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Mittelformat Also was denn jetzt...(Mittelformat)

gump55

Themenersteller
Hallo ans Forum,

ich würde gerne (wieder) Analog fotografieren, jedoch mit Mittelformat.
Ich hab mir die letzten 4 Wochen viele Threads und Seiten zu dem Thema durchgelesen.
Doch bin ich noch zu keinem rechten Schluss gekommen:
Eigentlich würde ich mir gerne die Kiev 88 kaufen, doch hört man da ja sehr zwigespaltene Meinungen; die einen sagen "Top-Kamera", die anderen sagen "nie wieder".
Ich finde diese jedoch unter anderem auch wegen ihres Designs sehr praktisch..
Also habe ich mich umgeschaut und einen Blick auf die Pentacon Six geworfen.
Bei der gibt es ja anscheinend oft Probleme mit dem Filmtransport, was mir auch ein wenig Bedenken gibt.
(Zweilinsige ziehe ich eher nicht in Betracht, da sie kein Wechselobjektiv-Bajonett besitzen..)

Kurz gesagt: Ich bin verunsichert und weiß nun nichtmehr recht, welche ich nehmen soll, weil es ja bei allen anscheinend den einen oder anderen Haken gibt.(Es muss auch keine von diesen sein, jedoch ist die Auswahl halt die, die ich zu dem unten gannanten Preislimit finde..)
Da ich noch Schüler bin ist mein Preislimit natürlich eher niedrig bei 150€ (Schmerzgrenze 180) gesetzt, was mir keinen Spielraum für eine 645 oder ähnliches lässt.

Für ein paar Ratschläge/Meinungen/Vorschläge u.s.w. wäre ich daher sehr dankbar.:top:
 
Die Mamiya C-Reihe hatte wohl als Zweiäugige Wechseloptiken. Aber inwiefern die toll oder schrott sind weiss ich nicht.

Ansonsten ist mein Vertrauen in die Kiev und P Six auch nicht soo groß dass ich diese empfehlen würde.
"Es gibt Leute die gewinnen beim Lotto, es gibt auch welche bei denen funktionieren die Russenkameras" schrieb mal wer :evil:

Meine Meinung: Spare lieber etwas und kaufe eine "gute" Kamera, wenn du auf 645 hinaus willst zB eine Bronica ETR (am besten die ETR-Si, da diese Spiegelvorauslösung hat, kostet in Grundausrüstung wohl so 250 Euro) oder eine Mamiya M645 oder M645 1000s (wobei die M645er auch ihre Macken haben können), je nach dem ob du ein Zentralverschluss- oder Schlitzverschlusssystem bevorzugst.
Bei den 6*6ern hast du dann schon mehr Auswahl, da kann ich dir aber wenig raten. Ich kann nur anmerken dass mir die Hasselblad 500er eher unsympathisch war, da diese wohl sehr zickig sind gegenüber Fehlbedienungen. Wenn 6*6 würde ich wohl wieder zu einer Bronica greifen da mir meine ETR-Si schon sehr gut gefällt.
 
Ich könnte mir eine 645 leisten aber ich will es ehrlich gesagt nicht da ich nur ab und an mal mit mit er MM fotografieren werde und ich der Meinung bin, dass es einfach zuviel Geld als das ich es jetzt in eine Mittelformat investieren sollte..
 
ich habe mich vor kurzem auch mit dem thema MF vertraut gemacht und bin zum shcluß gekommen, dass wenn es keine zweiäugige sein soll, dann bleiben eigenldich nur kiev88 und pentacon six (bzw auch kiev 60, die ja wie die pentacon six ist). alles anderen wird dann schnell mal teurer. die angebote von einigen händlern, die die kiev oder pentacon komplett überholt und mit garantie verkaufen kommen bei dir auch nicht in frage, weil die auch schon sehr teuer sind. insgesamt musste ich feststellen, dass mir auch die kiev88 bei ebay und anderen internetquellen zu teuer war. da würde sogar bei einer ausrüstung, die nur an abholer in der tiefsten provinz, und mit keiner garantie, dass sie funktioniert fast 60 euro drauf geboten... wenn dann pentacon six, die kannste schon so um die 100€ bekommen. ist dann halt das risiko, dass du probleme damit hast, aber wenn du mal nach einer von einem verkäufer mit vielen und 100% bewertungen hast, würde ich einfach mal nachfragen, ob er probleme hatte mit transport, wenn er verneint, dann denke ich wird das auch stimmen und du hast ne relative garantie. ansonsten gibt es in den foren, die sich mit pentacon beschäftigen auch tipps, wie man den filmtransport sehr sicher abziehen kann.

