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Spiegelreflexkamera Alte Cam+Top Objektiv oder umgekehrt?

Haensje

Themenersteller
Hallo,

ich bin gerade dabei mir ein kleines Heimstudio für Portraits einzurichten...

Da ich in letzter Zeit viel analog unterwegs war, habe ich auch keine DSLR mehr.

Es muss also alles komplett neu gekauft werden. Kamera, Objektive, Beleuchtung.

Kosten soll alles nicht mehr als 1500€.

Die Beleuchtung mach ich hier mal nicht zum Thema, da dies hier sicher den Rahmen sprengen würde. Es sollen halt zwei Blitze werden. Einer für Softbox und noch ein anderer flexibel.

Zur Kamera:

Würde es eurer Meinung nach Sinn machen eher in eine ältere DSLR zu investieren und dafür lieber ein Top Objektiv zu nehmen, oder würdet ihr eher zu nem neueren Body greifen und dafür dann bei der Optik sparen.

Um als Beispiel mal Canon zu nehmen.

40D + 50mm 1.2L + Rest in Beleuchtung
oder
70D + 50mm 1.8 + Rest in Beleuchtung

Das soll jetzt einfach mal ein Beispiel sein um zu sehen was ich meine.
Das ganze könnte man sicher so in etwa auch auf Nikon oder Pentax übertragen.

Die ganze Rechnung halt immer mit dem Ziel das Budget nicht zu überschreiten.

Portraits sollen sowohl von Menschen als auch Hunden gemacht werden.

Ich brauche die Kamera für nichts weiteres. Ausschließlich diese Portraits.
Bei schönem Wetter natürlich auch mal draussen im Freien mit Sonnenlicht.

Also für was würdet ihr euch entscheiden, und warum?

Viele Grüße
Pascal
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittelweg 70d+50mm1.4
Das 1.2 ist ziemlich teuer und den mehrpreis ist nicht zwangweise preis leistungsgerecht. Das 1.8 wiederum ist sehr nett und hat für den preis eine ungemein gute bq, aber zickig beim af was beim shooting doch störend sein kann vorallem wenn man geld damit verdient und man länger damit braucht das zu bekommen was man will. Ist zumindest meine Meinung, weil ich finde für 1/2 blende (und das sie sich wertiger anfühlt) 900 aufpreis eindeutig zuviel ist.

Objektive vor Body, also eher älterer Body mit besserer Linse. Aber man sollte auf p/l schauen wenn sich neuerer Body mit einem fast so guten Objektiv wie dem l ausgeht ist der Mittelweg ein guter Kompromis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anderer Weg: 5D (I), 50 1.8 und 85 1.8 bzw. (mein Liebling: ) 100/2. Passt ins Budget, auch inkl. Beleuchtung. Und die alte 5D ist für so etwas eigentlich immer noch perfekt.
 
Für das was Du vorhast reicht so meine ich auch eine Pentax K50+Pentax DA 1.8
Dann kann man evtl. hinterher immer noch mal in ein Da*55 1.4 oder nen 77er Limited investieren.

Tja wer die Wahl hat hat die Qual :)

Gruss Nils
 
Ja genau, wer die Wahl hat ;)

Danke schonmal für eure Beiträge!

Ich hatte jetzt eher gedacht die Tendenz geht klar zu 40D + 1.2L Linse.
Es heißt ja immer lieber in Top Optik investieren als in Kamera.

Das 50mm 1.2 ist halt diese Top Optik. Ich habe keine Ahnung wie sich im Vergleich ein 1.4 er schlägt. Wo kommt dieser Preisunterschied her?
Nur die Abdichtung des L Objektives kann es doch nicht alleine sein?
Oder macht die 1.2 er Blende wirklich soviel mehr aus im Preis nur der Blende wegen?

@Gahmuret81: Dein Ansatz finde ich eigentlich ganz interessant. Der Mittelweg ist meist nie verkehrt...

@derfred: Die Idee mit der 5D(I) finde ich auch sehr interessant, aber da frage ich mich wirklich ob das Sinn macht, eine Vollformat Kamera mit nem Einsteiger Objektiv zu nutzen.

Ich hatte selbst kurze Zeit mal eine 1Ds und habe das 50 1.8 dran genutzt.
Begeistert war ich von dem Ergebnis nicht. Die Bilder wirkten auf mich flau und fade, es war kein richtiger Pepp drin und knackig waren sie auch nicht wirklich. Das ist mein rein Subjektiver Eindruck davon.
Es hat mir halt nicht gefallen.

