Da würden wir heute aber auch noch mit den 2-Kilo-Gurken telefonieren, die man vor 15 Jahren mal als Mobile Phone bezeichnet hat. Die deutsche Bezeichnung "Handy" wäre damals noch keinem in den Sinn gekommen.
Die Entwicklung zu kleineren und leichteren Bodys bei gleich guter Bedienbarkeit halte ich schon für wünschenswert und das ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung besserer Kameras.
Unweigerlich werden uns künftige Generationen belächeln, ob der bolligen Kameras, die wir heute so mit uns rumschleppen.
Im Moment wollen wir das noch so, weil man den Profi an dem Klotz mit dem Rohr erkennt, den er am Gurt hängen hat, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in 15 Jahren ein Fotograf einem D4-Gehäuse nachweinen wird.
Geschmacksache...
Kleine Kameras für „kleine“ Fotografen, "große Kameras" für große Fotografen z.B.:
„Ansel Adams“
http://de.wikipedia.org/wiki/Ansel_Adams
oder
„James Nachtwey“
http://www.zeit.de/2012/07/S-Interview-Nachtwey
http://www.jamesnachtwey.com/

