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Ältere Blitzgeräte an EOS-Kameras

scorpio schrieb:
och bitte ... das hat doch hier in diesem thread über alte blitzgeräte nichts zu suchen.

Sorry, Scorpio, ich wollte vor allen Dingen nur mitteilen, daß das Carena mit der 300D (scheinbar) funktioniert, - entgegen ursprünglich anderer Meinung. Ich war der Meinung, daß die Ergänzungsfrage irgendwie dazu gehören darf. Okay, dann verschiebe ich sie in Tipps und Tricks.
 
Hallo,

falls jemand zu dem Metz 32CT7 genaueres wissen will, ich habe eben Metz angeschrieben und sehr schnell folgende Infos bekommen:

Sehr geehrter Hr. Salzer,
digitale Canon-Kameras wie die 300D bieten ausschließlich die so genannte E-TTL-Blitzmessung an, die der 32 CT-7 noch nicht kann. Die normale TTL-Blitzmessung wird von keiner Digitalen mehr angeboten, da die damit verbundene Messung auf den Film nicht mehr möglich ist. Daher kann Ihr 32 CT-7 nur mit einem Standardfuß301 (Mittenkontaktfuß) ausgestattet und im Autmomatikblitzbetrieb mit manueller Blendeneinstellung auf der 300D verwendet werden. Dabei muß die Kamera auf Manuell und die gleiche Blende eingestellt werden wie der Blitz ( nur F2, F4 & F8 bei ISO100). Für den vollautomatischen Blitzbetrieb mit der 300D empfehlen wir entweder einen 54 MZ-4 (oder auch der frühere 54 MZ-3) mit dem Adapter SCA3102 oder den 44 AF-4C mit festem Fuß zu verwenden. Siehe auch wqww.metz.de und Blitzgeräteempfehlungen.
*
und auf die Frage nach der Gefährdung durch zu viel Spannung:

im Gegesatz zum 45 CT-1 hat der 32 CT-7, der wesentlich später auf den Markt kam zu einem Zeitpunt wo sich die immer noch gültige Norm ISO10330 1992-11 bereits durchgesetzt hatte, generell*einem Niedervolt-Zündkreis, bei dem eine Beschädigung der Kamera ausgeschlossen ist. Die Zündspannung des 32 CT-7 beträgt 10V und ist daher auch für die 300D verträglich.
*

Ich finde den Service von Metz mal wieder von Feinsten.

Gruß
HPS60
 
Zur Info: Habe selbst einen Metz Mecablitz 60CT2 und betreibe ihn an meiner EOS 310D ohne Probleme. Natürlich im M-Modus. Habe den Service von Metz per Mail angeschreiben und die meinten, es wäre kein Problem dieses Blitzgerät an einer digitalen EOS zu betreiben. Nebenbei: Hat das Ding POWER. Ich bin super zufreiden damit. Power ohne ENDE und soll es etwas bequemer sein, dann nehme ich mein 380EX mit. ALSO der 60CT2 ist an der 300D kein Problem.
 
scorpio schrieb:
wer nicht sicher ist, ob sein älteres vorhandenes Blitzgerät an seiner eos-kamera gefahrlos betrieben werden kann, der möge doch bitte hier mal nachschauen:
http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html

hintergrund:
viele ältere blitzgeräte arbeiten mit einem hochvoltzündkreis, der die elektronik moderner kameras zerstören kann!

sehr hilfreich, danke für den link! Eins versteh ich aber noch nicht so ganz... bei meinem alten Metz 38CT3 steht "Iffy" .. habt ihr eine Ahnung was das bedeuten kann? Iffy=eventually?

:-)

und wie genau kann ich den Blitz an die 300D anschliessen? Das Verbindungskabel scheint leider nicht direkt an die 300d zu passen.

gruss,
zen
 
Zuletzt bearbeitet:
Zendar schrieb:
hmm, nich sehr hoffnungsvoll .. danke für die Info. Hast du eine Idee zum Anschluss? nehme an dazu ist ein Blitzschuh-Adapter notwendig :-(
keine ahnung, ich kenne das gerät nicht.
 