Das konnte meine Sony A550 mit dem Minolta 50 1.4 wesentlich besser.

Die 5D und anstatt zwei Objektiven lieber eines mit ner 1.4er Blende, das könnte ich mir vorstellen.

@Fynn1177: Mit Pentax hadere ich immer ein wenig. Die haben irgendwie nen komischen Objektivpark wie ich finde.
Über die Leistungen der Pentax Kameras und Objektive gibt es gar keine Diskussion. Ich weiß das beides Top ist und von Preis/Leistung sicher kaum zu schlagen.

Ich würde dann aber eher zu ner K5 tendieren.

Weitere Meinungen zu dem Thema?

So ganz hab ich das für mich noch nicht durchgedacht...

Auf was sollte bei einer Kamera / Objektiv Kombi eurer Meinung nach für den Angedachten Zweck geschaut werden. Was sind die must haves und was ist vernachlässigbar?

Auch im Hinblick auf die Ausgabe der Bilder. Ich möchte auch gerne mal DIN A3 machen und das in guter Quali!
 
Canon lässt sich den roten ring teuer bezahlen :evil:.

Die 1/2 blende und verarbeitung macht das meiste aus, die hat aber auch mehr gläser verbaut.
Bilder zur canon 50mm1,4 und simga 50mm1.4 hsm gibt es glaub ich im canon beispiel bilder thread (sicher auch von der 1.2l) und man wird tests und manche vergleiche im inet finden. dpreview ist für das eine gute seite da sie raw bilder bieten zum runterladen und anschauen.

Die halbe blende macht ein wenig aus, etwas verwaschenener hintergrund hat sie schon. Aber mir kam es nie so vor als wäre sie wirklich nennenswert schärfer als die 1.4 im fokus bereich. Aber ich war nie ein pixelpeeper und hab die 1.2l auch nur einmal recht kurz genutzt.

Bei portraits ist kb auch was recht nettes, wegen der freistellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch eher in Richtung 5D tendieren. Vielleicht ja mit einem Sigma 85 1.4 HSM, was ja bekanntlich auch eine nette Linse ist :)

fers
 
Hi, würde hier auch zur 5D I raten, jedoch nachdem Du an einer Crop-Kamera ein 50er angedacht hattest, hier mit dem 85/1,8 (ebenfalls ein m.E. sehr gutes Portraitobjektiv). Ciao, W.:)
 
der Trend, lieber in Linsen als in die Cam zu investieren ist richtig. Ich denk, was hier so irritiert ist das 50mm 1,2. Ist die Frage, ob man das wirklich braucht. Ich brauch´s nicht, denn für 1000€ erwart ich mir ein Top-Bokeh und das des 50mm ist bestenfalls Durchschnitt. Fairerweise muß ich gestehen, daß ich mit den 1,2 ohnehin nix zusammenbring, aber das liegt an mir....
Ich denk auch, dass hier die 5D + das f1,4 die Lösung ist, die ich suchen würde.
Die 5D ist die einzige Kamera um die mir heute noch leid ist, das spielt vielleicht auch eine subjektive Rolle.
 
Wenn 1,8/50, dann das alte Modell aus den 80/90ern mit Metallbajonett. Das Ding ist zwar in Gebraucht teurer als die neue Version, aber mechanisch einfach besser. In dem Fall kann man das mit der 70D verheiraten.
Beim 50er kann man eventuell auch über ein 50er Zeiss nachdenken, das allerding manuell zu fokussueren ist. Was die Abbildungsleistung angeht, halte ich das Canon 1,4/50 für besser als das 1,2er. Zudem stehen hier 280 gegen rund 1000 Euros in Gebraucht.
Bei der Lösung 1,4/50 mit der 70D käme das auf etwa 1200. Mit einer 40 oder 50D entsprechend weniger: Mit der 40D auf rund 500 und mit der 50D auf etwa 600-700, grob geschätzt.
Man sollte wissen, dass ordentliche (mindestens Bowens, passende Softboxen kann man auch vom Chinamann nehmen) Blitze auch Geld kosten und dass 1500 für das gesamte Zeug schon recht knapp bemessen sind.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo,

Ok, lassen wir das 50 1.2 mal weg, ich denke das macht keinen Sinn...

Interessant wäre die Lösung 5D und 50 1.4 bzw 85. 1.8

Andererseit hätte ich mit ner 40D und dem 50 1.4 noch mehr übrig für die Blitze. Hintergrund müsste auch noch her. Und funkauslöser für die Blitze auch noch.

