kriterien.

Wenn man jetzt das Teil nicht nur vom Küchentisch zum Sofa schleppt (was völlig in Ordnung wäre, versteht mich nicht falsch), dann legt man eben Wert auf etwas mehr Verarbeitungsqualität. Mein Notebook und ich reisen etwa 100.000 Flugmeilen pro Jahr und wir arbeiten täglich etwa 4-8h miteinander. In 10 Jahren hat kein Lenovo (vorher IBM), Dell oder HP das länger als ausgehalten als ein MacBook.

Ich will jetzt nicht länger den Thread entführen. Der OP hat wohl was er will und ich muß eben weiter nach Alternativen die Augen offen halten.
 
Zum "Angeben" sind MacBooks gänzlich ungeeignet. Diese gibt es schließlich wie Sand an Meer.
IMHO ist es Apples größte Leistung, dass sich ein Mac/iPhone-Besitzer als etwas besonderes fühlt, der einem elitären Club angehört, obwohl das Ding jeder hat.
Ich kann mir tatsächlich nicht vorstellen, dass irgendjemand völlig immun dagegen ist. Ich jedenfalls nicht :)
Das muss man als Firma/Marke schaffen.

von Schablone kann doch keine Rede sein und von Angebernotebook ebensowenig. Da sind doch völlig legitime Kriterien.
Ja, klar sind das Kriterien. IMHO Feel-Good und mit wenig praktischer Relevanz.

Alternativ könnte man sich auch ein Notebook wünschen, dass keine Beulen bekommt, weil es aus robustem Plastik oder Carbon und nicht aus Alu ist.

Wie oft biegt man denn an seinem Display rum?
Wichtiger finde ich, dass das Display nicht wackelt bei Bewegung, z.B. in der Bahn.
 
IMHO ist es Apples größte Leistung, dass sich ein Mac/iPhone-Besitzer als etwas besonderes fühlt, der einem elitären Club angehört, obwohl das Ding jeder hat.

Was für ein Quatsch.
Vielmehr hat Apple es geschafft, konstant hochwertige und zuverlässige Hardware mit einem hervorragendem Betriebssystem (imho 90% des Erfolges von Apple) zu einem moderaten Preis anzubieten.
Ich hätte 1998 nicht im Traum daran gedacht, mir je einen Apple zu kaufen - kein sinvolles OS, unbrauchbar.
Dann kam Apple mit seinen Powerbooks und BSD Unix auf einer Konsumermaschine, das war einfach ein Paukenschlag, auf den die IT Welt vorher jahrzehntelang vergeblich gewartet hat. Anfang 2000 hatte ich plötzlich das erste Powerbook mit OSX 10.0 - das Ding war einfach um Welten besser, als alles was vorher erhältlich war, und diesen Vorsprung konnten sie bis heute erfolgreich verteidigen (na gut, gegen ein "Betriebssystem" wie Windows ist das natürlich kaum eine echte Challenge).
Das mittlerweile fast jeder so etwas hat, ist einfach eine direkte Folge der perfekten Useability - Leute, die einen Computer zum Arbeiten (als Werkzeug) kaufen, innerhalb einer gegebenen Zeit zu Ergebnissen kommen müssen (oder wollen) und keine Lust (oder kein Know-How) zum Frickeln und Herumbasteln haben, kaufen sich selbstverständlich einen Mac (oder bauen sich etwas, auf dem OSX läuft).

Die Computerfreaks, denen es mehr um den Rechner selbst als um die Ergebnisse geht, "nutzen" immer noch Windows oder Linux, und frickeln solange herum bis ihre Systeme nach -zig Workarounds, Installations- und Konfigurationsorgien auch endlich Dinge können, die in der OSX/Unix-Welt seit Jahrzehnten Standard sind.

Ich erinnere mich noch an die lächerliche und jahrelange Umstiegsaktion von 16 auf 32 Bit - zu einer Zeit (Mitte der 90'er), als die echten Freaks längst DEC Workstations mit 64bit Alpha Prozessoren unter OSF/1 (Digital Unix) auf dem Schreibtisch stehen hatten; einfach armselig, die Kasperlbude aus Redmond, und nicht weiter ernst zu nehmen.
Da braucht man nicht mal in die Zeit zurückzugehen (Ende der 80'er), als wir die Redmonder Zipfelmützensoftware (80x25 Zeilen Textmodus) noch in einem Dos-Emulator-Fenster auf unseren Grafikworkstations (1150x900 Pixel) in einem Fenster haben laufen lassen...

Nein, der Erfolg von Apple war einfach die Folge davon, daß endlich ein Hersteller brauchbare Rechner für den Endverbraucher geschaffen hat, während andere Hersteller (DEC, Sun, IBM) auf völlig überteuerter Hardware oder nicht konsumertauglichen Systemen (gegen CDE wirkte sogar Windows - zumindest optisch - wie eine akzeptable Alternative) stehengeblieben sind.
Alle haben sie geschlafen (bzw. schlafen heute noch), und sind daher verschwunden bzw. im professionellen Bereich bedeutungslos - bis auf Apple, die als einzige die Bedeutung des Gespannes "leistbare Hardware" und "funktionierendes, stabiles OS mit hoher Useability" verstanden haben.

Ich (IT seit den frühen 80'ern) habe das übrigens sofort gesehen - und schon 2000, ein paar Monate nach dem Kauf meines ersten Powerbooks, 5-stellig in Apple Aktien investiert; soviel habe ich erst wieder durch Facebook (Put-Optionen am Ausgabetag) verdient :evil:

Nein, Apple hat nichts mit Fan oder elitär oder Club zu tun, sondern einzig mit gesundem Menschenverstand.

Übrigens: Gimp (Fotobearbeitungssoftware mit einigen Funktionen, die Photoshop ähneln) wird seit Mitte der 90'er entwickelt, seit einer Zeit, zu der Apple noch proprietäre Nischensysteme für Spezialanwendungen baute und die Zipfelmützen noch nicht mal von grafischen Oberflächen träumten.
 
Und wie hast du dich entschieden?
Fürs Lenovo T440s mit FHD Display (14").

@ dsf.ben:
Wenn das die selbe Qualität wie beim iPhone ist, das nicht mal nen Sturz aus 10cm schadfrei übersteht, nehm ich doch eher das böse "Plastik". :top:

Zu den Aussagen von Loud n Proud fällt mir echt nix mehr ein. Wenn man das liest, müsste man ja wirklich glauben, dass man Windows nicht mal anschalten kann...
Ich arbeite seit WinXP bewusst mit Windows und kann mich nicht erinnern, jemals frickeln, werkeln,... oder sonstwas zu müssen. Außer da zählt Hardware dazu, da ich meinen letzten Komplett-PC ~1998 gekauft habe, und seitdem selbst rumschraub. Also kann auch das Hardware-Argument nicht nachvollziehen.
 
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