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Alte Linse für Landschaftsfotografie

black-sunray

Themenersteller
Hi @ all,

wie der Titel schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem sehr guten Landschaftsobjektiv. Die modernen Varianten übersteigen mein Budget als Student bei weitem. Weshalb ich nach einer Alternative gesucht habe. Bei der Suche bin ich auf Artikel und Videos gestoßen, bei denen 30 Jahre alte Linsen teils besser abgeschnitten haben, als neue. Jetzt mal nur von der opitschen Leistung her.
Zur Zeit benutze ich ein EF-S 18-135 mm, da meine extremen Touren nur sehr wenig an Fotoausrüstung zulassen :evil::D.

Und ein Zoom zieht in sachen Schärfe einfach mal den kürzeren im Vergleich mit einer Festbrennweite. Besonders dann, wenn es an die kurze Brennweite geht. Ich mache gerne große Panoramaaufnahmen, weshalb eben diese kurzen Brennweiten nützlich wären.

Da dann von meiner Seite her eh manuell Hyperfokular fokussiert wird, brauch ich keinen Auto-Focus.

Um die Perlen aus dem Altglas zu fischen bin nich dummerweise zu jung.
Weshalb meine Fragen sich vorallem an die alten Hasen unter euch richtet.

Welches Objektiv passt an meine eos 550D, dass:

-eine brutale Schärfe bietet
-im Brennweitenbereich von 10-40mm liegt (möglichst Festbrennweite)
-auch eine unglaublich geringe Schärfentiefe produzieren kann. (mein jetziges ist da etwas schwach um die Brust...)
-für unter 100€ zu finden ist.

Ach ja. Einen Adapter sollte es auch dafür geben :lol:


Hoffe, das einer von euch einen Tipp für mich hat.


Schöne Feiertage wünscht

black-sunray
 
Hi @ all,
Ich mache gerne große Panoramaaufnahmen, weshalb eben diese kurzen Brennweiten nützlich wären.

Um die Perlen aus dem Altglas zu fischen bin nich dummerweise zu jung.
Weshalb meine Fragen sich vorallem an die alten Hasen unter euch richtet.

Welches Objektiv passt an meine eos 550D, dass:

-eine brutale Schärfe bietet
-im Brennweitenbereich von 10-40mm liegt (möglichst Festbrennweite)
-auch eine unglaublich geringe Schärfentiefe produzieren kann. (mein jetziges ist da etwas schwach um die Brust...)
-für unter 100€ zu finden ist.
Soll auch Studenten gebe, die sich mit dem Thema ausführlich beschäftigt haben :D.

Hilfreich wär es wohl wenn du deine Anforderung etwas mehr eingrenzen würdest, Bilder zeigst die dir gefallen und auch solche wo du dir dein 18-135 nicht scharf genug war.

Auch solltest du dir im klaren sein dass dein Objektiv abgeblendet auf mindestens f/5.6 und im Brennweitenbereich unter 40mm eine sehr hohe schärfe erreicht, gerade in deiner Preisklasse wird es schwierig schärfere Objektive zu finden.

Deine Anforderungen sind zum Teil gegenläufig, ist dir die geringe Schärfentiefe oder der große Bildwinkel wichtiger?

Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen:
Dein Budget grenzt den Brennweitenbereich nach unten auf 24mm ein, bleibt ein Bereich von 24-40mm.

Klassische Brennweiten mit einer Lichtstärke die in deinem Budget liegen könnten wären ein 24mm f/2.8, 35/2.8 evtl 35/2.0 oder ein 50/1.4 (prima zum Freistellen, bei der Landschaftsfotografie vermutlich zu lang).

Grüße,
Phillip
 
Vollzitat entfernt // Moderation

Das du die Suche auf 24-40 mm eingrenzt, stört mich nicht im geringsten ;)
Das 50er scheidet aufgrund meines Cropfaktor von 1,6 aus ( 80mm sind einfach zu viel). [meinst du mie 24 f/2.8 eigentlich die neuen ?]

ich würde das Objektiv halt auch gerne für die Detailfotografie nutzen (Blumen, Insekten usw.)
Dann warscheinlich mit einer Nahlinse.

Am wichtigsten ist mir eine schöne Hintergrundunschärfe und noch wichtiger(:ugly:) die Schärfe an sich.


ich würde gerne ein paar Beispiele hören, welches Objektiv berüchtigt für seine Schärfe in diesem Brennweitenbereich war. Tests findet man nämlich eher selten zu alten Objektiven.

