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Alte oder doch Neue Festbrennweite

fluphy7

Themenersteller
Hallo,

ich überlege mir seit kurzen eine oder zwei Festbrennweiten zu kaufen.
Einmal die 50mm 1.4 und die 85mm 1.8 von Nikon...

Nun gibt es die D(alte Serie) und die G(neue Serie).

Was spricht eigentlich dagegen sich die alte Serie zu kaufen?

Bei der Bildqualität würde ich den Vorteil bei der G-Serie sehen. Obwohl sich das auch nur auf die Eckbereich beziehen lässt. Chromatische Aberration sind bei der älteren Serie mehr vorhanden aber das bekommt man leicht im EDV weg.
Der AF soll auch nicht der langsamste sein und soll auch sicher treffen.

Warum der Kauf nun... ich wollte mich nun endgültig mehr in Porträt versuchen und brauch natürlich auch die passenden Gläser. Erst wollte ich mir ein Zoom holen wie das Tamron 24-70mm aber ich finde Festbrennweiten dann doch spannender.

Über Erfahrungen und Tipps würde ich mich freuen.

Grüße David
 
Welche Kamera hast Du? Wenn kein Motor eingebaut ist (D3xxx D5xxx) haben die D Objektive keinen Autofokus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte das AF 50/1.8 (N-Variante, soll angeblich schärfer sein) und nun die G-Variante dessen. Für mich ist es einfach in allen Belangen (offenblendtauglichkeit, damit eingehend Schärfe, CA's und Überstrahlungen) besser als die alte Linse, welche dann gehen durfte. Oh, und das Bokeh.
Außerdem ist der Autofokus leiser.

Ich denke, beim 1.4er wird der Unterschied ähnlich sein (? ).

Natürlich hätte es auch ausreichen können, aber das Update war es mir wert.
 
Hallo,

ich überlege mir seit kurzen eine oder zwei Festbrennweiten zu kaufen.
Einmal die 50mm 1.4 und die 85mm 1.8 von Nikon...

Für welche Kamera wäre interessant.

Ob sich das 50 1.4 G lohnt, oder das 1.8 deutlich günstiger aber nicht schlechter seinen Dienst tut, füllt hier ganze threads, ich bin mit dem 1.8G sehr zufrieden. Das 1.8 D fällt zumindest mechanisch ab.

Ob 50 und 85 sinvoll sind, oder man eher 35 und 85 nimmt und cropt ( wäre meine Lösung ) ist Geschmackssache.

Das 85 1.8 D ist offenblendig schwächer als das G, ob man die Offenblende so oft braucht, hängt vom persönlichen Stil ab, an F2 ists gut, es hat einen Blendenring und ist so auch an analogen Bodys nutzbar.

Thema Bokeh, hier ist m.E. die Wahl des Hintergrundes deutlich wichtiger, als die Wahl des Objektives.
 
Also Preislich habe ich an 800€ gedacht. Es sollte für den Anfang reichen, da ich in diesen Bereich mir erstmal einiges aneignen will.
 
Aus meiner Sicht lohnen sich das 85mm f1,8G und das 50mm f1,8G. Ist eine höchst subjektive Entscheidung, aber letztlich sehe ich das Plus im besseren Bokeh gegenüber den D-Versionen.
Schau dir mal die Beispielbilderthreads an, in Sachen Bokeh sind die recht aufschlussreich.

Im 50mm-Bereich würde ich heute zum f1,8G greifen statt zum f1,4G. Letzteres hatte zwar irgendwie Charakter, aber letztlich ist der Mehrwert gegenüber dem f1,8G meines Erachtens gering. Falls es unbedingt ein f1,4 sein soll, würde ich mal nach den Sigmas Ausschau halten.
 
...würde ich auf jeden Fall das neue Sigma 50 1.4 ART abwarten und den Kauf des 85er´s notfalls zurückschieben, wenn das Sigma tatsächlich derartig gut performt...
 
