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F/Z Alte Nikon DSLR + Objektiv "geerbt" - Was am sinnvollsten damit machen?

Zumindest bei Nikon muss man sehr viel Geld (mindestens für eine Zf/Z6III) investieren, um eine bessere Kamera für Wildlife als die d500 zu bekommen! Von einer Z6 kann ich in diesem Zusammenhang (aus eigener Erfahrung) klar abraten.
Das Objektiv könnte man evtl. irgendwann gegen ein 200-500 für etwas mehr Brennweite tauschen, aber für den Anfang ist sicher auch das 80-400 eine sehr gute Linse. Sorge dich also nicht und mach einfach schöne Fotos ;)
 
Die D500 ist die Spitzen APS-C von Nikon. Sie ist vom Niveau sicher mindestens eine Semi-Pro-Kamera. DSLMs sind furchtbar gehypt (aus meiner Sicht), eine D500 kann noch lange Spaß machen. Behalten und Fotografieren gehen, mit dem 80-400 bist du auch sehr variabel aufgestellt. Sei froh das du so was tolles eben mal überlassen bekommst.
 
Hatte die Kombi aus D500 und 80-400 auch lange Zeit im Einsatz und immer sehr viel Spaß damit. Nachdem ich einige Zeit gar nicht zum fotografieren gekommen bin, hab ich mir zum Wiedereinstieg die D850 gegönnt. Nicht weil ich sie bräuchte, sondern schon immer wollte. Und weil die Preise dank der Dslms gesunken sind.
Denke auch, dass du mit der Kombi noch lange Freude haben kannst. Nutz sie und Probier dich aus!
Wenn du irgendwann meinst, du brauchst was neues, wirst du wissen wieso. Wenn nicht, brauchst du es auch nicht.
 
Es ist schon klar, dass man mit den in aktuellen Kameras verbauten Helferleins schneller zu ansprechenden Fotos kommt- besonders als Anfänger.
Ich würde aber mit dem starten was Du bekommen hast und dein Dad freut sich bestimmt wenn er die ein oder andere Frage beantworten kann.
Die D500 ist mit dem Objektiv für das was Du vorhast bestens geeignet!
 
Auch, wenn ich einem Anfänger keine DSLR mehr als Neuanschaffung empfehlen würde, würde ich Dir dennoch anraten, Deine Kombi zu behalten. Denn Du hast sie ja bereits, und es ist keine Schlechte.

Zusätzlich dazu hast Du jemanden an der Hand (Deinen Vater), der Dir diese Kamera auch erklären kann, er hat sie ja wohl auch selber verwendet. Der Umgang mit der Kamera ist schließlich auch nicht ganz so einfach. Einschalten, abdrücken und zack! tolles Foto geht nicht mit einer Kamera. Man muß sich schon mit den Einstellungen (und derer nicht wenige) befassen, die Kamera zu bedienen wissen. Bei alten DSLR konnte man schon viel einstellen, bei den neueren DSLMs sogar noch mehr. Wenn da mal was nicht stimmt, wird's mühselig. Da ist guter Rat schon nicht verkehrt.

Neue DSLMs helfen Dir am Anfang. Nehmen Dir viel ab. Machen Spaß, keine Frage. Aber sie verleiten auch dazu, Dich auf die Helferlein zu verlassen. Und diese sind nicht perfekt. Gemäß dem Sprichwort "auf alten Pferden lernt man Reiten" hilft Dir auch eine ältere Kamera besser, auch auf Grund fehlender Helferlein. Du bist intensiver mit Deinem Motiv und Deinem Equipment beschäftigt (im positiven Sinne), mußt auch mehr selber machen und lernst die jeweiligen Abhängigkeiten auch eher.

Auf die modernen Helferlein kannst Du auch später noch ausweichen, wenn Du weißt, wie Du ein Motiv so richtig in Szene setzt, mit Blende, Brennweite, Perspektive und Belichtung unzugehen weißt. Klar, die Lernkurve wird am Anfang nicht so steil wie bei DSLMs sein. Dafür aber Deine Erfahrungen umfangreicher und schlechte Angewohnheiten, die Du später wieder mühselig abtrainieren mußt, geringer.

Bleib vorerst bei Deinem Equipment, es ist gut.
 
