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Älteres Macbook Pro sinnvoll?

Allbert

Themenersteller
Hallo,
ich bin am überlegen mir einen Macbook Pro zu besorgen. Dieser sollte natürlich auch Lightroom 5 und Photoshop elements vernünftig beherschen.
Da ich mir nicht das neuste Modell leisten will, ist die frage hier:

Welche Modelle habt ihr im einsatz, die zu empfehlen sind?

Danke schon mal an euch.
 
Also ich benutzte das MacBook Pro 15 retina early 2013 (8GB RAM, 4x 2,4 GHz).
Werkelt gleich gut wie am ersten Tag, Lr/ Ps funktionieren tadellos und flüssig.
 
Hi,

Deine Frage ist etwas schwer zu beantworten weil bei jeden der Geduldsfaden verschieden lange ist und somit jeder vernünftig anders auslegt und auch nicht im Ansatz bekannt ist was Du machen willst. JPEGs aus einer D200 bearbeiten oder RAWs aus einer 5Ds macht ja durchaus einen Unterschied. Daher waere es vielleicht auch interessant was jetzt hast bzw. was Dir jetzt zu langsam ist.

Hast Du eine Präferenz ob es ein 13" (Dual Core, 16GB RAM ab dem Model Late 2013) oder 15" (QuadCore) Gerät sein soll?

Für eine Kamera mittlerer Auflösung (~20 MP) sollte ein meineserachtens jedes 15" MBP Retina mit 16GB RAM in Frage kommen. Bei 8GB RAM und dem normalen Photoshop wurde es bei mir immer knapp mit dem RAM wenn Photoshop und Lightroom gleichzeitig geöffnet waren und das dürfte ja der normale Workflow sein.

Sam
 
Ich habe ein Macbook Pro, 13" von Mid 2011, Inter Core, mit 8 GB Ram, und einem externen Bildschirm.

CS5 oder Elements laufen flüssig. Teilweise bei grossen Bildern oder einem Panorama dauert es etwas, aber man kann damit arbeiten, das ist kein Problem. 8 GB Ram sollten es mindestens schon sein.

LR hatte ich Testweise auch mal drauf, dieses hat ebenfalls funktioniert und gab keine Probleme.
 
Hi,

Deine Frage ist etwas schwer zu beantworten weil bei jeden der Geduldsfaden verschieden lange ist und somit jeder vernünftig anders auslegt und auch nicht im Ansatz bekannt ist was Du machen willst. JPEGs aus einer D200 bearbeiten oder RAWs aus einer 5Ds macht ja durchaus einen Unterschied. Daher waere es vielleicht auch interessant was jetzt hast bzw. was Dir jetzt zu langsam ist.

Hast Du eine Präferenz ob es ein 13" (Dual Core, 16GB RAM ab dem Model Late 2013) oder 15" (QuadCore) Gerät sein soll?

...

Also ich mach das nur zum Spaß. Das größte sind 16 Mp Raw aus einer mft Kamera. Die meiste Rechenarbeit sind daraus Panoramas zu erstellen. Ansonsten bin ich für 15" Display.
 
Also ich mach das nur zum Spaß. Das größte sind 16 Mp Raw aus einer mft Kamera. Die meiste Rechenarbeit sind daraus Panoramas zu erstellen. Ansonsten bin ich für 15" Display.

Dann würde ich nach einen MBP Retina 15" ausschau halten aber möglichst nach einem mit 16GB RAM. Bei den MBP Retinas von Mid2012, Late 2012 und Early 2013 ( also alles was MacBookPro 10,1 ist ) lässt sich die SSD relativ leicht tauschen und upgraden. Z.b. von macsales.com. Riesensprünge haben die CPUs seitdem nicht gemacht so das ich wahrscheinlich im Zweifel das mehr RAM einer schnelleren CPU vorziehen würde.

Sam
 
Weil die CPUs eben keine großen Sprünge mehr gemacht haben, hab ich mir ein Pro aus 2011 geholt. Schritt eins war Laufwerk raus, Festplatte in der Laufwerkplatz und SSD eingebaut und gleich noch auf 8GB Ram. Ich bin absolut zufrieden damit.
Warum jetzt das 2011er? Es ist günstiger, hat auch "schon" Core i5 und man viel dran rumschrauben.

Tragon
 
Habe ein fast nicht gebrauchtes (Backup) MacBook Pro Late 2011 mit I5 2,3 GHz Prozessor, SSD und 8 GB RAM für unter 500€ kaufen können.
Lightroom 5 läuft problemlos auch mit externen Monitor. Habe mich damals gegen ein ein neues Retina entschieden. Es lässt sich soweit ich weiß nichts mehr tauschen. Keine RAM Erweiterung, kein SSD einfacher Wechsel, noch nicht mal der Akku lässt sich selbst wechseln, alles verklebt. Erinnert mich eher an Einwegwaschmaschinen!:mad:

Nachzulesen auch hier: http://www.giga.de/laptops/macbook-...it-retina-display-wartung-ist-fast-unmoglich/
 
MB Pro Mid 2012
13" (am 27"-Monitor)
16 GB RAM DDR3
i5 mit 2,5 GHz
1 TB Samsung ECO SSD
Intel HD Graphics 4000 1,5 GB

Darauf verwende ich Lightroom seit langem ohne Probleme, ebenso Photoshop (wobei sich das hier nicht so pauschal sagen lässt- kommt darauf an, was du bearbeitest und wie viele Tabs du offen hast).

