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Kaufberatung ältere Kompakte mit GPS

Reisbrei

Themenersteller
Hallo,

für Dokumentationen will ich mir eine möglichst kompakte Kompakte mit GPS zulegen, für möglichst wenig Geld.
Da es sehr schwer ist, danach zu forschen, frage ich mal hier, ob jemand ein günstiges Modell hat oder kennt.
Kann ruhig älter sein, Bildqualität und Brennweite sind zweitrangig.

Danke. :)
 
Hallo,

für Dokumentationen will ich mir eine möglichst kompakte Kompakte mit GPS zulegen, für möglichst wenig Geld.
Da es sehr schwer ist, danach zu forschen, frage ich mal hier, ob jemand ein günstiges Modell hat oder kennt.
Kann ruhig älter sein, Bildqualität und Brennweite sind zweitrangig.

Danke. :)

Canon S100, hat sogar eine sehr gute BQ und ist sehr kompakt!
 
Danke bis hierher!
Die TZ10 wäre zwar schon etwas über die gesetzte Budgetgrenze hinaus, scheint aber insgesamt eine gute Kamera zu sein. Die schau ich mir mal an.
Auch die anderen Kandidaten - wobei die S100 schon zu teuer und auch zu schade für meinen Zweck ist. ;)
 
Danke bis hierher!
Die TZ10 wäre zwar schon etwas über die gesetzte Budgetgrenze hinaus, scheint aber insgesamt eine gute Kamera zu sein. Die schau ich mir mal an.
...
Aber für die zahlen die Fans doch "Liebhaber-Preise" von 140+x?! Dann sollte man doch einen Neukauf einer aktuelleren Kamera bevorzugen wegen der 2 Jahre Garantie?!

Für etwa die Hälfte sollte eine Olympus SH-25MR (12x Zoom) zu kriegen sein, die kostet NEU ja "nur" 140.

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Die o.g. Minikompakte ST1000 liegt übrigens gebraucht bei 30-50€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt schon einige der vorgeschlagenen Typen recherchiert und noch ein paar mehr - das Thema scheint doch ein wenig komplexer zu sein.
So wurde z.B. bei der Samsung WB650 bemängelt, dass das GPS nach jedem Einschalten lange braucht bis zur Einsatzbereitschaft.
Für meine Zwecke (Kamera raus, 2-3 Fotos mit Position machen, Kamera wieder aus für ca. 2 Stunden) könnte das hinderlich sein.
Ist noch kein Fix, dann wird die letzte bekannte Position gespeichert, was natürlich mehr hinderlich als förderlich ist.

Das kann ich noch nicht so recht einschätzen. Wie sind da die Erfahrungen?
 
Meine Erfahrung mit Pansonic und Canon ist, das jedes noch so billige Gebraucht-Smartphone um Längen zuverlässigeres GPS-Logging bietet und die nachträgliche Verheiratung von GPS-Track und JPGs jeder beliebigen Kamera mit 2..3 Klicks erledigt ist. Dafür nach einer extra Kamera zu suchen, finde ich rausgeworfenes Geld für eine theoretisch bequeme, praktisch aber unzuverlässige und deshalb nervige Lösung.
 
Genau! Ich nutze mein HTC zum Loggen (oruxmaps :top:). Seitdem bleibt meist die GPS-Funktion der kleinen SX aus.
...(Kamera raus, 2-3 Fotos mit Position machen, Kamera wieder aus für ca. 2 Stunden)...
Das wird wohl nichts, wenn Du nicht gleichzeitig loggst. Ein erstes Sat-Fix dauert nunmal seine Zeit. Das ist bei einem Navigationsgerät nicht anders. Je nach Standort dauert es zwischen 12sec. und einer gute Minute... :ugly: Ist dagegen das Logging aktiviert, geht es sehr fix und Du kannst drauflosknipsen. Nachteil: Die Logging-Funktion verbraucht Strom, ein Reserve-Akku ist auf längeren Touren Pflicht.
 
z.B. die SX230 kriegt das mit dem Logging schon relativ akkuschonend hin. Aber die Qualität der Aufzeichnung ist lausig. Da fehlt zwischendurch einfach mal 'ne Stunde, ohne erkennbaren Grund, oder es sind Ausreißer von mehreren km dabei ... bei Smartphones hab ich sowas noch nie erlebt.
 
Solche Erfahrungen habe ich glückllicherweise nicht gemacht. Allerdings achtete ich damals auch immer darauf, dass mein Körper die Kamera nicht allzusehr abschirmte. Die SX230 aktualisiert 1x pro Minute die GPS-Position, für gemächliche Wanderungen ist das noch halbwegs ok. Aber wie Du schon schriebst, jedes Smartphone kann das besser. Ich logge auf meinen MTB-Touren alle 8sec.. 10-stündige Touren sind mit einer Akkuladung kein Problem. Zudem hat man beste Orientierung mit den OSM-Offline Karten :top:. Die Fotos sind später schnell mit den GPS-Daten versehen. Das erledige ich mit GeoSetter :top:.
 
Und das ist dir mit der SX230 nie passiert, dass das Logging zwischendurch mal keine Lust mehr hatte? Meine Mutter benutzt das Logging ebenfalls zum Wandern, und da fehlten öfter mal paar Stunden, obwohl permanentes Logging aktiv war und auch ständig fotografiert wurde.
 
