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Ältere "bessere" gebrauchte oder neuer "günstigere"?

..wenn es preislich im rahmen liegt, würde ich an deiner stelle ne D80/200 nehmen....

KEINE D80 oder D90 nehmen - die können keine AI Optiken. Schlecht. Ansonsten: Lieber etwas älter und dafür hochwertiger als neuer, Plastik und Videofunktionen.

Ich persönlich arbeite am liebsten mit der S3pro, der F90x und der D2h - obwohl ich auch neueres Gerät im Schrank habe.
 
KEINE D80 oder D90 nehmen - die können keine AI Optiken. Schlecht. Ansonsten: Lieber etwas älter und dafür hochwertiger als neuer, Plastik und Videofunktionen.

Das AI Optiken verwendet werden sollen, ist bis jetzt mit keinem Wort erwähnt worden. Ich kann deine Argumentation nachvollziehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das der Grund sein sollte warum Tobi zur D200 greifen sollte...
 
..museumsreifen Elektroschrott..
Deine Überlegung mag im PC-Bereich stimmen (denn da kannst Du mit einem 5 Jahre alten Rechner keine aktuelle Software ausführen - sowas nennt man Nicht-Nutzbar. Bei der Fotografie sieht es da doch ein bissel anders aus.. Es gibt da Welche, die immer noch mit 30 Jahre alten Fotoapparaten museumswürdige Bilder machen... :)

mfg chmee
 
Bei der Fotografie sieht es da doch ein bissel anders aus.. Es gibt da Welche, die immer noch mit 30 Jahre alten Fotoapparaten museumswürdige Bilder machen... :)

mfg chmee

Das ist sicher richtig. Ich bezweifle aber, daß in 30 Jahren noch größere Stückzahlen heutiger Kameras funktionsfähig sein werden.

Der ganz Elektronikkram in den neuen Kameras begrenzt die Lebenszeit doch erheblich (zumindest in dem Maße, daß irgendwann eine Reparatur unwirtschaftlich sein wird).

Beim Gebrauchtkauf würde ich jedenfalls im Hinterkopf behalten, daß irgendwann auch mal ein Defekt auftreten kann. Bei älteren Kameras kann die Reparatur dann schnell so ausfallen, daß man in die Größenordnung des Gebrauchtpreises gerät.
 
Display, High-ISO, Video etc. ist bei einer günstigen neuen Kamera viel besser als bei einer gleich teuren 5 Jahre alten gebrauchten Kamera. Ich wundere mich oft, wieviel Geld bei ebay und Co für museumsreifen Elektroschrott noch bezahlt wird.

Wenn ich das Leistungsvermögen etwa der 30D und der 50D vergleich, wird mir aber schon deutlich, daß in den letzten 5 Jahren - zumindest bei Canon - kein einziger Schritt in die Richtung auf die es für mich ankommt (Bildqualität - insbesondere Rauschen - AF..ok eine Nuance... - Geschwindigkeit) gemacht wurde. Was dazugekommen ist, ist ein bißl Schnickschnack wie lifeview, mehr MP und besseres Display, bei anderen Modellen auch Video. Ok, mag alles ein nettes Spielzeug sein, bessere Bilder gibts deswegen aber nicht.
Wenn es einen wirklich bedeutenden Qualitätssprung seither gegeben hat, ist es bei den Mittelklassekameras das Rauschverhalten bei der 5DII und daß Canon der 7D einen AF auf Profiniveau spendiert hat.
Bei den Objektiven ists ähnlich, man hat vom Leistungsvermögen eher abgebaucht, wenn ich das uralte 80-200 2,8 mit dem 70-200 2,8 vergleich oder das 28-70 mit dem 24-70. Andere wirklich gute Objektive wie das 180mm und das 100-400 wurden seit Ewigkeiten nicht mehr erneuert. Das heißt, daß mans heute nicht besser kann als damals. Mag sein, daß das neue 70-200 2,8IS da ein erster Schritt seit langem sein wird.
 