Wie gesagt, ich weiß momentan wirklich noch nicht was für diese ganze Blitzgeschichte zu veranschlagen ist. Da muss ich mich erst genau reinlesen was ich das brauche und was nicht.

Eine andere Lösung wäre auch um mal in Nikon Lager zu wechseln eine D200 oder S5 Pro mit nem 50 AF-S 1.4

Preislich in etwa auf höhe der 40D mit dem 50er.

Der nächste Step wäre dann eine D300 oder D2X(s) mit dem 50er Objektiv.

Ich weiß natürlich das es die Eierlegende Wollmilchsau nicht geben wird. Irgendwo sind immer Abstriche zu machen. Und Bilder kann man sicher mit allen Kombinationen machen. Ich möchte aber jetzt halt eine Entscheidung treffen mit der ich vllt. die nächsten Jahre Glücklich bin. Ich habe nämlich keine Lust darauf mir ständig neue Bodys zu kaufen und möchte mich auch nicht groß mit immer neuer Technik beschäftigen.
Ich will einfach fotografieren und fertig.
Denn ich denke auch das es einfach mehr bringt wenn ich mich ein paar Jahre mit einer Kamera beschäftige und diese dann auch im schlaf bedienen kann, als ständig eine neue Kamera zu kaufen die ich nicht richtig beherrsche.
Ist jetzt nur meine Meinung...

Also um nochmal auf das Thema zu kommen...

Was denkt ihr denn was grob so an Blitzen und Funksendern und so noch zu kalkulieren ist. Vllt. muss es ja auch kein Bowens oder Elinchrome sein...
 
Hängt davon ab wie du dein studio beleuchten willst und was du für eingriffsmöglichkeiten dir die blitze gestattet sollen und was du mit dem Licht erreichen willst.
 
5D + 1.8/85 ist m.E. die Portraitkombi wenn es um ein möglichst geringes Budget geht.

Beides zusammen für 700-800 EUR zu bekommen und man erzielt damit erstklassige Ergebnisse.

Unter den von dir geplanten Einsatzbedingungen spielt High-ISO sowieso keine Rolle, Geschwindigkeit ebensowenig, und genau dann kommt die alte 5D so richtig zur Geltung. Bei ISO100 und wenn man keine schnellen Bildfolgen braucht, ist sie voll in ihrem Element.
 
Nun, was will ich mit den Blitzen machen... Gute Frage.

Ich hab mich bisher noch nie mit dem Thema Studio befasst. Ich habe immer nur Portraits draussen im Freien gemacht. Von daher bin ich auf dem Gebiet was Blitze und so angeht absoluter neuling.

Ich denke für den Anfang möchte ich einfach mal zwei Blitze. Einen um eine Softbox anzubringen und den anderen um flexibel damit zu experimentieren.
Vllt. mal Wand hinter dem Model anblitzen oder Blitz vor dem Model auf den Boden mit was reflektierendem drunter.

Ich denke für die Softbox sollte es schon ein anständiger Studioblitz sein. Für den zweiten tut es vllt. auch ein Speedlight oder ein älterer Metz. Was günstiges halt. Wenn möglich aber keine Chinakracher.

Steuern möchte ich die Blitze mit so nem Pocket Wizard System. Das fällt mir gerade ein weil ich es von nem Kollegen her kenne. Der hat z.b. drei Blitze mit den passenden Empfängern ausgerüstet und den Sender dann halt auf der Cam. Der steuert alle drei Blitze von dem einen Sender aus. Kann auch die Stärke usw... variabel verändern. So stell ich mir das grob vor. In wie weit das machbar ist und wie das dann funktioniert... Wie gesagt, da hab ich noch keine wirkliche Ahnung. Da bin ich gerade am Infos sammeln!

Was meint ihr muss ich denn veranschlagen um so ne Beleuchtungslösung zu realisieren wie ich sie beschrieben habe. Sofern das so Sinn macht und überhaupt machbar ist.

Zu der Kamera nochmal...

Die Kombi 5D + 85 1.8 scheint mir gerade sehr verlockend.

Ich frage mich, oder aber besser euch, immernoch ob es nicht auch eine 40D + 50 1.4 genauso gut machen würde. Durch das Studio sind die Äußeren Bedingungen ja immer gleich.

Und die paar Shootings draussen bei Sonnenschein dürften auch für beide Kameras keine wirkliche Herausforderung sein.

