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Evil-/Systemkamera Alternative oder Ergänzung zur Pentax KP zur Gewichtsreduzierung

Earlygrey68

Themenersteller
Hallo,
wie im Betreff bereits geschrieben suche ich nach einer Alternative oder sogar Ergänzung für meine Pentax KP und meinen Objektivbestand (zwei günstige aber wetterfeste und zwei hochwertige (aber nicht wetterfeste) Zoomobjektive die einen Bereich von 17mm bis 300mm abdecken.

Der Hauptgrund liegt darin, dass mir das Gewicht der Ausrüstung bei Bergwanderungen langsam zu viel wird. Bei den nächsten Touren zur Zugspitze, Daniel etc. werde ich die Kamera nicht mehr mitnehmen wollen.

Daher suche ich eine leichtere Alternative, ohne zu sehr bei der Qualität und den Möglichkeiten zur persönlichen Gestaltungen verzichten zu müssen.

Ich selber fotografiere seit rund 45 Jahren mit SLR / DSLR.

Bin vor rd. 15 Jahren bei Pentax gelandet, da die damalige K7 zusammen mit den günstigen, aber wetterfesten, Objektiven meinen Besuchen an der See gut entgegenkam. Weiterhin fand ich die Haptik gut, erinnert sie mich doch ein wenig an meine alte Canon AE1 /A1.

Anforderung an das neue System:

Leichter,
Sucher
sehr guter Autofocus und Belichtungsmessung,
guter manuelle Steuerung, aber auch gute Automatikversion, wenn meine Frau oder Kinder mal Bilder machen wollen
Objekte freistellen oder mit der Tiefenschärfe arbeiten
Lichtstarke Objektive, die auch in der offenen Blende sauber arbeiten
Brennweitenraum würde ich gerne wie bisher abdecken
witterungsfest wäre schön
Bildstabilisator (im Gehäuse)
gute Restlichtwerte
Sensor APS-C
Video ist für mich ohne Bedeutung


Ich hatte mir heute mal spontan im Netz die Canon EOS R10, Panasonic G97 und Nikon Z50ii. Falle ich damit weit hinter die Möglichkeiten der, nun auch nicht mehr ganz taufrischen, aber gut im Futter stehenden KP zurück oder bieten sich bei den Gehäusen in Verbindung mit den im Angebot befindlichen Objektiven genug Ansätze um die KP sinnvoll zu vertreten/zu ersetzen?

Grüße
Andreas
 
MFT (Panasonic/Olympus/OM-System) ermöglicht sehr leichte Kombis. Wenn du hochwertiges Glas dranschraubst, wirst du dich nicht verschlechtern. Aber je lichtstärker, desto schwerer. Den Kompromiss musst du vorgeben. Wieviel darf es denn wiegen und kosten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin und danke für Deine Rückmeldung.
Aktuell liege ich bei den Kombis (Gehäuse und ein Objektiv am Hals) im Bereich von fast 1,5kg. Weitere 1 bis 1,5kg dann noch einmal im Rucksack. Es wäre schön, wenn ich es für Touren auf die Hälfte bekäme. Das ich dabei bei den Linsen Kompromisse eingehen muss, wird sich nicht ändern lassen.
Beim Geld ist bei mir immer das Problem, dass die Grenze vom "Leckereffekt" schnell nach oben wandert. Gerade Canon hatte schon immer gute, schwergewichtige und auch preislich kräftige Objektive. Da ich noch komplett in der Orientierungsphase bin, habe ich mir über das Finanzielle noch keine konkreten Gedanken gemacht. Wäre aber schön, wenn die Erstausstattung bis 2.000 machbar wäre. Aber wie gesagt, wenn es mich anfixt, werde ich flexibler.
 
Bildstabilisator (im Gehäuse)
Canon EOS R10, Panasonic G97 und Nikon Z50ii.
Dann wären die Nikon Z50 II und die Canon EOS R10 ja schon mal draußen, sofern Du auf einen IBIS im Gehäuse bestehst.
Bei der Panasonic G97 kenne ich mich jetzt nicht aus.

