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Spiegelreflexkamera Alte Objektive?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Simon.S

Themenersteller
Hallo,

Ich interessiere mich für analoge Fotografie, habe eine Minolta x700 und eine alte Pentax, dazu lauter Objektive, alle Objektive passen auf beide Kameras. Nun die Frage: wenn ich paralel Fotos mit einer digitalen Spiegelreflexkamera schießen will, gäbe es eine etwas ältere oder Mittelklassen Kamera, auf die meine ganzen alten Objektive passen also komaptibel sind?

so sieht der anschluss aus http://img1.classistatic.com/cps/bln/110228/163r1/433060_23.jpeg?set_id=2C4000
 
Auf dem Foto ist leider nicht zu erkennen um welches Bajonett es sich handelt. Grundsätzlich lautet die Antwort ab ja. Selbst wenn die Objektive nicht direkt passen kann man mit Adaptern jedes Objektiv an jeden Body klatschen. Da ich davon ausgehe das du das Minolta-Bajonett hast solltest du dich mal bei Sony umgucken.

Sinn macht das aber nur wenn du wirklich gute oder seltene Brennweiten/Lichtstärken hast. Du solltest wissen das die Rechnung analoger Objektive nicht auf einen digitalen Sensor ausgelegt ist. Die Folge sind meist unscharfe, flaue oder mit Störungen gezeichnete Bilder...
Das ganze hat mit dem Lichteinfall zu tun.
Ich persönlich nutze manuelle Objektive nur zum Spaß oder wenn diese spezialisiert sind (Makro z.B.).
 
Sorry, aber da muss ich was dazu schreiben...

Selbst wenn die Objektive nicht direkt passen kann man mit Adaptern jedes Objektiv an jeden Body klatschen.
Nein! Stimmt so nicht. Ob man ein Objektiv sinnvoll nutzen kann, hängt in erster Linie vom Auflagemaß ab. Ein altes, manuelles Minolta Rokkor lässt sich z.B. nicht sinnvoll (ohne Umbau) an einer EOS nutzen.

Da ich davon ausgehe das du das Minolta-Bajonett hast solltest du dich mal bei Sony umgucken.
Auch nicht richtig. Die Sony kann nur etwas mit den AF-Minoltas anfangen. Die manuellen lassen sich nicht nutzen.

Sinn macht das aber nur wenn du wirklich gute oder seltene Brennweiten/Lichtstärken hast.
Dann macht es besonders viel Sinn. Aber es kann auch Spaß machen, einfache alte Linsen zu nutzen.

Du solltest wissen das die Rechnung analoger Objektive nicht auf einen digitalen Sensor ausgelegt ist. Die Folge sind meist unscharfe, flaue oder mit Störungen gezeichnete Bilder...
Das ist Unsinn. Sehr gute manuelle Objektive sind auch sehr gut an einer DSLR.
Es kommt gar nicht so sehr darauf an, ob ein Objektiv für Film oder einen Sensor gerechnet wurde, sondern viel mehr auf die Qualität des Objektivs.

Ich habe mit meinen manuellen Linsen Fotos gemacht, für die ich mehrere Tausend € für AF-Linsen hätte ausgeben müssen!

Bitte entschuldige, wenn ich so direkt widerspreche, doch bei falschen Aussagen zu manuellen Objektiven verspüre ich einen Drang zur Korrektur. Es wird so viel Unfug darüber in Foren verbreitet, dass man dagegen arbeiten muss. ;)
 
Lies erstmal meinen und dann nochmal deinen Text. Vielleicht fällt die ja auf das du mich bestätigst^^

Letzteres stimmt aber nicht. Natürlich gibt es gute analoge Objektive und natürlich kann man auch aus Spaß damit fotografieren (wie ich beides auch geschrieben habe), aber die Qualität analoger Objektive ist grundsätzlich schlecht wenn man sie an einen Sensor einsetzt. Ein chemischer Film hat eben ganz andere Anforderungen als der Sensor. Lies dich darüber lieber nochmal schlau bevor du hierdrauf antwortest ;)
 
...aber die Qualität analoger Objektive ist grundsätzlich schlecht wenn man sie an einen Sensor einsetzt....