Ich habe meine D500 für eine Z 6 III in Zahlung gegeben. Du tauscht dafür eine TOP Wildlife DSLR gegen eine moderne DSLM mit leistungsfähigen Autofokus und sehr umfangreichen Videofunktionen. Wenn es Dir nicht um das Filmen geht würde ich an Deiner Stelle mit der D500 anfangen, bevor Du viel Geld für einen Umstieg auf eine spiegellose Nikon ausgibst. Die D500 ist immer noch eine hervorragende Kamera, sozusagen ein Klassiker. Ich habe sie sehr gerne für Wildlife eingesetzt bis mir das Tragen der großen und schweren DSLR Optiken zu viel wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme @tkessler hier zu.
Ich habe eine D500 hier liegen, die ich immer noch gerne mit meinem 200er Makro verwende. Die D500 kann noch Autofokus mit den alten AF-D "Stangen-AF" Objektiven. Die bekommt man gerade hinterher geschmissen.
Ich hatte mL eine Z6 II, mit der bin ich nie warm geworden. Für Wildlife müsste es dann schon eine Z6 III mit Tier-AF sein, um sich gegenüber der D500 merklich zu verbessern.
Das 80-400 mm hatte ich auch mal, es war mir für Vögel immer noch ein Bisschen zu kurz. Es macht aber einen tollen Job.
 
Weiss nicht wieso Kameras die etwas älter sind immer schlecht dargestellt werden.

???

Hast Du den Faden gelesen?
Wie kommst Du da drauf, dass das die Quintessenz des bisher Geschriebenen ist?
Ist hier eine Antwort dabei, welche die D500 als schlecht und ungeeignet darstellt? Mit Abstrichen vielleicht Antwort #3 wegen eines möglichen Wertverlustes. Aber das ist ja bereits relativiert worden.
Und selbst mein Zitat steht doch in einem ganz anderen Kontext.
 
Hallo Greenhorn-1,

Ich würde auch zuerst mal das Geschenk deines Vaters für ein paar Monate intensiv nutzen und somit sein Geschenk auch wertschätzen. Nutze sein knowhow für die Kamera. Baue dein eigenes Knowhow auf. Vileicht in einem halben Jahr, jenachdem wie intensiv Du das schöne Hobby betreibst, kannst Du ja die Kombi verkaufen und was aktuelleres anschaffen. z.B. eine Z50 II und ein Z100-400 VR S.
Mache Dich auch mit einem Bildbearbeitungsprogramm vertraut.
 
Hallo Greenhorn-1,

das Bild macht der Fotograf.
Die Kamera ist nur das Werkzeug.
Die D500 ist (auch heute noch) eins der besten verfügbaren Werkzeuge für Wildlive und Action- Fotografie. Wenn du damit keine guten Fotos zustande bringst liegt´s nicht an der Kamera.

Viele Grüße,
Georgie
 
Wie hier schon viele geschrieben haben, für Wildlife hast Du mit der D500 das perfekte Tool und bist mit dem APS-C-Format auch besser bedient als mit FullFrame. Ein 600 mm Objektiv ist mit einer FullFrame-Kamera eine preislich ganz andere Kategorie als ein 400 mm am Crop der D500. Leider muss man auch ehrlich sagen, dass Nikon im Z-System bezüglich APS-C nichts zu bieten hat. Erst wenn es dort eine APS-C Kamera mit IBIS gibt, wäre das eine Überlegung wert. In diesem Fall nimmst Du Dein altes Objektiv mit und nutzt es am FTZ-Adapter. Preislich hat die D500 den größten Verfall ohnehin bereits hinter sich gelassen.
 
Hi,

Ich habe die D500 samt MB-D17 letzte Woche verkauft, da ich bei den Nikon Cashback Aktionen zugeschlagen haben und eine Z6II samt FTZ gekauft habe.

Der Erlös für die D500+BG war erwartungsgemäß gering aber dass war ja logisch.

Ich nutze das 80-400 weiter und kann mir bei Bedarf auch mal was bei meinem Dad leihen.
 
MIt der Z6II machst du nichts falsch. Es wäre wohl nicht notwendig gewesen, die D500 zu verkaufen - andererseits ist es natürlich verständlich, wenn man "was Eigenes" und Aktuelles haben möchte und nicht das vom Vater abgelegte alte Equipment... ;)
 
Notwendig wahrscheinlich nicht aber das Fotografieren mit der Z macht dann doch einfach wesentlich mehr Spaß, meinem Empfinden nach. Man merkt einfach den Unterschied zur D500 mit ihrer immerhin mehrere Jahrzehnte alten Funktionsweise. :) Es war die richtige Entscheidung, mit etwas Modernem macht das Ganze einfach mehr Freude.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, du hast quasi eine der - für deinen Zweck - besten Kameras gegen eine neue/moderne getauscht und das scheinbar nur weil das Moderne einfach mehr Freude macht bzw. die Jahrzehnte alte Funktionsweise implizit schlecht/unterlegen zu sein scheint (freie Interpretation von "o tempora o mores"). Wenn du allerdings mit der Neuen nun öfter raus gehst und fotografierst, während die Alte nur im Keller liegen würde, war es definitiv die richtige Entscheidung.
 
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