Aber lass Dich nicht von der Werbung kirre machen (wie ich). Bei mir hat die Werbe-Lobby beste Arbeit geleistet - ergo flog die Z50 II aus meiner Auswahl.
Völlig unbegründet. Die Stabi sind in den Objektiven. Aber selbst ohne Stabi - wenn man sich die Bilder hier im Forum der Z50 II Besitzer anschaut, gibt es nichts was man vermissen müsste.


Leichter,
Sucher
sehr guter Autofocus und Belichtungsmessung,
Die Canon EOS R10 ist rund 100 Gramm leichter als die Nikon Z50 II. Allerdings spielt da auch vielleicht das subjektive Empfinden eine Rolle.
Ich fand die Canon etwas "wuchtiger" in meiner Hand. Die Nikon empfand ich als "ist die klein uns süß" - liegt aber dennoch dank der guten Ergonomie gut in der Hand. Aber was nutzt Dir das mit meinen Händen? Am besten wäre bei sowas, ab in den Laden.

Was den Auto Fokus angeht - da ist die Z50 II nicht anders wie die "neue" große Schwester Z5 II.
Sowohl die Canon EOS R10, als auch die Nikon Z50 II geben sich da laut den Tests nicht viel - oder anders - beide sind beim Thema AF sehr gut.
Auto Fokus? Jehova! Gleich kommen sie und die gegenseitige Steinigung geht los.


guter manuelle Steuerung, aber auch gute Automatikversion, wenn meine Frau oder Kinder mal Bilder machen wollen
Ich finde, auch wieder subjektives Empfinden, das Canon und Nikon die angenehmsten Menüs auf dem Markt haben.
Fuji kann kompliziert und das Handbuch ist einfach... und Sony kann noch unlogischer.

Bei Canon und Nikon findet man sich gut und schnell in den Menüs zurecht - und es gibt auch jede Menge Automatikprogramme.


Lichtstarke Objektive, die auch in der offenen Blende sauber arbeiten
Und schon ist die Canon raus :D

Das einzige was mich von einer Canon EOS (in dem Fall der genialen R7) abgehalten hat von einem Kauf, sind die Objektive.

Mit Canon verkauft man seine Seele, oder wie bei Herr der Ringe knechtet und bindet Dich die Kamera auf ewig.
Dank des tollen Canon Lizenzmodells gibt es (aktuell) nicht so viele Dritthersteller, wie zum Beispiel bei Fuji, vor allem Sony oder Nikon.

Und was die Canon Objektive angeht. Die sind entweder preiswert und dafür nicht besonders lichtstark - oder sie sind richtig gut (und lichtstark) und dafür steht dann meinst eine 2 vor dem Tausender.

Das ist aber auch das einzige "negative", was mir über Canon einfällt - das Thema Objektive. Ansonsten finde ich die aktuellen Canon Modelle generell klasse.


Alternative oder sogar Ergänzung für meine Pentax KP und meinen Objektivbestand
Leider gibt es bei Pentax nichts vergleichbares kleines. Pentax Kameras sind einfach für Outdoor Überlebenstrainings im Urwald, um bei allen Witterungen Bilder zu machen und nebenher einen Bären zu erlegen, falls einer in die Quere kommt. Das wirkt sich auf die Größe aus.


Canon EOS R10, Panasonic G97 und Nikon Z50ii.
Und da würde ich dann als kleine Zweitkamera klar zur Nikon Z50 II greifen.

Einfach, weil man da für den Preis unter 1.000 Euro ein klasse Gehäuse bekommt mit einer Technik, die super tolle Bilder macht und einen wirklich tollen AF hat. Der AF muss sich nicht vor doppelt so teuren Kameras verstecken. Dazu ein logisches und einfaches Menü, damit man die Kamera auch mal jemand anders in die Hand drücken kann plus eine gute Auswahl an Objektiven. Für mich hat die Z50 II mit all ihren Pro und Contras das beste Preis / Leistungspaket.
 