Schreib das mal im Leica-Bereich:grumble:

Ich empfehler dir (TO) dich mal mit Pentax zu beschäftigen. Die haben ihr Bajonett nicht geändert und die alten Objektive sind haptisch ein Genuss und das A50/1,7 SMC ist eine absolute Granate am digitalen Sensor. (an meiner K20 gehen da z.B. alle Belichtungsprogramme)

Ein EF 50/1,8 kan da nicht mal ansatzweise mithalten.

Übrigens:Vorsicht vor dem Ricoh-Pin-Problem , sonst kann man nicht viel falsch machen.

Viel Spass beim Ausprobieren.
 
Lies erstmal meinen und dann nochmal deinen Text. Vielleicht fällt die ja auf das du mich bestätigst^^
Tut mir leid, aber das tut er in meinen Augen nicht. Eigentlich widerspricht er dir und das möchte ich ich im Folgenden auch tun:
Die Behauptung, die Qualität "analoger Objektive" (was ist eigentlich ein analoges Objektiv?) sei an Sensoren grundsätzlich schlecht ist schon sehr gewagt. Tausende und Abertausende von Menschen benutzen gerne und häufig Objektive, die zu Analogzeiten gerechnet wurden - und das mit Sicherheit nicht nur weil manuelles Scharfstellen so ein Riesenspaß an modernen Kameras mit kleinen Suchern ist.
Meine Objektive sind übrigens auch alle zu Analogzeiten gerechnet worden, sie haben Autofokus und sie passen ohne Adapter an meine Kamera mit EF-Bajonett. Ich bin sehr zufrieden mit der Bildqualität und vermisse nichts.
 
Lies erstmal meinen und dann nochmal deinen Text. Vielleicht fällt die ja auf das du mich bestätigst^^

Letzteres stimmt aber nicht. Natürlich gibt es gute analoge Objektive und natürlich kann man auch aus Spaß damit fotografieren (wie ich beides auch geschrieben habe), aber die Qualität analoger Objektive ist grundsätzlich schlecht wenn man sie an einen Sensor einsetzt. Ein chemischer Film hat eben ganz andere Anforderungen als der Sensor. Lies dich darüber lieber nochmal schlau bevor du hierdrauf antwortest ;)


Das gilt bestensfall für bestimmte Bereiche der Optikkonstruktionen und z.B. bei sehr flachem Einfall von Lichtstrahlen auf den Sensor in Randbereichen, aber so verallgemeinert kann man das nicht generell stehen lassen.

Da sich auch die Oberflächenbeschaffenheit der Mikorlinsen der Sensoren durch und im Zuge der Entwicklung ändert, wären dann auch wieder die digital optimierten Optiken schon bald erneut überholt. Da geht es aber mehr um die Themen Innenfokussieren und Optimierung der AF-Verstellung etc.


abacus
 
(...) Minolta x700 und eine alte Pentax, dazu lauter Objektive, alle Objektive passen auf beide Kameras.

Das kann schonmal nicht sein!

Eine Minolta X700 hat das Minolta SR-Bajonett, alte Pentax-SLRs haben entweder ein M42-Schraubgewinde oder ein K-Bajonett.

Die Minolta-Objektive bekommst Du an kaum eine moderne DSLR dran, auch mit Adapter nicht, weil das Auflagemaß viel zu kurz ist. Höchstens Fourthirds geht. Pentax-Objektive, egal ob mit Schraubgewinde oder K-Bajonett, bekommst Du an Pentax (die mit Bajonett sogar ohne Adapter), Canon und Fourthirds dran.

(...)aber die Qualität analoger Objektive ist grundsätzlich schlecht wenn man sie an einen Sensor einsetzt. Ein chemischer Film hat eben ganz andere Anforderungen als der Sensor. Lies dich darüber lieber nochmal schlau bevor du hierdrauf antwortest ;)

Das ist nicht nur falsch, sondern auch noch kackendreist mit dem Oberschlau-Nachsatz. Selber keine Ahnung aber anderen hier Tipps geben, daß sie sich schlaumachen sollen, toll. :lol:
 
[
Das ist Unsinn. Sehr gute manuelle Objektive sind auch sehr gut an einer DSLR.
Es kommt gar nicht so sehr darauf an, ob ein Objektiv für Film oder einen Sensor gerechnet wurde, sondern viel mehr auf die Qualität des Objektivs.

Ich habe mit meinen manuellen Linsen Fotos gemacht, für die ich mehrere Tausend € für AF-Linsen hätte ausgeben müssen!