übrigens finde ich wechselobjektive beim mittelformat komischerweise gar nicht so nötig, wie bei KB, keine ahnung warum. ich hab zwar nun ne mamiya c330, die auch wechselobjektive hat, aber aus geldmangel hab ich nur das 80er normal objektiv. und die bilder, die ich bis jetzt gemacht habe, gingen auch so.
 
Ich hatte auch jetzt nicht vor direkt andere Optiken zu kaufen allein aus Geldmangel, aber villeicht mal in nem jahr oder so ein Arsat Fisheye oder ne 150er Portrait Optik..
 
die einen sagen "Top-Kamera", die anderen sagen "nie wieder".


Lassen wir mal alle Schönmalerei weg, ist die Antwort sicherlich recht einfach. Und so sollte schnell klar werden, dass Ausagen wie Top Kamera schlciht aus dem Sachverhalt gegriffen sind und falsch wiedergegeben werden.

Seien wir ehrlich. Bilder kann man damit machen und der Preis rechtfertigt die Qualität. Oder umgehkehrt? :ugly: :lol:

Ich würde dir persönlich empfehlen, in eine höherwertige Kamera zu investieren. MF ist heutezutage bekanntlich sehr günstig und so bekommt man schon ab 300 Euro sehr gute Geräte.

Ok, wenn dir das Geld fehlt, und deine Ansprüche entsprechend sind - vor allem realistisch, tut's auch ne Kiev oder ähnliches. Zumindest für den Anfang.

Vielleicht macht es aber auch gerade deswegen von Anbeginn keinen Spaß. Eben weil die Qualität nicht dem zu erwartenden hohen Niveau entspricht. Das wäre schlecht. :o

Gleichwohl solltest du dir im klaren sein, dass Folgekosten auf dich zukommen werden. Auch wenn mittlerweile die Kosten sehr niedrig sind, hast du bei jedem Bild deine Auslagen. egal ob Film, Entwicklung oder Scan. Hier kommt schnell was zusammen. Hab erst letzt wieder für 250 Euro Filme bestellt... Nur so als Beispiel. Und ich fotografiere analog auch nur spaßeshalber nebenher, wenn ich mal Zeit und Lust habe.
 
Lassen wir mal alle Schönmalerei weg, ist die Antwort sicherlich recht einfach. Und so sollte schnell klar werden, dass Ausagen wie Top Kamera schlciht aus dem Sachverhalt gegriffen sind und falsch wiedergegeben werden.

Seien wir ehrlich. Bilder kann man damit machen und der Preis rechtfertigt die Qualität. Oder umgehkehrt? :ugly: :lol:

Ich würde dir persönlich empfehlen, in eine höherwertige Kamera zu investieren. MF ist heutezutage bekanntlich sehr günstig und so bekommt man schon ab 300 Euro sehr gute Geräte.

Ok, wenn dir das Geld fehlt, und deine Ansprüche entsprechend sind - vor allem realistisch, tut's auch ne Kiev oder ähnliches. Zumindest für den Anfang.

Vielleicht macht es aber auch gerade deswegen von Anbeginn keinen Spaß. Eben weil die Qualität nicht dem zu erwartenden hohen Niveau entspricht. Das wäre schlecht. :o

Gleichwohl solltest du dir im klaren sein, dass Folgekosten auf dich zukommen werden. Auch wenn mittlerweile die Kosten sehr niedrig sind, hast du bei jedem Bild deine Auslagen. egal ob Film, Entwicklung oder Scan. Hier kommt schnell was zusammen. Hab erst letzt wieder für 250 Euro Filme bestellt... Nur so als Beispiel. Und ich fotografiere analog auch nur spaßeshalber nebenher, wenn ich mal Zeit und Lust habe.

1. Es gibt sehrwohl genug Leute die keine Probleme mit ihrer 88 hatten oder haben

2. Ich werde maximal 2 Filme im Monat (durchschnittlich) belichten..;)
 
1. Es gibt sehrwohl genug Leute die keine Probleme mit ihrer 88 hatten oder haben

Ja, schön für sie. Das glaube ich ihnen gerne und habe auch nichts Gegenteiliges behauptet!


2. Ich werde maximal 2 Filme im Monat (durchschnittlich) belichten..;)

Gut, dann scheinst du dir also schon darüber gedanken gemacht zu haben. Wenn jedoch jemand allerdings - so wie du - über "niedrige" Preislimits spricht, sollten Folgekosten imho nicht unerwähnt bleiben...
Aber mit 2 Filmen ist das natürlich gut machbar.