Der Body ist doch eher zweitrangig, wenn es um Gewichtsreduktion geht. 100g mehr oder weniger merkt man kaum. Das Glas macht das Gewicht. Deshalb wäre interessant zu klären, welche Brennweitenbereiche von den Objektiven im einzelnen abgedeckt werden sollen. Wie viele Zooms sollen es werden? Sind auch Festbrennweiten möglich? Kommt Gebrauchtkauf in Betracht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Objekte freistellen oder mit der Tiefenschärfe arbeiten
Lichtstarke Objektive, die auch in der offenen Blende sauber arbeiten
Brennweitenraum würde ich gerne wie bisher abdecken
Deine Pentax KP wiegt 700g, eine Nikon Z50 II 550g. Das ist dann auch schon alles, was du an Gewichtsersparnis realisieren kannst.....
Ein APS-C Objektiv von Nikon oder Canon wiegt genauso viel oder wenig wie eines von Pentax mit gleicher Lichtstärke.
Wenn du wirklich Gewicht sparen willst, hol dir eine Edelkompakte wie die Sony RX100 Va (24-70mm f1.8-2.8) oder RX 100 VII (24-200mm f2.8-4.5). Die haben einen sehr guten AF, der 1" Sensor liefert ordentliche Qualität und sie wiegen "nichts".
 
Ich hatte mir heute mal spontan im Netz die Canon EOS R10, Panasonic G97 und Nikon Z50ii.
Die würden alle drei nicht zu deinen Anforderungen passen!

R10 und Z50II haben keinen Stabi im Body und die G97 ist eine mFT Kamera, anderes Sensorformat mit 4:3 Seitenverhältnis, anstatt 3:2 bei APSC, dafür können Objektive teils noch etwas kleiner/leichter sein.

Du solltest den Fragebogen ausfüllen, da sind schon einige Punkte die einen Unterschied bei der Empfehlung machen können!
 
Der Body ist doch eher zweitrangig, wenn es um Gewichtsreduktion geht. 100g mehr oder weniger merkt man kaum. Das Glas macht das Gewicht. Deshalb wäre interessant zu klären, welche Brennweitenbereiche von den Objektiven im einzelnen abgedeckt werden sollen. Wie viele Zooms sollen es werden? Sind auch Festbrennweiten möglich? Kommt Gebrauchtkauf in Betracht?
Der Body alleine nicht, da stimme ich Dir zu. Aber ggf. gibt es gute/vertretbare Objektive, die nicht gleich wie ein drei Pfund Roggenmischbrot am Hals hängen.
Ein Allrounder zwischen 17 - 70 mm, ein 50er (man merkt meine Startzeit in den 80ern) und ein 55 - 250mm wäre die Basis. Ggf noch ein 14er Weitwinkel (oder kürzer).
 
Nikon Z50II mit dem Z 16-50mm wiegt zusammen 685g, das Z 12-28mm 205g und das Z 50-250mm 405g. Ein Sigma 56mm/f1.4 wiegt 295g, hätte aber an der Z50II dann keine Stabilisierung.
 
Hier als Beispiel, der Fotograf Michael Sauer, kam ursprünglich auch von Pentax:
Inzwischen fotografiert er allerdings mit einer Panasonic G9II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich es aufgrund zu erwartender längerer Touren vor allen Dingen leichter haben möchte, packe ich mir die MFT-Sachen ein. Der Sensor ist kleiner und besitzt ein anderes Seitenverhältnis. Na und?

Noch leichter wird es mit dem Pentax-Q-System, falls das noch einer kennt und nutzt... ;)
 
