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Kamera Alternative RX 100 gesucht

Schon verziehen ;) Ehrlich gesagt liebäugle ich selbst mit dieser Kamera. Traurig nun zu hören, dass es doch noch so lange dauern wird :( Mit einer weiteren Verzögerung um ein halbes Jahr hätte ich nicht gerechnet...


geht mir genauso:

ich habe die DL 18-50 + DL24-500 bereits seit Anfang Juni 2016 verbindlich bestellt und werde von Woche zu Woche vertröstet,nun habe ich bei "Nikon" angerufen und um Info gebeten...die Antwort hatte ich ja schon geschrieben...

das ist irgendwie um es mit einer Neuwagenwerbung zu vergleichen:

BMW 760i 500PS Verbrauch 5,5 Liter:D kommt aber erst in zwei Jahren...achso ja und kostet 250TEuronen;)

Ist alles nicht ganz so ernst gemeint ich warte dennoch geduldig weiter:lol:
 
Bezüglich Nikon: unabhängig von der fraglichen Verfügbarkeit, ist noch viel unklarer, ob es für die Cams Unterwassergehäuse geben wird, und wenn dann von wem und zu welchem Preis. Bevor diese Punkte geklärt sind, würde ich da also auf jeden Fall nicht weiter drüber nachdenken.

Was ich mir beim Lesen des Threads gedacht habe: warum schlägt keiner vor einfach für die Alpha 6000 ein passendes UW-Gehäuse zu kaufen? Du hast ja mit dieser eigentlich bereits eine kompakte Reisekamera (mit entsprechenden Objektiven), mit der du auch Unterwasser super Ergebnisse erzielen könntest. Gehäuse gibt es auch in allen Preisklassen vom billigen Meikon/D&D Plastikgehäuse über D&D Alu oder Ikelite hin zu den teuren Nauticam und Co..

Aber wenn die RX100 noch zu retten ist, wäre das sicherlich auch eine sehr gute und va. die günstigste Variante, die ich in diesem Fall auch vorziehen würde.
 
Was ich mir beim Lesen des Threads gedacht habe: warum schlägt keiner vor einfach für die Alpha 6000 ein passendes UW-Gehäuse zu kaufen? Du hast ja mit dieser eigentlich bereits eine kompakte Reisekamera (mit entsprechenden Objektiven), mit der du auch Unterwasser super Ergebnisse erzielen könntest. Gehäuse gibt es auch in allen Preisklassen vom billigen Meikon/D&D Plastikgehäuse über D&D Alu oder Ikelite hin zu den teuren Nauticam und Co..

Aber wenn die RX100 noch zu retten ist, wäre das sicherlich auch eine sehr gute und va. die günstigste Variante, die ich in diesem Fall auch vorziehen würde.

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob die Alpha tatsächlich besser als die RX im Wasser ist. Ich habe mein mFT-Gehäuse verkauft, da aufgrund des größeren Sensors im Wasser noch stärker abgeblendet werden muss und die Makrofähigkeit leidet. Die Naheinstellgrenze ist bei vielen Objektiven recht groß. Auch der fehlende elektrische Zoom war problematisch - da muss man schon zu sehr teuren (und großen) Gehäusen greifen, die auch mechanisches Zoomen (beide Hände werden benötigt) erlauben.

Wenn man sich für eine Systemkamera im Wasser entscheidet, sollte man sich meiner Meinung nach eine komplette Ausrüstung (teures UW-Gehäuse, Nahlinse, Korrekturlinse) zulegen. Was ich von anderen Meikon-Usern von der A6000 gesehen habe war nicht besser (eher im Gegenteil) als das was ich von der RX100 kenne. Typische Blenden bei APS-C Sensoren sind im Wasser F8, F11 oder gar F16. Da gibt es keinen Sensorvorteil mehr.

Im Grunde ist die RX100 schon eine sehr gute UW-Lösung. Der AF könnte noch schneller sein; das wäre ein klarer Vorteil einer Systemkamera. Aber in den anderen Disziplinen wird es erst mit sehr teurer Zusatzhardware interessant.
 
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob die Alpha tatsächlich besser als die RX im Wasser ist. Ich habe mein mFT-Gehäuse verkauft, da aufgrund des größeren Sensors im Wasser noch stärker abgeblendet werden muss und die Makrofähigkeit leidet.

Wieso muss so doll abgeblendet werden?
Und welche Blenden sind bei der RX optimal? Was würde bei offenblende passieren ?
 
Wieso muss so doll abgeblendet werden?
Und welche Blenden sind bei der RX optimal? Was würde bei offenblende passieren ?

Im Wasser hast du eine ca. 33%tige Brennweitenverlängerung, so dass die Tiefenschärfe deutlich abnimmt. Aus z.B. 28mm Kleinbild wird im Wasser ohne Korrekturlinse ca. 37mm.
Da die Tiefenschärfe im wesentlichen von vier Faktoren abhängt (Brennweite, Sensorgröße, Blende, Motivabstand) wird die eh schon durch den großen APS-C Sensor bedingte geringe Tiefenschärfe nochmals deutlich kleiner. Zumal der Motivabstand in der Regel sehr gering ist. Im Gegensatz zu Landschaften muss man im Wasser an das Motiv möglichst nah ran um die Farben zu erhalten und die Schwebeteilchen zu minimieren. Der Rotanteil (und später der Grünanteil) nimmt mit jedem zusätzlichen cm rasch ab und das Wasser wird je nach Qualität trüber.
Die übliche Abstände liegen (ausgenommen von großen Objekten wie Wracks, Mantas, usw.) zwischen einigen cm und in Ausnahmen vielleicht 2-3m.

Großer Sensor + kurze Motiventfernung + Brennweitenverlängerung = sehr geringe Tiefenschärfe
Mit einem 1" Sensor blende ich im Wasser bis auf wenige Ausnahmen auf F4 - F6.3 ab. Mit einem APS-C Sensor kann es auch schonmal bis F16 hochgehen.
 
Achso, also gehts nur um die Tiefenschärfe. Dachte, dass es noch einen anderen Grund hätte. Danke für die Erklärung.
Bilder, bei denen geringe Tiefenschärfe gewünscht ist, kann also ruhig mit offener Blende aufgenommen werden?
 
Achso, also gehts nur um die Tiefenschärfe. Dachte, dass es noch einen anderen Grund hätte. Danke für die Erklärung.
Bilder, bei denen geringe Tiefenschärfe gewünscht ist, kann also ruhig mit offener Blende aufgenommen werden?

Ja klar :)
Ich habe mich nur auf den Einsatz im Wasser bezogen.

Bei Offenblende sollte man nur abhängig von der Sensorgröße folgendes beachten:
Eine Randscharfe Abbildung (sofern gewünscht) wird in der Regel nur erreicht, wenn etwas abgeblendet wird; je größer der Sensor, desto stärker sollte abgeblendet werden (bei APS-C kenn man ja: "Wenn die Sonne lacht, Blende 8"). D.h. bei Landschaften möglichst Offenblende vermeiden und abblenden. Bei 1" Sensoren kann deutlich geringer abgeblendet werden (bei der RX100 erzielt man bei 28mm bei ca. F4 die beste Abbildungsleistung). Für freigestellte Motive gilt das natürlich nicht.
 
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