Der größte Zuwachs an Geschwindigkeit kam durch die SSD!
 
Hi,

ich habe ein Macbook Pro 13 von Mitte 2012. RAM 8GB und SSD habe ich selbst nachgerüstet. Läuft für mein Empfinden ausreichend flüssig.

Bei mir hat auch die SSD den größten Performanceschub ausgelöst.

Bei den neuen MacBooks ist eine Aufrüstung von RAM und SSD nicht mehr möglich, da die Teile fest auf dem Mainboard verlötet sind. :mad:
 
Was im Falle der SSD einfach falsch ist, die lässt sich ganz simple wechseln. Siehe iFixit

Sam

Ich habe mal gegoogelt. Es scheint tatsächlich so, dass die Flashcard getauscht werden kann. War mir neu. :top:
Gibt es denn 3rd Party FlashCards zu kaufen und funktionieren diese dann im MBP? Dazu habe ich wiedersprüchliche Aussagen gefunden. Egal, der TO hat nach einem älteren Macbook gefragt. ;)
 
Hi,

Bei den neuen MacBooks ist eine Aufrüstung von RAM und SSD nicht mehr möglich, da die Teile fest auf dem Mainboard verlötet sind. :mad:

So einen Schei.. muss man doch zunächst einmal verdauen.

Habe immer mal wieder darüber gegrübelt, gegrübelt und gegrübelt weshalb andere einen MAC nutzen und ich keinen brauche....

Jetzt habe ich es verstanden.
 
AW: Älteres Macbook Pro sinnvoll?

NEIN // NUR SEHR BEDINGT!

BEGRÜNDUNG


"Alle 2 Jahre verdoppelt sich die Leistung bei CPUs" lautet Moores berühmtes Gesetz frei rezitiert. Lange Zeit hat dies sehr exakt gestimmt und genau deshalb wurde es so berühmt.

Als ich mir 2007 meinen PC mit einem intel Q6600 @2,4GHz zusammenstellte, dachte ich nicht, dass dieser PC länger als seine Vorgänger bleiben würde. Die habe ich meist alle 3-6 Monate upgegradet oder erweitert, und nach spätestens 2 Jahren war auch ein neues Mainboard/CPU fällig.
Tatsächlich habe ich ihn bis Ende 2014 benutzt, eben weil das Moore'sche Gesetz sich verlangsamt hat.
Spoiler: Der Passmark (Benchmark) bescheinigt dem Q6600 ca. 3000 Punkte. Also hätten
2009 - 6000
2011 - 12000
2013 - 24000
2015 - 48000
Passmark von den aktuellen CPUs erreicht werden müssen.

Tatsächlich aber hat meine XMAS 2014 (also quasi 2015) eingebaute i7 4790K @4.0/4.5 GHz CPU "nur" ca. 11000-13000 Passmark.
Die Entwicklung hat sich also stark "entschleunigt". Perverserweise bekommt man heute in typischen flatschneuen Billig-Notebooks bis 700,- auch noch CPUs die 900-1800 Passmark haben. Dies haben die Netbooks begünstig, deren Technik nun auch in 15,4"ern daherkommt.
Da ist mein 8 Jahre alter Fuji E8410 mit intel 8300 und 1500 Passmark ja oft noch schneller!

Will sagen: Es ist aktuell alles sehr krank, was im PC-Markt abgeht.
Dennoch lohnt sich bei weitem nicht jedes ältere Modell.

Definitionen
ÄLTER: >4-5 Jahre,
Gebraucht: 2-3 Jahre,
Junger Gebrauchter: 1 Jahr.

Wenn also die beiden Quotes unten mit ihren MacBooks noch zufrieden sind, dann deshalb, weil die noch nicht ÄLTER/veraltet sind, sondern immerhin i5s drinhaben.

Das dumme an MacBooks ist jedoch, dass die auch als Gebrauchte überproportional wertvoll bleiben. Mit Überproportional meine ich:
Ein neues Macbook Pro mit I7-4770HQ kostet 2249,- und bietet 8973 Passmark ~ 25 Cent pro Punkt
Ein 2011er Macbook Pro mit I5-2415M wird um 700,- gehandelt und bietet 3266 Passmark. ~ 21 Cent pro Punkt
Das sind grade recherchierte Preise, die sogar noch "günstiger" ausfallen, als ich dachte. Mist! Ich hatte erwartet, dass das alte pro Punkt mehr kostet, als das neue.
Dennoch: 3000 hatte auch mein alter PC und das war für mich der Anlass zum Upgraden. Auch ein Notebook sollte heute mind. 6500 Passmark erreichen. Hinzu kommt: Für 25cent p.P. kriege ich ein flatschneues Gerät mit Garantie, für 21cent p.P. eine alte Möhre die morgen verrecken kann, und selbst heute langsamer läuft als zum Releasedatum, da das OS fetter geworden ist.