Ihr merkt ich brauch noch weitere Hilfe. Es würde mich auch freuen wenn sich mal ein paar Foristi aus dem Nikon, Pentax oder Olympus Lager zu Wort melden würden.

Mir scheint auch die Kombi Fuji S5 pro + 50 1.4 sehr interessant zu sein.
 
Hi, aus meiner Erfahrung raus rat ich Dir zu der Kombi 5D I 85/1,8, kannst ja noch das 50/1,8 dazunehmen, kostet wenig + ist o.k., ansonsten würd ich Dir noch zu nem Belichtungsmesser raten (z.B. Gossen Lunasix), brauchst Du, wenn Du vernünftig mit Studioblitzen arbeiten möchtest, die nicht unbedingt von der Cam aus gesteuert werden(können dann auch billger sein). Ciao, W.:)
 
Hallo,

vor die Objektivauswahl würde ich noch ein paar andere Fragen stellen:
- Wie groß ist Dein Studio? Wenn Du mit 85mm eine stehende Person ganz aufs Bild nehmen möchtest, benötigst Du grob geschätzt 6-8m Platz.
- Ich mache keine Hundeportraits, würde aber vermuten, dass 85mm am Vollformat und erst recht 50mm am Crop dafür zu kurz sind.

Ansonsten wäre mein Vorschlag, da ich von Nikon komme:
Nikon D90 oder D300 mit 35/1.8DX und 85/1.8.

Alternativ im Vollformat:
Nikon D700 oder D600 mit 35-70/2.8 AF-D (oder 50/1.8 oder 50/1.4) und ein 105er Macro. 85mm finde ich an Vollformat zu kurz.

Gruß
Dirk
 
Also für was würdet ihr euch entscheiden, und warum?

Viele Grüße
Pascal
Wenn es wirklich nur Portraits im Studio sind, kannst Du im Prinzip an beidem sparen und lieber noch mehr Geld für Licht ausgeben.

Im Studio wird meistens eh abgeblendet und man hat genügend Licht. Das heisst der Body ist wirklich völlig egal (selbst eine 300D macht im Studio tolle Bilder) und die Linse ist auch nur noch moderat wichtig. Teure Optiken glänzen ja meist nur durch große Blendenöffnungen und/oder tolle Bokeh. Beides ist im Studio eher nicht so wichtig.

Bei der Cam würde ich an ein großen Sucher denken, damit Du auch was siehst. Hier würde sich Queen-Mum (die gute alte 5D) ganz hervorragend eignen. Dazu vielleicht ein 50/1.4 oder 85/1.8. Das alte 100/2.8 Makro ist auch sehr nett für Portraits.

Beim Licht kann es nicht teuer genug sein. Abbrennzeit für Fashion Shoots, Lichtqualität für schöne Farben, Zuverlässigkeit in den Funksendern und keine gequentschen Finger bei guten Stativen. Einfaches Handling bei Softboxen, usw usw ..... hier ist das Zubehr viel wichtiger als Cam/Optik. Ach ja ... Graukarte, Beli, usw usw ... nicht vergessen )
 
Wurde hier schon die 5D Classic mit dem Canon 85 /1.8 erwähnt? :lol:


Auch mMn die perfekte Kombi für deinen Anwendungsbereich was die Preis-Leistung anbelangt!
 
Hallo,
ich komme aus dem Nikon-Lager und fotografiere mit der D600 und hauptsächlich mit dem 85mm 1.8 - für mich eine unschlagbare Kombi.
Ist vielleicht außerhalb Deines Budgets, daher nicht unbedingt als Empfehlung zu sehen.
Was aber als Empfehlung stehen bleiben soll, ist die Entscheidung zum FX-Format. Schon der deutlich größere Sucher ermöglicht schon während der Position, oder besser Komposition des Bildes eine bessere Bildbeurteilung.

Wie mobil soll das Studioequipment sein? Meine Empfehlung für einen preiswerten, aber dennoch leistungsfähigen Start sind 2 od. 3 Youngnuo Blitze, Leuchtenstative von Walimex, Durchlichtschirm od. Softbox und preiswerte Funkauslöser, vielleicht auch von Youngnuo. Damit lässt sich schon ganz viel machen und der Spaßfaktor kommt auch nicht zu kurz. Ok - die Blitze sind manuell zu regeln, was aber nach etwas Übung wirklich gut funktioniert. Vorteil einer solchen Lösung ist eine hohe Mobilität. Lässt sich prima auch draußen einsetzen.
 
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