Die hat auch keinen 36MP VF Sensor, obwohl Nikon sowas kann. Ist jetzt natürlich eine andere Größenordnung als ein Blendenmitnehmer oder ein Abblendknopf, aber doch das gleiche Prinzip.
Aus meiner Sicht nicht. Frag hier zum Beispiel nach den Vorteilen einer DSLR. Einer wird sein, das man in der Lage ist , die Tiefenschärfe vor der Aufnahme zumindest abschätzen zu können, dank Abblendtaste.
Insfern aus meiner Sicht durchaus eine Beschränkung in der Grundfunktionalität einer DSLR und etwas völlig anderes, als Pixelzahl, FPS oder andere Differenzierungen zwischen den Modellen.
Daß man abwägt, was man in welcher Stückzahl zu welchem Preis verkaufen kann und dann entsprechende Entscheidungen trifft ist ja wohl ganz normal.
Klar ist das normal, aber es steht dem Verbraucher doch frei zu sagen, dasmer mit der Entscheidung nicht einverstanden ist. Wo, wenn nicht in einem Forum zum Thema.
Und grade in einem Forum ist es sicher gut zu lesen, welche Nachteile ggf aus der Enscheidung für ein bestimmtes Modell entstehen.
Von mir aus auch auch "Marketing" (aber halt nicht in dem Sinne, daß man irgendeine Funktion kostenneutral einfach z.B. in der Firmware freischalten könnte, das boshafterweise aber nicht macht).
Eben das bezweifele ich, gerade beim ohne CPU Objektiv nicht arbeitenden Belichtungsmesser der kleineren Modelle.
Und auch diesen Punkt halte ich für sehr ärgerlich, weil damit einigen Modellen, die von den sonstigen Fähigkeiten absolut ausreichend wären, gewissen Anwendungsbereiche verschloseen bleiben, oder zumindest schlechter nutzbar sind. ( Mikroskop / Teleskop / Makro in Retrostellung beispielsweise )
. . . . den hier sollten wir nicht weiter zumüllen.
Wenn Du die Diskussion nicht möchtest, zwingt Dich hier niemand, sie zu führen. Also lass den Worten Taten folgen , oder ändere die Worte ;-)