Bitte entschuldige, wenn ich so direkt widerspreche, doch bei falschen Aussagen zu manuellen Objektiven verspüre ich einen Drang zur Korrektur. Es wird so viel Unfug darüber in Foren verbreitet, dass man dagegen arbeiten muss. ;)[/QUOTE]

:top::top: Absolute Zustimmung. Leute, die meinen, mit sehr guten alten Objektiven könne man nicht digital fotografieren, waren anscheinend zu dieser Zeit noch nicht geboren, sonst würden sie nicht so einen Unsinn verzapfen.
 
Für mich gibt es keine analoge Objektive. Für mich gibt es nur gute und schlechte Objektive. Die gibt es massenhaft im digitalen Bereich.
Solange der Aufwand nicht zu gross ist, sollte man es einfach selbst mal ausprobieren und dann selbst urteilen.
Sorry, ich mag diese alten Teile einfach, weil man da einfach noch das Gefühl von Wertigkeit hat und nicht das Gefühl, daß die Plastikteile gleich auseinanderfallen.

Bernd
 
Die Differenzierung sollte wenn überhaupt mehr in MF- und AF-Objektive erfolgen. Dort lag eine der wesentlichen Veränderungen in der technischen Entwicklung.


abacus
 
.... aber die Qualität analoger Objektive ist grundsätzlich schlecht wenn man sie an einen Sensor einsetzt.;....)

Kann ich nicht unterschreiben.

Ich habe zwar keine Erfahrung mit Minolta Objektiven (@TO), mit meinen alten Zuikos an FT gelingen oft erstaunliche Ergebnisse, trotzdem diese Dinger nicht digital oder wie auch immer gerechnet sind.

Im Forum fand ich schon Hinweise dass die manuellen Zuikos auch auf anderen Marken eine passable Figur machen.

Man sollte den autodidaktischen Effekt dieser Objektive nicht unberücksichtigt lassen, FB - kein bequemes Zoom, kein AF, grandios wieviele Auslösungen man sich und der Kamera erspart, als Ergebnis trainiert man Disziplin für die Anwendung modernerer Optiken.

Oft können diese Objektive mit guten FT Zooms bei gleicher Blende und Entfernung technisch locker mithalten, gegen SHGs stehen die alten (mir bekannten) Optiken jedoch auf verlorenem Posten.

Viele Grüsse
 
Also nochmal auf den Punkt gebracht:
- wegen Auflagemaß, unendlich Focus, keine Zwischenlinse im Adapter = nur Sony NEX oder MFT mit MD/MC Adapter für rund 30,-.
- Panasonic Lumix G machen mit Touchscreen besonders viel Spaß mit alten Linsen. Einfach auf den gewünschten Focus Punkt am Touchscreen tippen und eine Lupe erscheint. Scharfstellen geht auch in 1.4 o. 1.7 optimal und schnell.
- eine PEN MFT hat den Vorteil der Sensorstabilisierung mit alten Objektiven.
 
Lies erstmal meinen und dann nochmal deinen Text. Vielleicht fällt die ja auf das du mich bestätigst^^

Letzteres stimmt aber nicht. Natürlich gibt es gute analoge Objektive und natürlich kann man auch aus Spaß damit fotografieren (wie ich beides auch geschrieben habe), aber die Qualität analoger Objektive ist grundsätzlich schlecht wenn man sie an einen Sensor einsetzt. Ein chemischer Film hat eben ganz andere Anforderungen als der Sensor. Lies dich darüber lieber nochmal schlau bevor du hierdrauf antwortest ;)

Schon erstaunlich, wie manch einer, der offensichtlich keine Ahnung von der Materie hat und hier offen nachweisbar falsche Äußerungen in die Welt setzt, dann noch mit einer derart unangenehmen Arroganz versucht, Leute zu erziehen, die sich seit Jahren mit genau dieser Materie beschäftigen. *kopfschüttel

Aber im Laufe dieses Threads wurde dir ja mehrfach widersprochen. Vielleicht liest DU nochmal ein wenig nach...
 
Der Threadstarter scheint keine Interesse mehr an dem Thread zu haben. Von daher mache ich hier mal zu. Darüber hinaus passt er eigentlich nicht in diese Rubrik.
Sollten doch nich Fragen sein, einfach eine PN an mich und ich öffne den Thread wieder.
 
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