Das ist Nonsens. "Elektroschrott" ist keine Kamera weil sie 5 Jahre alt ist.
Ein guter AF bleibt ein guter AF wie ein guter Sucher ein guter Sucher bleibt.
Die Haptik einer Kamera ist ebenfalls zeitlos, wie auch die Bajonette für die Optiken. Gegen High-Iso nimmt man nen Blitz, nen gutes Display machst du mit dem heimischen Monitor wett.
Video? na dazu hab ich meine eigene Meinung.:D

Ja, und eine 1 GB Festplatte bleibt eine 1 GB Festplatte, genau wie der damals teuer gekaufte 14" TFT Monitor. Funktionieren heute noch genauso gut wie damals. Statt Windows 7 kann man auch Windows 98 drauftun, und statt einem modernen Firefox oder Internet Explorer tuts der gute alte Netscape Browser doch auch, und den kleinen Monitor machst du mit dem Scrollbar wett. Videos und MP3s auf der Festplatte speichern? na dazu hab ich meine eigene Meinung. :cool:
 
Deine Zahlen sind zwar unrealistisch, man sollte aber gerade in der Fotografie bedenken, dass sowas einfach nicht zutrifft.
Warum sind denn aktuelle Leica-Modelle noch mit Objektiven seit Hitlers Machtergreifung (ca.) kompatibel?
Warum stellt Nikon noch eine Handvoll AI-s Objektive her (50/1.2, z.B.)?

Genau, weil sich da einfach nichts getan hat. Okay das 50/1.2 könnte einen AF gebrauchen, ist optisch aber schlichtweg top. Objektive von vor 70 Jahren sind nicht automatisch schlecht. Ich habe schon viele wunderschöne Bilder mit meinem 50 Jahre alten 135/3.5 gemacht (ein Beispiel wäre zum Beispiel das: http://enkore.de/2010/09/mal-was-aus-der-bokehkiste/ )

In einigen Bereichen tut sich ständig was (AF - sowohl im Body als auch in den Objektiven, Rauschen, Auflösung, Video etc.), aber für viele Leute spielt das keine große Rolle. Oder nur Teilaspekte.
 
Deine Überlegung mag im PC-Bereich stimmen (denn da kannst Du mit einem 5 Jahre alten Rechner keine aktuelle Software ausführen - sowas nennt man Nicht-Nutzbar. Bei der Fotografie sieht es da doch ein bissel anders aus..

Die alte Software von vor 5 Jahren läuft aber noch genau so gut. Wenn du neue Software nutzen willst, willst du Features haben die es in der alten Version noch nicht gab.

Neue Software kannst du nicht nutzen, genau so wie du mit alten Kameras kein Video hast und keine 3000 Bilder auf die Speicherkarte passen.

Eine moderne EOS-1000D oder 550D ist einer alten EOS-1D in den meisten Bereichen weit überlegen, bei etwa gleichem Preis. Aber es gibt ja auch Leute, die sich eine Mercedes S-Klasse Bj. 1985 kaufen - ich fahre lieber einen modernen Kleinwagen.
 
Phiarc, Objektive sind was ganz anderes. Die veralten viel langsamer. Bei den Zooms hat es in den letzten Jahren sicher viele Fortschritte gegeben, aber gute Festbrennweiten hat man auch schon vor Jahrzehnten hergestellt.

Ich rede nur von Kamera-Bodies.
 
@Klaus

Du vergleichst schonwieder Äpfel mit Birnen. :(
Vor 5 Jahren hat man eine 1GB CF-Karte genutzt, heute tut man eben 8GB rein. Das ist mit einer 5 Jahre alten Kamera überhaupt kein Problem.
Auch haben Fotokameras keine Internetbrowser, oder Betriebssysteme die ständig auf den neuesten Stand gehalten werden wollen. :confused:
Die Mechanik und Elektronik von DSLR müssen längst nicht so vielseitig sein wie wir es von einem PC erwarten.

Wir reden hier auch nicht von 30 Jahre Kameras, das war ja nur en Einwand gewesen dass der Vergleich eben hinkt.
Der TO spricht von einer 1-5jährigen Kamera.
Und in den wenigsten Fällen wird eine Kamera wegen des steigenden Anspruchs wiederum 10-20 Jahre behalten.
Wenn der TO sich jetzt ne ältere Semi-Profi Kamera oder eine neue Einsteiger-Kamera gönnt ändert das nichts daran dass er nach ca. 5 Jahren doch wieder nen neuen Body zum spielen haben möchte.