aber gut im Futter stehenden KP zurück oder bieten sich bei den Gehäusen in Verbindung mit den im Angebot befindlichen Objektiven genug Ansätze um die KP sinnvoll zu vertreten/zu ersetzen?
Sensortechnisch ist die KP schon auf einem sehr hohen Niveau, da musst du bei den aktuellen Kameras schon sehr tief in den Geldbeutel greifen um dich zu verbessern.
Du schreibst, dass du schon 1,5kg Kamera und Objektiv um den Hals hängen hast, d.h. das Objektiv wiegt ca. 800g. Als leichter Ersatz wäre das 18-50 WR eine Möglichkeit, das bringt grade mal 160g auf die Waage. Dazu das 50-200 WR-Kit mit 230g oder das 55-300PLM mit 440g.
Klar sind die genannten Objektive nicht zur Spitzenklasse zu rechnen, aber guter Kompromiss zwischen Gewichtsersparnis und optischer Leistung. Wenn die optische Leistung deutlich besser werden soll, dann wird auch das Gewicht und das Loch in der Gelbörse deutlich größer. (unabhängig vom Hersteller)
Bei den o.g. Kamera-Objektivkombinationen musst du in irgendeinem Punkt Abstriche machen, entweder fehlt der interne Stabi, es mangelt an der wetterfestigkeit, Sucher, oder oder
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wie im Betreff bereits geschrieben suche ich nach einer Alternative oder sogar Ergänzung für meine Pentax KP und meinen Objektivbestand (zwei günstige aber wetterfeste und zwei hochwertige (aber nicht wetterfeste) Zoomobjektive die einen Bereich von 17mm bis 300mm abdecken.
Hier fällt mir Oly mit dem 8-25mm und 40-150mm ein. Letzteres in F2.8 oder F4 das noch kleinere F4.5,6 ist nicht wetterfest.
17mm KB bis 300mm in 2 Objektiven ist schon ein sehr weiter Bereich.


Objekte freistellen oder mit der Tiefenschärfe arbeiten
Lichtstarke Objektive, die auch in der offenen Blende sauber arbeiten
Das ist der Punkt der direkt mit der Größe Skaliert. Fast könnte man sagen, Blendendurchmesser = Freistellung (okey Brennweite spielt auch eine Rolle, aber wenn diese gesetzt ist).
Für mich ist auch die Frage, soll Pentax bleiben oder komplett ersetzt werden? Im Fall 1, muss dann das leichtere System auch alles können?
Wenn man die Zugspitze hinaufsteigt, gibt es dort soviel, was nur dort fotografiert werden kann, und freigestellt werden muss....

Die 40-150mm Objektive können durchaus schon das ein oder andere Freistellen, insbesondere das F 2,8. Fürgewöhlich ist man bei kleineren Sensoren aber
gut beraten, dafür eine lichtstärkere Festbrennweite zu nehmen. Diese gibt es in sehr günstig, kompakt und dennoch gut mit F 1,8 in MFT
Oder in F1,2 nichtmehr so kompakt dafür wetterfest und so gut wie eben geht. Mit F 1,4 dazwischen nur im Normalbereich oder das Trio von Sigma.



 
… suche ich nach einer Alternative oder sogar Ergänzung für meine Pentax KP und meinen Objektivbestand …
Ich habe den Eindruck, du besitzt da schon nahezu deine Traumausrüstung?! Und ein kompletter Wechsel würde sehr viel / nur unnötig Geld verbrennen?
Der Hauptgrund liegt darin, dass mir das Gewicht der Ausrüstung bei Bergwanderungen langsam zu viel wird.
Hast du mal in deinem Bekanntenkreis nach Kameras gefragt? Eildiweil nämlich mittlerweile die allermeisten zum Fotografieren ein neuzeitliches Smartphone bevorzugen, liegen viele Kameras ungenutzt in Schränken und es ist kein Problem, sich davon eine für den zweiwöchigen Urlaub (oder auch länger) gänzlich kostenlos auszuleihen?!

Ansonsten würde ich auch sagen, eine Kompaktkamera oder eine kleine Systemkamera mit einem Reiseobjektiv als Ergänzung zur Pentax wären am sinnvollsten.
 
Die Vorgabe des TE ist APS-C, nicht mFT und nicht KB.
*********************
Auch wenn es kein Spaziergang um die Ecke wird: Sich die Zeit nehmen und unbedingt in ein oder mehrere Fotofachgeschäft/e gehen und Kameras verschiedener Hersteller selbst in die Hand nehmen. Gerade wenn es ums Gewicht geht, ist eine persönliche Einschätzung umso wichtiger!
Bei APS-C fällt mir Fuji ein - hat auch, da sehr auf APS-C ausgerichtet, ein großes Objektiv-Portfolio -, deren X-T-Modelle recht gut in der Hand liegen (finde ich). Sonys A6xxx dagegen weniger, gerade wenn dann Zooms dranhängen. Aber das ist eben individuell, daher sollte der Gang ins Fotofachgeschäft (kein E-Markt!) vordringlich sein.
 
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