Nein, kann ich aber gerne mal wieder testen. Hab diese Funktion lange nicht mehr benutzt. Zumal ich die SX ausschließlich nur noch mit CHDK-Autostart :top: betreibe. Da ist das normale Loggen eh nicht möglich.
"Keine Lust" kann ich mir kaum vorstellen, ich denke, die Kamera findet kein SAT-Fix. Die Frage ist, WARUM? Sollte eigentlich unproblematisch sein, da sich Deine Mutter innerhalb einer Minute sich allzu weit bewegt. Könnte mir vorstellen, dass sie die Kamera auf irgendeine Art und Weise abschirmt oder sich in einer GPS-ungünstigen Gegend befindet. Ich habe mal damals probehalber die SX auf der Autobahn stundenlang loggen lassen, da veränderte sich die Position minütlich um 2 bis 3 km. Lief alles glatt, der Track sah gut aus.
 
Also benutzt du das GPS-Logging der Kamera gar nicht regelmäßíg als Fußgänger, das klang aber vorher anders. Wir haben auf hunderten Wanderungen parallel mit SX230 und vier verschiedenen Smartphones (in Lauf der Jahre) geloggt, und wenn ich schreibe, dass ohne erkennbaren Grund bei der SX230 mal 'ne Stunde oder auch zwei fehlen, dann sind damit die üblichen Gründe gemeint (schwieriges Gelände + Abschirmung durch den Körper). Die Smartphones hatten genau die gleichen Bedingungen. Die Kamera hängt außen am Rucksack, der gings damit sogar noch besser. Wenn der Smartphone-Track mal paar 100 m abweicht, dann war der Grund dafür immer nachvollziehbar, Abschattung durch Gebäude, Schlucht oder ähnliches. Eben die üblichen GPS-Einschränkungen. Bei der SX passieren Aussetzer aber unvorhersehbar oder das Logging startet erst 'ne Stunde nach dem ersten Foto, weil sie im Gegensatz zum Smartphone ewig keinen Fix hinkriegt. So Probleme hatte ich selbst mit 'nem alten TomTom beim Wandern nie. Das brauchte zwar auch mal 10..15 Minuten bis zum ersten Fix, war danach aber 100% zuverlässig.

Wenns zu Dokumentationszwecken gedacht ist nützt es ja nichts, die Kamera mit "es war aber doch schwieriges Gelände" zu entschuldigen, wenn es nebenan ein Gerät ohne dieses Problem gibt. Was der Fragesteller vielleicht sogar schon besitzt.
 
Ich schrieb doch anfangs, dass ich mit Oruxmaps auf meinem HTC One S logge. Allein schon wegen des OSM-Kartenmaterials. In abgelegenen Gegenden oder im Ausland hat man oft kein Internet, mit den Offline-Karten ist man immer auf der sicheren Seite. Das ist wirklich genial. Selbst meine alten Herrschaften (Mitte Siebzig) wandern inzwischen so durch unbekannte Gebiete im In- und Ausland. Die Fotos werden nachträglich geogetaggt.
Die GPS-Funktionen der SX habe ich recht ordentlich und ausgiebig getestet. Mit dem Schluss, dass es mit dem Smartphone viel besser geht. Bei meiner nächsten Kamera werde ich somit keinen Wert auf ein integriertes GPS-Modul legen.
Das ist interessant, dass Du gleichzeitig mit verschiedenen Geräten Tracks aufgezeichnet hast. Das Ergebnis scheint ja eindeutig zu sein. Die SX230 war damals die erste Canon mit GPS, vielleicht hat sich das GPS-Modul bei den Nachfolgemodellen verbessert und jemand kann hier seine Erfahrungen posten...? Wenn ich jedoch lese, dass es bei den 2013er Canon-SX'n Akkuprobleme gibt/gab, zweifle ich ungesehen an der Brauchbarkeit des GPS-Moduls der SX280...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Nikon P330 war das GPS-Logging übrigens auf ähnlichem Niveau wie das der SX, auch da braucht ein Fix z.T. Stunden und geht zwischendurch gern wieder verloren und braucht dann wieder Stunden, obwohl man die ganze Zeit unter freiem Himmel rumrennt. Das passiert nicht immer, aber zu oft. Wenn die GPS-Position nicht wichtig ist, kann man damit wahrscheinlich leben.

Dazu kommt, dass übliche Smartphone-Apps (wahrschein passiert das schon auf Treiber-Ebene im Software-Layer darunter) die Daten per Durchschnittsbildung filtern und dazu auch ihre Bewegungssensoren nutzen, während die SX offenbar nur ein einzelnes Sample pro Minute nimmt und das völlig ungefiltert speichert. Anders sind die einzelnen Ausreißer um mehrere km nicht zu erklären. Wenn man in der Smartphone-App das Log-Intervall ebenfalls auf eine Minute stellt, kommt schon allein aufgrund der laufenden Durchschnittsbildung eine viel brauchbarere Aufzeichnung raus.
 
Danke für die wertvollen Hinweise zur Zuverlässigkeit der GPS-Kameras!

Auf Reisen logge ich immer mit einer separaten GPS-Maus mit und tagge dann ebenfalls mit dem Geosetter.
Das wollte ich jetzt aber vermeiden, weil ich nicht mehrere Geräte mitnehmen will/kann.

Ich hab jetzt mal als Minimalinvestition für 25€ eine solche ST1000 ersteigert und werd die Funktion testen.
Wenn das nicht klappt, muss ich doch wieder hinterher taggen - oder gleich mit dem Smartphone fotografieren...
 
Nur mal zur Info, Handys nutzen zur Positionierung auch die Mobilfunksender und sind dadurch schneller und genauer.
 
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