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Als ambitionierter Amateur heute noch in DX einsteigen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_327845
  • Erstellt am Erstellt am
Da würden wir heute aber auch noch mit den 2-Kilo-Gurken telefonieren, die man vor 15 Jahren mal als Mobile Phone bezeichnet hat. Die deutsche Bezeichnung "Handy" wäre damals noch keinem in den Sinn gekommen.:D
Die Entwicklung zu kleineren und leichteren Bodys bei gleich guter Bedienbarkeit halte ich schon für wünschenswert und das ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung besserer Kameras.
Unweigerlich werden uns künftige Generationen belächeln, ob der bolligen Kameras, die wir heute so mit uns rumschleppen.
Im Moment wollen wir das noch so, weil man den Profi an dem Klotz mit dem Rohr erkennt, den er am Gurt hängen hat, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in 15 Jahren ein Fotograf einem D4-Gehäuse nachweinen wird.

Geschmacksache...


Kleine Kameras für „kleine“ Fotografen, "große Kameras" für große Fotografen z.B.:

„Ansel Adams“
http://de.wikipedia.org/wiki/Ansel_Adams
oder

„James Nachtwey“
http://www.zeit.de/2012/07/S-Interview-Nachtwey
http://www.jamesnachtwey.com/


:confused::(
 
Man, man, man...da prasselt es ja richtig Emotionen...:)
Vielfach wurde ja wahres geschrieben: Nämlich das es vom Verwendungszweck abhängt welches Format Sinn macht.
Beide haben, wie schon beschrieben, Vor.-und Nachteile.
Allerdings wundere ich mich doch etwas über so Weisheiten wie "Das Bokeh bei DX ist grausam" oder "ein Zoom mit 2,8er Offenblende ist für DX Quatsch, zu teuer und zu schwer. Reines Prestigeobjekt" (Nicht wörtlich aber sinngemäss)
Das kann doch nur jemand schreiben, der nicht viel photographiert.
 
Investitionen in FX werden daher eine höhere Wertbeständigkeit haben als Investitionen in das DX Format.
Mit der Wertbeständigkeit ist es so eine Sache:

Eine kleine, aber brauchbare APS-C-Ausrüstung (Gehäuse, 2 Objektive, Zubehör) bekommt man um ca. 1000 € plusminus. Bei Vollformat dürfte solches derzeit damit bei ca. 3000 € losgehen.
Wenn nun erstere nach einigen Jahren wegen vergleichsweise höherem Wertverlust um 400 verkauft werden könnte, die andere "wertbeständigere" um 2000 - welche Investition brachte dann mehr Verlust?
 
Mit der Wertbeständigkeit ist es so eine Sache:

Eine kleine, aber brauchbare APS-C-Ausrüstung (Gehäuse, 2 Objektive, Zubehör) bekommt man um ca. 1000 € plusminus. Bei Vollformat dürfte solches derzeit damit bei ca. 3000 € losgehen.
Wenn nun erstere nach einigen Jahren wegen vergleichsweise höherem Wertverlust um 400 verkauft werden könnte, die andere "wertbeständigere" um 2000 - welche Investition brachte dann mehr Verlust?

Die DX - denn FX verkauft man nie wieder... :evil:
 
Da würden wir heute aber auch noch mit den 2-Kilo-Gurken telefonieren, die man vor 15 Jahren mal als Mobile Phone bezeichnet hat. Die deutsche Bezeichnung "Handy" wäre damals noch keinem in den Sinn gekommen.:D
..... aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in 15 Jahren ein Fotograf einem D4-Gehäuse nachweinen wird.

Geschmacksache...