Dann könnte ich mich mal in meinem Bekanntenkreis oder auf ebay umsehen.



mfg

black-sunray
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bevor eine Adaption ansteht auch einmal kurz hier einen Blick draufwerfen:
Adapter EF auf ... - Adaptionen an Canon EOS - Grundwissen - Antworten - FAQ

Nicht, dass es zu bösen Überraschungen kommt.
 
yep. Und noch was: alte Linsen sind nicht besser.....insbesondere bei Verwendung an digitalen SLR nicht...

Ich würde es so nicht stehen lassen ... zumindest aber folgende Anmerkung: Diejenigen alten Objektive, die auch heute noch wirklich gute Bilder produzieren, sind auch heute (trotz Alter) nicht wirklich ganz billig.
 
Ich kann hier natürlich nur meine subjektive Erfahrung mitteilen. Aber wenn dich ein manueller Fokus und manuelle Blendeneinstellung wirklich nicht stören gibt es durchaus gute und günstige Linsen. (du willst max. 100,- ausgeben)
Ich hatte z.B. von Pentacon das 50 mm 1.8
Sehr gut verarbeitete Linse (wesentlich besser als zB. Canon 50 mm 1.8 ll)
Im direkten Vergleich fand ich das Pentacon, von der Abbildungsleistung her sogar besser (kann dir gern Fotos mailen).
Von Pentacon gibt es auch ein 29 2.8 mit gleicher Verarbeitung.
Beide haben ein M42 Gewinde und können per Adapter (ca. 12 Euro inkl. Versand) mit der Canon verbunden werden.
Die Linsen bekommst bei ebay für ca. 30-50,- pro Stück.
Mich hat letztendlich aber doch das manuelle fokussieren genervt, aber wenn dir das egal ist.....wäre das eine wirklich günstige Möglichkeit
 
In Dein Budget würde ein Olympus Zuiko 28/3.5 passen, Adapter gibst in der Bucht und das Objektiv ist super! Noch besser ist ein Zuiko 21/3.5, aber das ist teurer! Das 21mm ist an meiner 5D MkII bei Blende 5.6 scharf bis in die Ecken!
 
Alt + unter 40mm + 100€ und das bei möglichst viel Freistellung. Ich glaub da wirst nicht fündig. Das Objektiv müsste ja mindestens 1,8 haben an ner crop Kamera. Da kannst lange suchen wenn es keine 50mm sein sollen.
 
Ganz ehrlich, ich glaub das geht nach hinten los.

Das 18-135, so viele Schwächen wie es auch haben mag, ist im unteren Bereich, abgeblendet auf f/8 (für Landschaft ja angemessen) ziemlich scharf. Schärfer wird es eher mit wesentlich teureren Objektiven. Mir fällt jetzt keine WW-Festbrennweite mit hoher Lichtstärke ein, die auch noch günstig ist.
Wenn du also nicht 1500€ in ein 24 1.4L investieren willst:evil::evil:, würde ich bei deinem jetzigen bleiben ;)
 
Hi,
ich habe mir aus reiner Neugier zwei alte M42 Linsen geholt, ein 55 1,4 und ein 135 2,8.
Beide Linsen sind auf jeden fall "interessant", nicht aber besser oder schärfer als moderne Exemplare.

Mir ist aber nichts preiswertes interessantes im unteren Brennweitenbereich untergekommen, nur z.B. "Zeiss -Brummer", die auch richtig kosten.


--dm--
 
Um es nochmal zu betonen: Was die Schärfe bei Landschaftsaufnahmen angeht solltest du keine besseren Ergebnisse erwarten.

ich würde das Objektiv halt auch gerne für die Detailfotografie nutzen (Blumen, Insekten usw.)
Dann warscheinlich mit einer Nahlinse.
Macht es dann nicht vielleicht Sinn direkt ein Makroobjektiv anzuschaffen? Es gibt zum Beispiel von Olympus ein 50/3.5 Makroobjektiv, das ist nicht besonders lichtstark, aber es würde sehr hohe Schärfe bieten und dir die Makrofotografie zumindest bis zum Maßstab 1:2 erschließen. Kostenpunkt würden wohl so um 60€ + Adapter (Aufpassen!, da wird viel Mist verkauft) sein.