Also ists durchaus sinnig sich auch auf dem Gebrauchtmarkt umzusehen.
 
Ich hab doch selber gesagt, dass Gebrauchtkauf sinnvoll sein kann - von Bodies der vorherigen Generation. Ich sage nur, dass es meist nicht sinnvoll ist, Bodies die 5 Jahre und älter sind zu kaufen.

Mich hat das zweite Posting "ich würd' mir zum verrecken keine neue "schlechte" kaufen" etwas gestört, denn es wird damit suggeriert dass die alten "Schätze" besser sind als der neue "Ramsch". Es gibt eigentlich keine "schlechten" neuen DSLRs.
 
Phiarc, Objektive sind was ganz anderes. Die veralten viel langsamer. Bei den Zooms hat es in den letzten Jahren sicher viele Fortschritte gegeben, aber gute Festbrennweiten hat man auch schon vor Jahrzehnten hergestellt.

Ich rede nur von Kamera-Bodies.

Achso ok - ändert aber nichts daran, dass die D40 inzwischen auch 4 Jahre alt ist. Sie ist für viele Ansprüche immernoch eine gute Kamera... Das Rauschen ist ziemlich gut, Auflösung reicht meistens, AF ist bei den Punkten die sie hat sehr treffsicher und präzise. Klar ist halt keine Profikamera...
 
Für eine gebrauchte Kamera fallen mir folgende Argumente ein:

  1. Preis - ich will einfach eine DSLR, kann/will mir aber ums Verrecken keine leisten
  2. Ich will einige besondere Features aus dem Pro-/Semi-Pro-Bereich - Staub-/Wasserschutz, Magnesiumgehäuse, besserer AF - kann/will aber keine aktuelle Pro-/Semi-Pro-Kamera bezahlen und kann mit den aktuellen Einsteigermodellen nichts anfangen

Da kann es durchaus sinnvoll sein, eine Kamera-Generation zurückzugehen, vor allem im zweiten Fall.

Gegen ein älteres Modell spricht wohl im Wesentlichen, daß wahrscheinlich selbst die aktuellen Einsteigerkameras rein von der Bildqualität her besser sind (wenn besser = mehr Auflösung/höherer ISO-Bereich/weniger Rauschen).

Wem ein Einsteigermodell schlicht zu unhandlich ist - vielen sind die ja zu klein und plastikmäßig - dem bleibt ja nichts anderes über, als im Semi-Pro-Bereich zu schauen. Und da ist eine ältere Generation nicht unbedingt das Schlechteste.

(Sachen wie ältere KB vs aktuelle Crop etc. mal ohnehin außenvor gelassen ;-) )
 
Eine moderne EOS-1000D oder 550D ist einer alten EOS-1D in den meisten Bereichen weit überlegen, bei etwa gleichem Preis.

Nein, selbst die Ur-1D ist einer 1000D oder 550D in relevanten Bereichen noch immer haushoch überlegen: Autofokus und Geschwindigkeit, bei der Verschlußgeschwindigkeit sogar allen anderen Kameras die Canon bisher gebaut hat (1/16000). Klar sind die 4,2 MP nicht mehr zeitgemäß und nur gerade noch ausreichend
Eine 1DII ist noch immer auf einer Stufe mit der 7D bei recht ähnlichem Leistungsumfang und - meiner Meinung nach - mit dieser auch durchaus vergleichbar.
 
Wahrscheinlich ist Canon da aber auch absichtlich einen Schritt zurück gegangen. Ich hab ehrlich gesagt auch noch kein Bild gesehen was mit 1/16000 aufgenommen wurde. :o
 
hallo,
ich habe jetzt ein Angebot:
die d200 mit 18-70mm Kitlinse für 500 Euronen...
Ist das ein gutes Angebot, soll ich zuschlagen oder dann doch lieber ne neue canon 1000d, nikon d5000 sony a450 nehmen??:confused:

danke...
 
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