Ich wünsch dir viel Spaß bei der Suche/Kauf und natürlich beim Fotografieren.
 
ddas problem bei den kiev 88 liegt halt daran, dass so viele leute probleme dmait haben. jedes kamera modell kann mal defekte haben, oder hat irgendwelche schwachstellen. die kann man auch mit etwas googlen nachgucken. wenn aber bei einer kamera die so viele negative stimmen kommen, dann sind das scheinbar keine einzelfälle. und da kiev die kameras ja denke ich nicht defekt ausliefert, muss man da vorsichtig sein, da die wohl SEHR störanfällig sind. die frage ist dann halt, ob sich das überhaupt lohnt. denn reparatur ist teuer, wenn du es nicht selber machen kannst. mit glück bekommste eine, die dein leben lang gute fotos macht und heil bleibt. aber die warscheinlichkeit ist halt VIEL geringe als bei einer anderen kamera, die ja nicht umsonst teuerer sind...
 
ddas problem bei den kiev 88 liegt halt daran, dass so viele leute probleme dmait haben. ...

Die Leute, die keine Probleme damit haben, schreiben auch nicht in Internetforen, wie toll ihre Kamera jetzt gerade wieder funktioniert. Du wirst bei fast allen Dingen, nach denen Du suchst überwiegend Klagen finden. Häufig muss man dann abwägen, ob das Beklagte im Rahmen liegt oder eben nicht.

Gruß
Phishkopp
 
naja bei den meisten anderen sachen, nach denen ich suche finde ich aber meist erstens weniger negatives und zweitens meist auch viel positives (wenn das produkt das zulässt). klar schreiben meist mehr leute, die schlechte erfahrungen gemacht haben, aber bei der kiev scheint das dann doch noch etwas mehr zu sein. ich hatte sie noch nicht und kann daher keine eigenen erfahrungen aufschreiben, die aber wirklich fast überall zu lesende kritik finde ich aber schon sehr auffälig.
 
naja bei den meisten anderen sachen, nach denen ich suche finde ich aber meist erstens weniger negatives und zweitens meist auch viel positives (wenn das produkt das zulässt). klar schreiben meist mehr leute, die schlechte erfahrungen gemacht haben, aber bei der kiev scheint das dann doch noch etwas mehr zu sein. ich hatte sie noch nicht und kann daher keine eigenen erfahrungen aufschreiben, die aber wirklich fast überall zu lesende kritik finde ich aber schon sehr auffälig.

Ich denke schon, das Trsiman da recht hat.

Eigentlich sehr schade, denn ich hätte keine lust, die Kamera dann nach ein paar Auslösungen einschicken zu müssen (was ich auch nicht tun würde, da es zu teuer wäre).
 
Meine P6 hab ich seit Februar '08 und bin zufrieden damit. Gekauft hab ich sie zusammen mit dem 80'er Biometar bei Wiese (http://www.wiese-fototechnik.de/d/top_p6.htm) hier in Hamburg. Ohne Modifizierugen, jedoch gewartet und mit Garantie, was ich auf jeden Fall empfehlen würde.

Probleme beim Filmtransport sind bei mir noch nicht aufgetreten. Ich achte aber auch beim Filmeinlegen auf ordentlich Spannung des Films (mit dem Daumen auf der Filmspule den Film "bremsen") und beim Filmtransport auf das sanfte Zurückführen des Transporthebels. Hier wird auch noch ein weiteres Verfahren erläutert.

Was mich derzeit noch grübeln lässt, ist der optimale Scan-Workflow. Die Schärfe reisst mich jetzt nicht wirklich vom Hocker. Kann sein, dass die Negativ-Halter meines Canoscan 8800f noch durch andere ersetzt werden. Vielleicht liegt's aber auch einfach nur am falschen Verkleinern auf Web-Größe. Werd ich alles mal ausprobieren --> kommt Zeit, kommt Rat

Für meine Bedürfnisse ist die P6 allemal ausreichend. Dabei gehts mir aber auch eher um den Prozess des Motivsuchens und des Bildermachens. Dafür ist der Lichtschacht meines Erachtens perfekt geeignet. Wenn dann dabei noch ein gutes Foto rauskommt, umso besser. Mit dem ganzen Pixelpeeping und L-Gedöns konnt ich eh noch nie was anfangen.

Und was so geht mit dem ollen Teil, kannste hier bei diesem jungen Mann sehen. Wenn du sehen willst, wie Filmüberlappungen überhaupt aussehen, klick hier. Alles nicht so schlimm. ;)
Oder check meine bescheidenen Versuche in meinem Flickr-Account.

Grüße aus Hamburg
Paul
 
Meine P6 hab ich seit Februar '08 und bin zufrieden damit. Gekauft hab ich sie zusammen mit dem 80'er Biometar bei Wiese (http://www.wiese-fototechnik.de/d/top_p6.htm) hier in Hamburg. Ohne Modifizierugen, jedoch gewartet und mit Garantie, was ich auf jeden Fall empfehlen würde.