Am wichtigsten ist mir eine schöne Hintergrundunschärfe und noch wichtiger(:ugly:) die Schärfe an sich.
Spricht ebenfalls für ein Makroobjektiv.

ich würde gerne ein paar Beispiele hören, welches Objektiv berüchtigt für seine Schärfe in diesem Brennweitenbereich war. Tests findet man nämlich eher selten zu alten Objektiven.
Ein paar willkürliche Beispiele für beliebte manuelle Linsen:
Carl Zeiss Distagon 21mm f/2.8, neu 1600€
Nikon AIs 28/2.8, gebraucht um 240€
Walimex Pro 35/1.4 neu um 400€
Olympus Zuiko 24/2.8, gebraucht um 130€

An deine EOS lassen sich Objektive von z.B. von Olympus, Yashica oder auch Nikon adaptieren, recherchier doch dazu selber mal ein wenig.
Zum stöbern sei dir auch das Alternative Gear & Lenses Forum empfolen, da gibt es Bildertreads mit ganz vielen sehr guten Beispielbildern, geschossen mit manuellen Objektiven.

Zusammenfassung:
Punkt 1: "brutale Schärfe" du wirst dich im Brennweitenbereich unter 40mm mit dem Budget nicht verbessern können.
Auch günstige moderne Zooms sind abgeblendet im Zentrum selten schlechter als ältere Festbrennweiten.
Punkt 2: "Brennweitenbereich von 10-40mm" bleiben im wesentlichen 24mm mit Lichtstärke 2.8, 35mm mit Lichtstärke 2.0 (dann aber ehr 150€ + Adapter)
Punkt 3: "unglaublich geringe Schärfentiefe" Bleibt eigentlich nur ein 35/2.0, so besonders unglaublich gering ist die Schärfentiefe dann allerdings nicht.
Punkt 4: "für unter 100€ zu finden ist" Sehr gute manuelle Objektive sind keinesfalls billig.

Noch ein drei Fotos mit einem 50/3.5 Makro von Minolta an einer Sony Nex-3, welches nicht (sinvoll) an deine 550d zu adaptieren ist, von dem Olympus würde ich aber ähnliche Leistungen erwarten.
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Zuletzt bearbeitet:
Welches Objektiv passt an meine eos 550D, dass:

-eine brutale Schärfe bietet
-im Brennweitenbereich von 10-40mm liegt (möglichst Festbrennweite)
-auch eine unglaublich geringe Schärfentiefe produzieren kann. (mein jetziges ist da etwas schwach um die Brust...)
-für unter 100€ zu finden ist.
Ein solches Objektiv gibt es nicht.
Einfache Erklärung: an der Physik/Optik hat sich seit Erfindung der Kleinbildfotografie nicht viel geändert.
Ein Objektiv, das die ersten 3 Punkte erfüllt, hat auch vor 30 Jahren schon richtig Geld gekostet und ist dementsprechend selten. Da steht dann Zeiss, Contax oder Voigtländer drauf, und ist für'n 50er bestenfalls mit sehr viel Glück auf dem Flohmarkt zu finden.
Im Internet definitiv nicht - eher im Gegenteil. Meine Erfahrung ist eigentlich, daß die wenigen wirklich guten Analog-Objekive eher über Wert gehandelt werden.

Mit einem seinerzeit marktüblichen 30/3,5 (gleich welcher Couleur) gewinnst du gegenüber deinem 18-135 eher garnichts.

Schau dich vielleicht mal nach einem gebrauchten EF 28/2,8 um, sonst fällt mir da nichts ein.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten :top:

das ich keine Eierlegende-Wollmilchsau beckomme ist mir durchaus bewusst.
Da ihr meint das es warscheinlich nichts bringt, werd ich noch etwsa warten und auf eine gute Macrolinse sparen.
 
Da ihr meint das es warscheinlich nichts bringt, werd ich noch etwsa warten und auf eine gute Macrolinse sparen.

Wenn du gerade anfängst etwas ernsthafter zu fotografieren, stell Bilder in Foren ein, in denen dir nicht nur auf die Schulter geklopft wird, sondern wo du auch eine gute Bildkritik bekommst, schau dir gelungene Fotos anderer Fotografen an und vorallem geh raus und schieße viele Fotos.
Das wird wesentlich ehr zu besseren Bildern führen, als die Investition in neue Objektive ;-).