Fotografie ist ja auch eine Technologie, die sich erst in den letzten 10 Jahren entwickelt hat. :)
Der Unterschied zwischen Mobile-Phones und Fotoapparaten ist, daß letztere schon seit nahezu 170 Jahren auf dem Markt gibt und es mittlerweile sehr gute Erfahrungen hinsichtlich richtiger Handhabung und Größe vorhanden sind. Es gibt auch einen Trend zu Retro - d.h. die Funktionalität der 60iger Jahre Kameras wird kopiert, weil sie doch vielen sehr entgegen kommt. Auch moderne DSLRs von Nikon gleichen mit ihrem Bedienkonzept eher ihren Vorgängern F2 und F3 als den ersten AF-Kameras F50 etc..
Ich bin davon überzeugt, daß es in Fotografie verschiedene Strömungen geben wird, bei denen die Kompakten-Fotoapparate von anderen Geräten wie Smartphones, Tabletts usw. absorbiert werden, weil der Vorteil in der Bildqualität dieser Apparate in Zukunft nur schwer ein zusätzliches Gerät rechtfertigt.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß ein Sportfotograf, Fotoreporter, Reisereporter, Eventfotograf, Studio- und Fashionfotograf mit einem Fitzelsding sein Geld verdienen wird. Der wird auf die gewohnt zu handhabenden Geräte zurückgreifen. Deshalb halte ich den Werbeslogan von Sony - die Zukunft gehört den Spiegellosen- für reines Wunschdenken einer Firma die Optik nicht so gut kann wie Elektronik und die Grenzen der Miniaturisierung in der Größe der menschlichen Hand.
 
Mit der Wertbeständigkeit ist es so eine Sache:

Eine kleine, aber brauchbare APS-C-Ausrüstung (Gehäuse, 2 Objektive, Zubehör) bekommt man um ca. 1000 € plusminus. Bei Vollformat dürfte solches derzeit damit bei ca. 3000 € losgehen.
Wenn nun erstere nach einigen Jahren wegen vergleichsweise höherem Wertverlust um 400 verkauft werden könnte, die andere "wertbeständigere" um 2000 - welche Investition brachte dann mehr Verlust?

Meine Erfahrung war eine andere. Meine ca. 1000 Euro teure APS-C Ausrüstung erbrachte vielleicht noch 600 Euro. Meine ca. 5000 Euro teure Vollformatausrüstung beim Weiterverkauf 5000 Euro. Ich gebe zu, daß ich einen solches Ergebnis bei meiner D800 nicht erwarte aber muss ich auch nicht. Es wird Jahre dauern bis ich diese Kamera verkaufe.

Gedankenmodell: in einigen Jahren scharen sich alle um die FX-Kameras und keiner will mehr DX - wie gesagt es ist ein Gedankenmodell - dann bietet auf deine DX-Ausrüstung bei Ebay niemand mehr als 39Euro. (APS SLRs und Objektive sind praktisch unverkäuflich.) Egal was du dafür bezahlt hast. Ähnliches kannst du bei analogen SLRs, Diaprojektoren, Entwicklungs- und Vergrößerungsgeräten, analogem Mittelformat etc. beobachten. Hast du aber in hochwertiges FX-Material investiert kannst du einen Preis nahe dem Anschaffungspreis erzielen. Beispiele sind einige MF Nikkore wie z-B. 55mm f/1.2 etc.. Schau mal in die Preisliste, was solche Objektive Ende der 70iger in DM gekostet haben und was sie heute bei ebay für Preise erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja... an was die Bodygröße angeht nehmen sich DX und FX doch nix mehr.

In den letzten 2-3Jahren wurde finde ich, da ein bissl "zu groß" gebaut.
Aber die Gehäuse werden ja schon wieder kleiner.. wie man an der 6d/D600/Sony gut sehen kann. Der eine sagt "zu groß" der andere "zu klein".. Unterscheidungsmerkmale im Body zwischen DX/FX sehe ich nicht mehr. Das ist nur Marketing.

Jedoch glaube ich auch nicht das eine Kamera (egal wie groß der Sensor ist), die im eher professionellen Umfeld genutzt werden wird, viel kleiner wird als "früher" die analogen es waren. Jedenfalls nicht solange die optischen Elemente/Linsen immer noch enorm groß sein müssen.

Es liegt dann einfach an der Bedienbarkeit. Jemand der Handschuhe trägt braucht Platz, Wasserdichtigkeit erfordert Dichtungen.. Nicht alles geht als "touch".. Sie werden anders aussehen - aber nicht kleiner.

Ich habe in einem anderen Thread schon auf die Größenverhältnisse hingewiesen.. Kodak DSC620x(F5Nikon) - D800 - D600 - Nikon F5.
Die D200/D300/D700 liegt knapp dazwischen - fast an der D600.

Erstaunlich oder? Die alte F5 ist die Kleinste - aber auch die sinnbildlich "handlichste".

Und zur Frage des TO.. Auf lange Sicht gesehen werden die FX-Objektive die wertstabileren sein. Jedenfalls wenn Nikon seine Politik so weiter betreibt..
 