Defender schrieb:
:eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

ich hoffe ich habe Glück gehabt, ich hab mal in der Liste den Blitz den ich zurt Zeit nutze (ab jetzt natürlich nicht mehr) rausgesucht: Vivitar 283
Wer es nicht selber nachgucken möchte (6V sind nach Canon erlaubt, es sind viele aufgeführt die 200V haben, meiner soll bis 600V :eek: haben)

Soweit ich die Tabelle überflogen habe ist das der gefährlichste überhaupt :eek: :eek:

Schlimm, schlimm.
Habe am Wochenende das Vivitar 283 an meiner EOS 300D mehrfach benutzt.
Zum Glück hatte ich keine Ausfallerscheinungen. Aber es gibt mir zu denken und werde es daher nicht mehr benutzen, obwohl es ein sehr gutes Blitzgerät ist. :mad:
 
hallo!
hätte auch mal eine frage zu einem uralt-blitz von braun, den ich gerne an meiner 20D verwenden würde...
der is so alt, dass er gar nichts an die camera schickt --- kann der dann trotzdem gefährlich für die cam sein?
der hat ja nur einen kontakt und das is der, der dem blitz sagt, wann er zünden muss...
is da jemand schlauer als ich?
danke
blind-b
 
blind-b schrieb:
hallo!
der is so alt, dass er gar nichts an die camera schickt --- kann der dann trotzdem gefährlich für die cam sein?
Ja, kann er. Gerade dann.
Das Problem besteht dabei nicht in der Datenübertragung zur Kamera (das machen eh nur moderne Blitze), sondern um die Zündspannung, die so ein Blitz an die Kamera liefert. Moderne Kameras sind für etwa 6 Volt ausgelegt, ältere Blitze legen aber so 200 - 350 V an.
Wenn du über ein Multimeter oder ein Voltmeter verfügst, dann miss doch mal die Spannung zwischen dem Mittelkontakt (dieser kleine runde Kontakt unten in der Mitte vom Blitzfuß) und der Masse (müßte eine kleine Lasche o.ä. an der Seite des Blitzfußes sein - in den Führungsschlitzen, wo man den Blitz auf die Kamera schiebt). Dann siehst du, wieviel Volt der Blitz bereitstellt. Alte Kameras haben das mechanisch geschaltet, moderne Kameras machen das elektronisch - und die Elektronik ist nicht für diese hohen Spannungen ausgelegt.

Also Finger weg von alten Blitzen an modernen Kameras - zumindest ohne Adapter (den man aber wohl selbst bauen muß).

~ Mariosch
 
ok, mariosh - danke für den tipp!
werd meinen vater (der is physiklehrer) mal fragen, ob der irgendwo zugang zu so einem messgerät hat...
werd mir also doch (auch wenn ich ihn so selten brauche) einen speedlite zulegen...

lg
blind-B
 
blind-b schrieb:
werd meinen vater (der is physiklehrer) mal fragen, ob der irgendwo zugang zu so einem messgerät hat...
werd mir also doch (auch wenn ich ihn so selten brauche) einen speedlite zulegen...

LOL, das klingt jetzt so als sei so ein Multimeter irgendein hochtechnisches, sensibles Gerät.. :-)
Die einfachen Multimeter (die hier völlig ausreichen) kriegste für 5-10 Euro bei Conrad Elektronik :)

~ Mariosch
 
Servus,

ich habe auch einen Vivitar 283 den ich gerne an einer 300D betreiben würde. Habe aufgrund dieses Beitrages erstmal nichts unternommen und wollte erstmal die Spannung des Blitzes messen lassen.