Allzeit gutes Licht!
 
Vielen Dank für die vielen Antworten :top:

das ich keine Eierlegende-Wollmilchsau beckomme ist mir durchaus bewusst.
Da ihr meint das es warscheinlich nichts bringt, werd ich noch etwsa warten und auf eine gute Macrolinse sparen.

Dann noch ein kleiner Tipp - schau dir mal das Canon 35mm f2 an. Das kannst du gebraucht für 200 EUR oder weniger bekommen. Hat bereits eine sehr gute Leistung bei Offenblende und eine Naheinstellgrenze von 25cm. Damit hättest du zumindest auf kurze Sicht ein Objektiv das sowohl Landschaft kann als auch aufgrund der geringen Naheinstellgrene Makro.

Nur mal so als Anregung...


VG Jens
 
das ich keine Eierlegende-Wollmilchsau beckomme ist mir durchaus bewusst.
Da ihr meint das es warscheinlich nichts bringt, werd ich noch etwsa warten und auf eine gute Macrolinse sparen.

Das Problem bei den manuellen Linsen ist meiner Meinung nach nicht die Wollmichsaufähigkeit, sondern das Handling beim fokussieren.

Wenn Du, wie Du schreibst die "brutale" Schärfe willst, so bekommst Du diese in den allermeisten Fällen nur wenn Du den Live-View-Modus benutzt. Zumindest im Makrobereich ohne Stativ so gut wie undenkbar.

Für mich wäre so zu fotografieren keine Option!

AF-Confirm-Adapter mögen technisch funktionieren, doch erreicht man nicht immer zuverlässige Ergebnisse. Ich denke, dass Du so nicht unbedingt bessere Bilder bekommst.

Einzig das fokussieren auf eine geeignete Mattscheibe macht in meinen Augen Sinn. Aber das führt bei den nicht 1-Stelligen Kameras dazu, dass man sich ernsthaft mit der Materie (Mattscheibe) beschäftigen muss und sich diese auch selbst justieren sollte.
 
... sehr guten Landschaftsobjektiv. ...
-eine brutale Schärfe bietet
-im Brennweitenbereich von 10-40mm liegt (möglichst Festbrennweite)
-auch eine unglaublich geringe Schärfentiefe produzieren kann. (mein jetziges ist da etwas schwach um die Brust...)
-für unter 100€ zu finden ist ...
... ich würde das Objektiv halt auch gerne für die Detailfotografie nutzen (Blumen, Insekten usw.)...
Leider schliessen sich Deine Anforderungen eigentlich ziemlich gründlich aus.

Zum einen sind alte, manuelle UWWs (Brennweite <24mm) eher selten (und teuer), da durch den fehlenden Cropfaktor an analogen Kameras keine so kurzen Brennweiten nötig waren. Und UWW ist tendenziell auch weniger lichtstark (konstruktionsbedingt). Einen guten Ruf was Schärfe angeht hat das Flektogon 2,8/20, aber billig ist es auch nicht. Das einzige günstige und gute manuelle UWW, was mir einfällt, ist das RMC Tokina 3,5/17. Aber "brutale Schärfe" liefert das nicht, wuerde ich sagen.

Andererseits... ist "brutale Schärfe" bei Landschaft sowieso so eine Sache: alles was weiter weg ist (bei Landschaft ja per Definition einiges) wird durch "Luftunreinheiten" (Dreck, hohe Luftfeuchte) nie "brutal" scharf sein...

Und Makrofotografie mit einem (U)WW ist auch nur eine begrenzt gute Idee, da der Aufnahmeabstand (extrem) kurz wird. Blumen können nicht weg laufen, aber das meiste, was Beine hat, ist dann schnell weg.

Vielleicht bleibst Du erstmal bei Deinem EF 18-135 und überlegst Dir, was Dir am wichtigsten ist: Schärfe, Lichtstärke oder Makrofähigkeiten?
 
...
Welches Objektiv passt an meine eos 550D, dass:

-eine brutale Schärfe bietet
-im Brennweitenbereich von 10-40mm liegt (möglichst Festbrennweite)
-auch eine unglaublich geringe Schärfentiefe produzieren kann. (mein jetziges ist da etwas schwach um die Brust...)
-für unter 100€ zu finden ist.

Ach ja. Einen Adapter sollte es auch dafür geben


Interessant, wenn Du eins findest sag mir Bescheid. :)
 
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