Probleme beim Filmtransport sind bei mir noch nicht aufgetreten. Ich achte aber auch beim Filmeinlegen auf ordentlich Spannung des Films (mit dem Daumen auf der Filmspule den Film "bremsen") und beim Filmtransport auf das sanfte Zurückführen des Transporthebels. Hier wird auch noch ein weiteres Verfahren erläutert.

Was mich derzeit noch grübeln lässt, ist der optimale Scan-Workflow. Die Schärfe reisst mich jetzt nicht wirklich vom Hocker. Kann sein, dass die Negativ-Halter meines Canoscan 8800f noch durch andere ersetzt werden. Vielleicht liegt's aber auch einfach nur am falschen Verkleinern auf Web-Größe. Werd ich alles mal ausprobieren --> kommt Zeit, kommt Rat

Für meine Bedürfnisse ist die P6 allemal ausreichend. Dabei gehts mir aber auch eher um den Prozess des Motivsuchens und des Bildermachens. Dafür ist der Lichtschacht meines Erachtens perfekt geeignet. Wenn dann dabei noch ein gutes Foto rauskommt, umso besser. Mit dem ganzen Pixelpeeping und L-Gedöns konnt ich eh noch nie was anfangen.

Und was so geht mit dem ollen Teil, kannste hier bei diesem jungen Mann sehen. Wenn du sehen willst, wie Filmüberlappungen überhaupt aussehen, klick hier. Alles nicht so schlimm. ;)
Oder check meine bescheidenen Versuche in meinem Flickr-Account.

Grüße aus Hamburg
Paul

Also ich habe mir deine Bilder mal angesehen, auf Flickr, und finde die Schärfe eigentlich völlig okay (gut, man kann sie jetzt nicht in größer anschauen, aber bei nicht halbwegs scharfen Fotos sieht man das auch soo schon) und die Farben sidn auch cool.:)

Der Link zur Foto-Community:eek:
Ich hätte niemals geglaubt, dass man derart scharfe aufnahmen mit ner P6 machen kann..^^
Wahrscheinlich hat er auch einen richtig guten Scanner..

Zu dem Thema: Ich habe im Nachbarort einen Foto-Laden der noch Entwickelt und zwar auch Rollfilme etc. und diese auch Scannt (der Laden verkauft auch selber noch viele Mittelformatkameras u.a. RB67, C330, div. Rolleiflex...).
Ich kann ja mal testenweise einen Film dort entwickeln und scannen lassen.
Mal sehen, wie die Qualität ist..
 
Ich habe eben, bei ebay eine Kiev 80 endeckt.
Wo ist denn da der unterschied zwischen der 88 und der 80?
 
Und noch eine Frage:o: Wieviel würde mich eine Reperatur des Verschlusses denn kosten (ich hab nix bei Wiese gefunden)?
 
also wenn der verschluß kaputt ist, dann würde ich auf keinen fall kaufen. bei meiner flexaret war nun der verschluß kaputt und das sollte dann 130 euro kosten die reparatur. man kann natürlich nicht genau sagen, was dran kaputt ist und was es dann kostet, kann aber unter umständen teuer werden...
 
Nein, so mein ich das nicht..^^
Ich meine wenn ich mir eine kaufe, und dessen Verschluss dann halt irgendwann kaputt gehen sollte.
 
aso... isthalt die frage, was am verschluß kaputt geht. manchmal ist es halt vielleicht nur eine schraube, die verrutscht ist. manchmal zerbröselt es dir den gesamten verschluß und du brauchst noch nen haufen ersatzteile. ist dann halt immer die frage, ob sich die reparatur bei so einer kamera dann noch lohnt. bei meiner flexaret war das nicht der fall...


€dit:

und es ist ja nicht immer nur der verschluß, der kaputt gehen kann. an einer kamera sind das ja noch mehrere dinge. also kann man wirklich nicht sagen, welche kosten auf dich zukommen sollten, wenn mal was kaputt geht.
 
aso... isthalt die frage, was am verschluß kaputt geht. manchmal ist es halt vielleicht nur eine schraube, die verrutscht ist. manchmal zerbröselt es dir den gesamten verschluß und du brauchst noch nen haufen ersatzteile. ist dann halt immer die frage, ob sich die reparatur bei so einer kamera dann noch lohnt. bei meiner flexaret war das nicht der fall...


€dit:

und es ist ja nicht immer nur der verschluß, der kaputt gehen kann. an einer kamera sind das ja noch mehrere dinge. also kann man wirklich nicht sagen, welche kosten auf dich zukommen sollten, wenn mal was kaputt geht.

Naja, das größte Problem soll ja bei der 88 der Verschluss und die Dichtheit des Magazines sein,
wobei die mich die Dichthei nicht ganz soo stören würde.
Ansonsten würde ich halt Band drumkleben, aber ich achte beim kauf darauf, das es dicht ist..
 
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