Allerdings habe ich am Wochenende im Rahmen eines Fotoworkshops einen Studioblitz über Syncronkabel -> Syncronwürfel für Mittenkontakt an meine EOS angeschlossen. Warum ist so ein kleiner Vivitarblitz gefährlich für meine Kamera und der Studioblitz funktioniert einwandfrei?!?

Wäre dankbar für eine Antwort.

Gruß
Tobias
 
Allerdings habe ich am Wochenende im Rahmen eines Fotoworkshops einen Studioblitz über Syncronkabel -> Syncronwürfel für Mittenkontakt an meine EOS angeschlossen. Warum ist so ein kleiner Vivitarblitz gefährlich für meine Kamera und der Studioblitz funktioniert einwandfrei?!?
Kann auch sein, daß dein anderer Blitz einwandfrei funktionert. Es hängt halt ganz davon ab, mit welcher Zündspannung am X-Kontakt die Blitze arbeiten. Moderne Studioblitze sollten da genau wie moderne Aufsteckblitze mit Niederspannungen um die 6V arbeiten.
Ältere Blitze haben da oft mehr, teilweise bis zu mehreren hundert Volt. Da steckt nicht viel Leistung hinter, von daher ist das nicht sonderlich gefährlich für Menschen (denke ich - habs aber nicht ausprobiert :)), und da bei älteren Kameras die Blitzauslöser einfach mechanische Schalter waren, die beim Drücken des Auslösers mitbetätigt wurden, war das für die Kameras auch kein Problem.
Moderne Kameras haben anstelle der mechanischen Schalter aber eben Halbleiter-Elektronik - und die ist für Niederspannung ausgelegt, nicht für Hochspannung. Schließt du also einen Blitz mit einem Hochspannungszündkreis an die Kamera an, kannst du dir den elektronischen Blitzauslöser in deiner Kamera zerbraten und dann hat es sich zumindest ausgeblitzt, wenn nicht gar mehr...
Das kann dir übrigens genauso mit einem Studio-Blitz passieren, wenn er einen Hochspannungszündkreis hat. Das hat mit der Größe absolut nichts zu tun, ich hab mal für nen Fünfer nen kleinen alten Aufsteckblitz (vielleicht 6x6x2cm Gehäuse) mit Leitzahl irgendwas um die 12 erworben - und der hat 195V Zündspannung. Der geht auch nicht ohne Adapter an meiner Kamera.
Es hängt halt eher vom Alter des Blitzmodels ab... und wenn man sich nicht sicher ist, nachmessen!

~ Mariosch
 
Hallo Mariosch,

Vielen Dank für die Antwort. Jetzt blicke ich da ein enig mehr durch. Was ist das für ein Adapter von dem du sprichst? Kann man dadruch den Blitz verwenden?

Gruß
Tobias
 
Was ist das für ein Adapter von dem du sprichst? Kann man dadruch den Blitz verwenden?
Ja, kann man, wenn man den Hochspannungszündkreis sauber vom Niedervoltzündkreis trennt.
Ob man so einen Adapter käuflich erwerben kann, weiß ich nicht. Ich habe meinen selbstgebaut. Schaltplan findet man zb bei der C'T:

http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/blitzhilfe/

Es geht dabei weniger um den Artikel (das ist ein optischer Servoblitzauslöser), sondern um die Schaltplan der direkt auf der verlinkten Seite ist.
Den kann man so 1:1 übernehmen, allerdings ist diese Schaltung für den direkten Einbau in einen alten Blitz vorgesehen, was nicht ganz einfach ist. Ich hab das Ding einfach um einen 78L05 Festspannungsregler erweitert, mit nem Schalter versehen und alles zusammen mit nem 9V Block in ein kleines Gehäuse eingebaut, wo auf auf beiden Seiten jeweils passend Synchrokabel mit PC Steckern rauskommt.

Allerdings sollte man zumindest rudimentäre Grundkenntnisse in Elektronik haben und auch schon mal nen Lötkolben in der Hand gehabt haben, ehe man sich an so ne kleine Schaltung macht. Sonst besser jemand suchen, der sich damit auskennt....

