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alte Negative entwickeln?

Sind 35mm Filmstreifen mit je sechs negativen. Passen also genau in die A4 Archivhüllen :top:
Für was steht GF? Steh gerade auf der Leitung....

Das Problem ist, dass die teilweise so verblasst sind, dass der Film sozusagen durchsichtig ist (später schwarz im Positiv). Habe mal was gehört, dass es mal eine Möglichkeit gab, neue Silberione anzulagern oder was in der Art. Genaues weis ich aber leider nicht mehr.

Ich fotografiere meine Negative übrigens immer mit einem Makroobjektiv (1:1 macht da Sinn) auf einem Durchlichttisch, klappt meiner Meinung nach bedeutend besser als mit nem normalen Scanner.

Warum werden die nach dem Waschen eigentlich wieder glatt?
 
Sind 35mm Filmstreifen mit je sechs negativen.

Das vereinfacht die Sache etwas.

Das Problem ist, dass die teilweise so verblasst sind, dass der Film sozusagen durchsichtig ist (später schwarz im Positiv). Habe mal was gehört, dass es mal eine Möglichkeit gab, neue Silberione anzulagern oder was in der Art.

OK, dann ist das schon sehr fortgeschritten. Jetzt wo Du es erwähnst… da gab es mal einen Spezial Entwickler für das nachträgliche Entwickeln von unterbelichteten oder vor Ausbleichung betroffenen s/w Filmen. Von Tetenal war der, soweit ich mich erinnere. Habe gerade mal auf deren site geschaut (tetenal.de), die ist leider so konfus, daß sich nur mit Mühe was finden läßt. Am besten mal bei denen anrufen.

Ich fotografiere meine Negative übrigens immer mit einem Makroobjektiv (1:1 macht da Sinn) auf einem Durchlichttisch, klappt meiner Meinung nach bedeutend besser als mit nem normalen Scanner.

Klar, so geht es auch.

Warum werden die nach dem Waschen eigentlich wieder glatt?

Automatisch glatt werden die natürlich nicht. Da brauchst Du zwei Klammern, eine mit Haken zum einhängen für oben und eine mit Gewicht für unten. Durch die Spannung werden die beim Trocknen glatt.

domeru
 
Hatte mehrere Papiere ausprobiert und mich dann auf Agfa Rapid RRN 111 Gradation 3 festgelegt. Dieser leichte Warmton in Kombination mit einem Rahmen in Alufinish hatte es mir besonders angetan und die Abzüge sind auch heute noch ein Quell täglicher Freude…

Hochglanzpresse ja, nur das mit der Ochsengalle hatte mir damals niemand gesteckt… erzähl mir mehr davon. Ich vermute, daß es dabei darum geht das anbrennen des Papiers zu verhindern - das ist mir in der Tat einige Male passiert wenn ich nicht die Temperatur genaustens eingestellt hatte und/oder das Papier zu lange schmorte.

Arbeitsintensiv definitiv, ganze Nächte und Sonntage sind dabei draufgegangen - gelohnt hat es sich allemal… ;)

domeru
Ochsengalle für den Glanz,
fjh
 
OK, dann ist das schon sehr fortgeschritten. Jetzt wo Du es erwähnst… da gab es mal einen Spezial Entwickler für das nachträgliche Entwickeln von unterbelichteten oder vor Ausbleichung betroffenen s/w Filmen. Von Tetenal war der, soweit ich mich erinnere. Habe gerade mal auf deren site geschaut (tetenal.de), die ist leider so konfus, daß sich nur mit Mühe was finden läßt. Am besten mal bei denen anrufen.



Automatisch glatt werden die natürlich nicht. Da brauchst Du zwei Klammern, eine mit Haken zum einhängen für oben und eine mit Gewicht für unten. Durch die Spannung werden die beim Trocknen glatt.

domeru

Zu meiner s/w-Zeit nahm man Kupferverstärker, um in unterbelichtete/unterentwickelte Negative etwas mehr Deckung zu bringen.

Wenn du 6er-Streifen zum trocknen aufhängen willst, brauchst du Klemmen und Gewicht, die in die Perforation greifen. Ist ja kein "Fleisch" da, wo eine normale Klammer greifen kann.

Sowas läßt sich aber mit ein bißchen Draht ganz easy selber basteln.

Gruß messi
 
Hallo Experten,

ich bin ein Kind der Digitalfotografie, hab also keine Ahnung von Negativen.
Jetzt hab ich beim Dachspeicherausräumen alte Negative gefunden. Wie alt genau kann ich nicht beziffern:rolleyes: 60 oder älter würd ich sagen.
Ich würde sie sehr gerne ausbelichten lassen. Könnte es da Probleme geben? Müssen die besonders behandelt werden? Zum Teil sind sie auch dreckig, kann man das reinigen?

Danke schonmal für eure Hilfe,
.martin

Hi,
wenn es sich tatsächlich um so alte Farbnegative handelt, wird es nicht so einfach......:)
Damals hatten diese Filme noch keine Maskierung, so wie die heutigen Farbnegativfilme.
Ein normales Labor kann mit diesen Filmen erst auch mal nichts anfangen.
Selber belichten und entwickeln ginge schon, aber auch nicht ganz einfach.

Mit einem Scanner habe ich diese ganz alten Filme noch nicht probiert, kann also nichts dazu sagen.

Also erst mal versuchen herauszufinden was es wirklich für Filme sind.

Gruß
Horst
 
Mit einem Scanner habe ich diese ganz alten Filme noch nicht probiert, kann also nichts dazu sagen.
Doch, das geht! Ganz gut sogar. Man muß nur den Weißabgleich anders regeln. Siehe die Dateien, die ich von Filmen meines Vaters um 1960 gescannt habe. Die ganz eigene Farbcharakteristik der alten Filme erhält sich hier dennoch ganz gut.
 
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