FAZIT
Ich würde nur dann zu älteren Macbooks raten, wenn man das System mal kennenlernen möchte und dafür nur mglst. wenig Geld in die Hand nehmen will. Für produktive Zwecke lohnen imho gebrauchte Macbooks (wirtschaftlich!) nicht.
Mit einem Neukauf erhält man viele Vorteile, u.a. auch größere Zukunftssicherheit und spart Zeit.




Also ich benutzte das MacBook Pro 15 retina early 2013 (8GB RAM, 4x 2,4 GHz).
Werkelt gleich gut wie am ersten Tag, Lr/ Ps funktionieren tadellos und flüssig.
Hier wäre interessant, wieviel (s.o.) ein Passmark in Cent gekostet hätte.

Weil die CPUs eben keine großen Sprünge mehr gemacht haben, hab ich mir ein Pro aus 2011 geholt. Schritt eins war Laufwerk raus, Festplatte in der Laufwerkplatz und SSD eingebaut und gleich noch auf 8GB Ram. Ich bin absolut zufrieden damit.
Warum jetzt das 2011er? Es ist günstiger, hat auch "schon" Core i5 und man viel dran rumschrauben.

Tragon
Auch hier: Und? Wie ist die PM pro Cent Ratio?


Ich möchte nicht ketzerisch wirken, aber es ist ein bekannter psychologischer Fakt, dass man seine eigene Kaufentscheidung verteidigt. Das muss man auch. Sonst müsste man sich ja selbst auspeitschen, wenn man feststellt, dass man irgendwie reingefallen ist. Ich gönne euch beiden die Zufriedenheit, aber sie könnte trügerisch sein. Vielleicht liege aber auch ich in euren Fällen falsch.
 
Mit Windows Programmen lassen sich Macs auch echt mies auswerten.
Ausgehend von diesen Werten, die auch auf Macs entstanden sind, ist das 2015er Retina ca 40% schneller. Dabei gehe ich immer von den 15" Modellen aus.
Auch der Sprung bei den 13" ist brutal. 2015 mit 6872 Punkte Intel Core i5-5257U 2700 MHz gegen 2011 mit 4845 Punkten Intel Core i5-2415M 2300 MHz (2 cores).
Moore gilt leider nicht mehr, sonst hätten die 2015er Modelle nicht 40 oder 50% mehr Punkte sondern wären beim vierfachen Wert.
Ich finde nicht, dass die 400€ (Ende 2014) für mein 2011er Macbook Pro zu viel waren. Da ich das Teil täglich nutze, wird der Akku irgendwann hinüber sein: ein neuer Kostet bei ebay 40€, was kostet der beim 2015er mit Einbau? Laptop kaputt? SSD wieder in den normalen Rechner. Möglichkeit eine zweite Festplatte einzubauen? Großartig!
Ich verstehe deine Argumentation, aber für mich ist das nicht so wichtig.

Tragon
 
Danke für eure infos. Sehr hilfreich waren die Hinweise auf die fest verbauten RAM. 70€ für 16 Gb zum selbstnachrüsten sind was anderes als X€ für eine Werkstatt. Das Pro Appel / Contra Appel da auch immer genannt wird ist klar ;).
 
FAZIT
Ich würde nur dann zu älteren Macbooks raten, wenn man das System mal kennenlernen möchte und dafür nur mglst. wenig Geld in die Hand nehmen will. Für produktive Zwecke lohnen imho gebrauchte Macbooks (wirtschaftlich!) nicht.
Mit einem Neukauf erhält man viele Vorteile, u.a. auch größere Zukunftssicherheit und spart Zeit.

So viel Unwissenheit tut ja schon fast weh...

Die älteren MacBooks liefern auch je nach zweck einige Vorteile wie ein mattes Display.
Dazu kann man ein älteres MacBook Pro ohne Probleme mit 16GB Ram bestücken und eine SSD einbauen. Dann hat das Teil genug Leistung um heute noch ohne Probleme mithalten zu können und den meisten Laptops überlegen zu sein.

Das OS ist außerdem auch nicht "fetter" geworden. Vielleicht bei Windows der Fall, bei Mac habe ich das noch nie zu spüren bekommen.

Meine persönliche Erfahrungen, da ich mit mehreren Macs arbeite:
Ein MacBook Pro 15" non Retina mit 16gb Ram und SSD ist nicht merklich langsamer als ein MacBook Pro 15" Retina mit 16gb Ram und SSD.
 
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