~ Mariosch
 
Übrigens funktioniert der Vivtar über Syncronkabel wunderbar. Ich bräuchte doch jetzt theoretisch nur den Kontak des Blitzes irgendwie zu überdecken (mit Isoband oder so) damit er nicht über den Mittenkontakt sondern nur über Syncronkabel auslöst.
 
Übrigens funktioniert der Vivtar über Syncronkabel wunderbar. Ich bräuchte doch jetzt theoretisch nur den Kontak des Blitzes irgendwie zu überdecken (mit Isoband oder so) damit er nicht über den Mittenkontakt sondern nur über Syncronkabel auslöst.
Äh, da komm ich nicht ganz mit... was genau verstehst du jetzt unter "Synchronkabel"? Für mich gibs da keinen Unterschied zum Mittelkontakt...

~ Mariosch
 
Hallo,

ich hab einen Syncronwürfel auf den Mittenkontakt gesteckt und durch den Syncronausgang des gleichen ein Syncronkabel mit dem Blitz verbunden. Ich dachte das würde dann auch ungefährlich sein, oder nicht? Wie gesagt habe ich ja auch immerhin einen großen Studioblitz (keinen modernen) gezündet.

Gruß
Tobias
 
Hallo,

ich hab einen Syncronwürfel auf den Mittenkontakt gesteckt und durch den Syncronausgang des gleichen ein Syncronkabel mit dem Blitz verbunden. Ich dachte das würde dann auch ungefährlich sein, oder nicht? Wie gesagt habe ich ja auch immerhin einen großen Studioblitz (keinen modernen) gezündet.
Nein, der Synchro-Ausgang dieses Synchrowürfels ist natürlich mit dem Mittelkonakt verbunden.
Ich benutz son Ding auch - vom Mittelkontakt der Kamera auf Synchrobuchse (PC-Stecker), dann über Kabel zurück auf Mittelkontakt-Adapter unterm Blitz, da der keine Synchrobuchse hat.

Wenn der Blitz einen Hochspannungszündkreis hat, kann es sein, daß du dir kurz über lang die Elektronik deiner Kamera beschädigst. Kann natürlich auch sein, daß der Blitz bereits einen Niederspannungszündkreis hat, in dem Fall kannst du ihn natürlich problemlos direkt anschließen.

Bevor wir weiterspekulieren, solltest du dir einfach mal ein Multimeter schnappen und einfach mal die Zündspannung deines Blitzes messen. Dazu mußt du nur die Spannung zwischen dem Mittelkonakt und der Kontaktfeder irgendwo seitlich am Fuß deines Blitzes (verm. in der Führungsschiene) messen. Sind das irgendwas um die 6V, dann ist alles in Ordnung. Mißt du da mehr (evtl mehr als 100V?), dann solltest du von weiteren experimenten über das Synchronkabel absehen.

Um ganz sicher zu gehen kannst du natürlich auch noch die Spannung am Synchro-Kabel messen, nur für den Fall das der Blitz da tatsächlich mit einer anderen arbeitet - da du ja nen Synchrowürfel auf Mittelkontakt für deine Kamera hast, kannst du den einfach anstecken und dann genau wie an deinem Blitz messen (nur halt diesmal am Synchrowürfel).

Wenn du kein Multimeter hast - mal in der Nachbarschaft fragen, das ist kein exotisches Messgerät, sowas haben viele. Oder mal beim Conrad vorbeigucken, oder falls du so einen nicht in der Nähe hast tuts vermutlich auch jeder einigermaßen sortiere Baumarkt, denke ich mal. Du mußt da auch kein teures Gerät nehmen, die haben dann zwar jede Menge Extras, die braucht man aber nur, wenn man öfters mit Elektronik bastelt... ein einfaches für eine Handvoll Euros genügt völlig, solange es Gleichspannung im Bereich zwischen 2 und 400 Volt oder sowas messen kann...

~ Mariosch
 
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