Ich würde mich vor allem für bestimme "Brennweitenreihen" entscheiden - 50 und 85mm nimmt man selten gleichzeitig mit, dazu sind die beiden zu nah beieinander. Meist läuft das auf 24/28 - 50 - 100 raus oder 35 - 85 - 135
 
Ich kann nur das 50mm f1.8D mit dem 85mm f1.8G vergleichen und muss sagen, dass mir das D viel zu milchig und weich war bei Offenblende (f1.8-f2.8). Mit dem G habe ich dieses Problem nicht. Das ist bei f1.8 schon absolut scharf und kontrastreich, was sich natürlich bis f4 noch steigert.
Hinzu kommt die höhere Brennweite, die ich für Portraits angenehmer finde. Damit gibt es meine Empfehlung für das 85mm 1.8G :top:
Für 800€ bekommst du allerdings auch das Sigma 85mm 1.4, das auch ganz hervorragend sein soll (hab es selber nicht getestet), wenn dir Blende 1.4 wichtig ist.
 
Ich kann nur das 50mm f1.8D mit dem 85mm f1.8G vergleichen und muss sagen, dass mir das D viel zu milchig und weich war bei Offenblende (f1.8-f2.8). Mit dem G habe ich dieses Problem nicht. Das ist bei f1.8 schon absolut scharf und kontrastreich, was sich natürlich bis f4 noch steigert.

Das 50/1,8 D lässt sich bei Offenblende und nahe Offenblende, generell nicht mit einem 85er egal ob D oder G vergleichen. So richtig brauchbar wird es erst ab F2,8 und richtig gut bei F4. Die 85er sind bereits ab Offenblende gut, das G noch etwas besser als das ältere D.
 
Das 50mm f/1.8G ist gegenüber dem D-Modell schärfer zum Randbereich, was im Endeffekt so manches Bild bei Offenblende schon eher gelingen mag.
Das D-Modell würde ich für DX-Freunde mit recht kleinen Geldbeutel empfehlen, das G-Modell dagegen wäre genau das Richtige für dich, bzw. bei "Vollformat" Pflicht! :)

Beim 85mm habe ich keine Erfahrung, außer dass ich mal das G-Modell an meiner Kamera probieren durfte und überzeugt war. Wenn die Zeit bei mir dran ist... :rolleyes:
 
Ich glaube dann habe ich damals bei einem Online Händler einfach nur eine Gurke vom 50/1.8G anstatt einem Schnäppchen erwischt…
Ich Vergleich mit meinem Sigma 24-70/2.8 haben sich die beiden Linsen bei gleicher Blende nichts genommen, weshalb es dann wieder zurückging.
Ich habe jetzt ein altes 50/1.4 (ohne D, ohne N) und bin damit sehr zufrieden. Kleines Manko, der Fokus sitzt im Nahbereich bis ca. 2m nicht richtig, passt danach aber schlagartig.

Ich würde alte Nikkor 50/1.4 bedenkenlos weiterempfehlen, sofern man nicht die D Version zwecks Blitz braucht.


Der Unterschied in der Freistellung von 1,4 zu 1,8 hält sich in grenzen, und wegen der Belichtungszeit, da kann man auch mal die ISO rauf drehen oder nachträglich per EBV noch was raus holen ^^
 
Danke schon mal für die vielen Erfahrungsberichte und Tipps!

Dann werde ich wohl doch zu der G-Serie greifen...
Für den Anfang ist das 50mm 1.8, wohl das beste um sich zu versuchen.

Die Brennweite 35mm scheint auch gut zu sein, um mal etwas andere Perspektiven einzufangen.
 
Ich besutze das 85/1,8D. Zur D-Version hatte ich gegriffen, weil es damals noch kein G gab. Wenn ich heute wieder vor der Entscheidung stünde, würde ich die G-Version nehmen, denn sie ist nicht so viel teurer aber schärfer bei Offenblende.
(Wenn es Blende 1,4 sein soll, aber auch gebraucht sein darf, dann spräche hingegen einiges für die D-Version, denn das 85/1,4D gibt es gebraucht ab etwa 600,-, während man für das 85/1,4G das Doppelte hinlegen muss.)

Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist allerdings das 50/1,2 AIS (noch neu erhältlich). Scharf, kontrastreich und brilliant ab Blende 2, einmalig bei Blende 1,2 und der Bildwinkel ist an FX vielseitig einsetzbar. Man muss allerdings manuell fokussieren können.
 
Ich persönlich bin von der neuen G Serie begeistert :)

Hatte das 50er und 85er in allen Varianten von Nikon und Sigma, auch in ƒ1.4 ...
Als die beiden neuen rauskamen hab ich sie getestet und die 1.4er Kandidaten wieder verkauft.
 
Hatte das 85er 1.8 D welches bei Offenblende nicht schlecht ist, wenn man nicht scharfe Ecken benötigt.

Haptisch mag das alte auch etwas mehr überzeugen, gefühlsmäßig würde ich den AF auch einen Tick schneller einordnen an meiner D7000.

Dennoch, das G ist absolut Offenblendtauglich!
Für mich hat es auch das angenehmere Bokeh.

Desweiteren finde ich, das G ist weniger Streulichtempfindlich als sein Vorgänger.

Daher habe ich auf das G-Model gewechselt.

ABER:

Mit beiden kann man jedoch wunderbare Ergebnisse erzielen.

:top:
 
Die neue Serie ist halt optisch leicht besser und fokussiert sowohl leiser als auch präziser.

Dafür ist die alte Serie wertiger und beim AF vom Motor in der Kamera abhängig ... was bei guten Motoren bedeutet, die fokussieren schneller als die neuen.


Ich persönlich finde die neuen Sigmas ja auch sagenhaft, aber dafür sind diese Objektive dann auch wirklich riesig, schwer, und natürlich auch einigermaßen teuer. Da wäre mir z.B. eines der leider nur noch gebraucht erhältlichen und leider recht seltenen AF 55mm f2.8 micro irgendwie doch sympatischer, wenn ich die ultimative BQ haben möchte.



Ich würde mich vor allem für bestimme "Brennweitenreihen" entscheiden - 50 und 85mm nimmt man selten gleichzeitig mit, dazu sind die beiden zu nah beieinander. Meist läuft das auf 24/28 - 50 - 100 raus oder 35 - 85 - 135
Die Kombination 28mm - 50mm - 85mm ist der absolute Klassiker unter den Festbrennweiten-Trinitys, wo soll dabei das Problem sein ?

Und es gibt gar kein 100mm für Nikon, außer dem Zeiss. Die Kombination 50mm + 105mm micro sieht man nur so häufig, weil die Leute gerne noch ein Makroobjektiv dabeihaben wollen, nicht weil 85mm "zu nahe dran" wäre.

Und wer nimmt denn noch ein 135mm, wenn er ansonsten ein 85mm und 35mm dabei hat. Da würde ich aber allerwenigstens ein 200mm dazupacken wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Kombination 28mm - 50mm - 85mm ist der absolute Klassiker unter den Festbrennweiten-Trinitys, wo soll dabei das Problem sein ?

Und es gibt gar kein 100mm für Nikon, außer dem Zeiss. Die Kombination 50mm + 105mm micro sieht man nur so häufig, weil die Leute gerne noch ein Makroobjektiv dabeihaben wollen, nicht weil 85mm "zu nahe dran" wäre.

Und wer nimmt denn noch ein 135mm, wenn er ansonsten ein 85mm und 35mm dabei hat. Da würde ich aber allerwenigstens ein 200mm dazupacken wollen.

Ich finde 50 - 85 zu dicht beieinander. Das 105er geht doch super für alles - ich kenne genug Leute, die es quasi nie als Makro verwenden.
Eine 200er FB ist mir häufig schon zu lang und damit zu umflexibel.
Aber hier gibts kein richtig oder falsch, es sind und bleiben persönliche Vorlieben :)
 
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