Ich persönlich bin davon überzeugt, daß die Entwicklung im Markt der DSLRs dem analogen Vorbild folgt. Kompakt kann man auch im Vollformat sein. Die Sony RX1 macht es gerade vor. Investitionen in FX werden daher eine höhere Wertbeständigkeit haben als Investitionen in das DX Format. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen beim Verkauf der Sony Ausrüstung. Für die A850 habe ich gebraucht fast den gleichen Betrag bekommen wie ich selber bezahlt habe. Für die FX-Linsen, die ich gebraucht angeschafft habe, erzielte ich sogar höhere Preise. Auch das 70-200 f/2.8 habe ich für mind. 90% des Anschaffungswertes weiterverkauft. Bei den DX Komponenten A450, Tamron 17-55 f/2.8 etc sah es nicht so rosig aus. Bei diesen Komponenten musste ich einen Wertverlust von 30% innerhalb von 12 Monaten akzeptieren.

Bei guten Objektiven gilt das immer, egal ob FX oder DX.
Bei den FX Bodies ist das jedoch nicht mehr so. Gut erhaltene D3 kosten hier in der Schweiz unter 1500 Euro umgerechnet, stark benutzte unter 1000. Was war genau der Neupreis vor 4 oder 5 Jahren? Bis auf einen kleinen Restwert hauptsächlich Verlust.
Das einzige, was sicha ufgrund des knappen Angebotes noch einigermassen hält, sind relativ neue FX Bodies in wenig genutztem Zustand (der kleinere Verlust verteilt sich dann aber auch auf nur 1 bis maximal 2 Jahre, also JEDE Generation mitmachen ist das Minimum). Und Mittelformat sofern nicht extrem alt.

Alles andere? Die Bdoes verlieren sehr schnell anwert.
 
Als Resümee dieses Faden heißt für mich die Antwort ganz klar nein. Als ambitionierter (ehrgeiziger) Amateur steigt man nicht in DX ein. Das ist nicht ambitioniert! Es widerspricht ausserdem der Tendenz, dass die bisherigen Ambitionierten zu FX wechseln oder wechseln möchten. Der Ambitionierte kauft auch jetzt nur noch FX Objektive, weil er ja an einen Wechsel denkt.

Eine andere Frage ist es, ob DX aussterben wird oder ob man FX braucht und vielleicht für viele Anwendungzwecke DX vielleicht die bessere Lösung darstellt. Die Antworten auf diese Fragen findet man auch hier. DX hat Vorteile, FX auch. Alles bekannt. DX ist aber im Gegensatz zu FX einfach nicht ambitioniert. Möchte jemand eine passende Ausrüstung, muss zwischen DX und FX nach Fakten gewählt werden. Ein Ambitionierter muss aber ganz klar FX wählen.

Alles weitere, wie lange es DX/FX geben wird, wie lange ein Spiegel in der Kamera bleiben wird, wird zu Zukunft zeigen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man irgendwann als Ambitionierter wieder in DX einsteigen könnte, aber derzeit ist Wechselstimmung.
 
@ PeterTV:

Natürlich kann es in Einzelfällen auch so aussehen wie in deinem Beispiel.

Aber grundsätzlich sind "Digitalfotografie" und "Wertbeständigkeit" Gegensätze an sich:
während Objektive durchaus ihren Gebrauchtwert stabil halten können, ist das bei Elektronikartikeln wie Gehäusen eher kaum der Fall. Ein Beispiel: der heutige Gebraucht preis einer EOS 5D ist gegenüber dem Neupreis um ca. 80 % gefallen - trotz Vollformat!

Daher tendiere ich eher zu: je kleiner die Investition desto geringer der Wertverlust. ;)
 
..Jetzt noch eine altbekannte Plattitüde. Der Fotograf macht das Bild ..nicht die Kamera.

Aber die Kamera, bzw. deren Typ helfen dabei.

Auch wenn Handyknipser und Liveview Klientel darüber lachen.

Ich kann mich bis heute nicht mit sucherlosen Kameras anfreunden.

Mir ist völlig unverständlich, wie man mit diesen Dingern gute Photos machen kann, ebenso wie es mr unverständlich ist, wie man leichte Winzlinge verwacklungsfrei halten kann....

Das alleine , ist für mich ein Grund bei DSLR zu bleiben, solange es die noch gibt. Und das jetzt 50mm wieder 50mm sind, ohne dass man Tausende ausgeben muß, war schon Grund genug für mich, um FX zu erweitern..
 
Wahrscheinlich werden 2020 oder 2025 Kameras die einer heutigen DSLR ähnlich sehen, mit schönen großen Tasten und Rädern als "Seniorenkameras" propagiert.
Und von den Fotografen mit dem Equipment von 2025 dann genauso belächelt wie heute die Seniorenhandys von Smartphone-Benutzern. :D
Mein heutiges Smartphone hat ein "großes" Display und akzeptiert Sprachbefehle und Diktate (und zwar mit leidlicher Spracherkennung).

Selbstverständlich ist das Teil für einige Hände zu groß (hört man wie bei den großen DSLRs öfters), anderen zu teuer (hört man wie bei den großen DSLRs eher selten - warum wohl :D).

So viel zur Praxis im Jahr 2013.
Letztlich kann man mit Verzicht auf den Spiegelkasten und den optischen Sucher die Elektronik einer D4 bereits Heute in eine VR 1 packen.
Dadurch wird das Teil etwas billiger, aber nicht wesentlich.
Die Haptik für Personen über 1,65 Meter und 50 kg ist da natürlich nicht mehr optimal...
 
Als ambitionierter (ehrgeiziger) Amateur steigt man nicht in DX ein. Das ist nicht ambitioniert! DX hat Vorteile, FX auch. Möchte jemand eine passende Ausrüstung, muss zwischen DX und FX nach Fakten gewählt werden. Ein Ambitionierter muss aber ganz klar FX wählen.

Hä?
Das war Spaß, oder?
Muß ich als ambitionierter Naturfotopgraf jetzt zu FX greifen, obwohl mir da die DX bekannter- und anerkannterweise Vorteile bietet?

Was die Wertstabilität von Bodys angeht mach ich mir keine Illusionen. Kommt der Nachfolger hat man nen alten Hut.
Mich juckt das aber wenig. Ich kauf die teuren Bodys gebraucht und die preiswerten neu. Das entspricht meiner Gehaltstufe und ich muss mir über Wertverlust keinen Kopp machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher tendiere ich eher zu: je kleiner die Investition desto geringer der Wertverlust. ;)
Keine schlechte Idee.

Ultimative Lösung: keine Investition - keine Verluste :eek:

Besser:
Gepflegtes, wenig genutztes und bewährtes Modell von Vorgestern kaufen und nach 6 bis 12 Monaten wieder für den Preis verkaufen.
An einer gepflegten D300 oder einer D2 wird man Heute keinen Wertverlust mehr realisieren müssen, während eine gebrauchte D700, D3 oder D3s noch viel Luft auf das Preisniveau der Erstgenannten hat.
Ein probates Mittel für Leute, die nicht auf dem Stand der Technik sein müssen oder wollen. :cool:
 
Hä?
Muss ich als ambitionierter Naturfoptograf jetzt zur FX greifen, obwohl mir da die DX bekannter- und anerkannterweise Vorteile bietet?
Du mußt gar Nichts - je schneller Du das verstehst, desto zufriedener bist Du. :)

P.S.:
Das gilt auch für andere, d.h. ein ambitionierter Naturfotograf muss weder zur DX, noch zur FX greifen.
Er kann zu beiden greifen, oder auch beide verwerfen ... :angel:
 
Muss ich als ambitionierter Naturfoptograf jetzt zur FX greifen, obwohl mir da die DX bekannter- und anerkannterweise Vorteile bietet?

Ich habe mich nur auf die Eingangsfrage bezogen und die Stimmung hier diesbezüglich aufgegriffen. Es geht doch lange nicht mehr darum, was wofür besser ist. So allgemein wie die Frage formuliert wurde, scheint die Antwort darauf nein zu sein. Ein ambitionierter Amateur wird sich weder von den höheren Kosten noch von dem Mehrgewicht abschrecken lassen.

Weitere Nachteile sehe ich jetzt nicht für Naturfoptografen.

Anscheinend bist du nicht ambitioniert genug :D. Ich auch nicht. :cool:

@Froschfreak, sag mal, ich habe doch eben noch einen ganz anderen Text von dir gesehen, oder bin ich von den Thread schon so verpeilt?
Ja das war Spass und auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Ironie in Deinem Beitrag geahnt, mußte mich aber unbedingt rückversichern, bevor ich vom Glauben abfalle:D

Ich fühl mich schrecklich unambitioniert...
 
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