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Evil-/Systemkamera Alpha 7 behalten?

Ich habe zwar das 90M28, dessen AF nach dem FW-Update meiner A7 und A7R auf 3.10 richtig gut funktioniert, aber bei Makro verzichte ich dennoch zu 90% auf den AF (so wie übrigens auch früher mit dem Tamron an meiner DSLR) und arbeite lieber mit einem Makroschlitten. Gerade im Bereich großer Masstäbe ist es sonst ein Lotteriespiel, der Kamera die Ermittlung des Fokuspunkts zu überlassen.

So gesehen täte es vllt. ganz Budget-mäßig erst mal auch ein günstiger Adapter, der lediglich die Blende steuert - oder noch billiger gleich alles ganz manuell mit einem einfachen "dummen" mechanischen Adapter.

Okay, das ist natürlich auch eine gute Idee - vorallem da ich bisher auch viel Spaß damit habe, den Fokus manuell zu bedienen. Wichtiger ist mir der Bildstabilisator... Bleibt mir der Bildstabi im Objektiv des Tamron denn auch mit einem billigen Adapter erhalten, welcher den AF nicht erhält? Wenn ja, welcher Adapter bitte? :)
 
Ich habe ja durchaus ein Makro + Adapter empfholen ABER das bezog sich auf ein manuelles mit einem einfachen Adapter (also eine viel größere Ersparnis). Wenn in einem Monat sowieso genug Geld da ist, dann würde ich aber auch nicht mit Tamron für Canon + Adapter anfangen "nur" wegen 300€. Fotografiere einen Monat mit dem Kit und leg dann die 300 € drauf. Das sollte es einem Wert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wenn ich hier die Marken-Gläubigen gegen mich aufbringe, aber zwischen dem Commlite Adapter (Achtung, es gibt auch eine APS-C Variante mit geringerem Innendurchmesser) und dem (sauteurem) von Metabones konnte ich KEINEN Unterschied feststellen. Siehe auch die Tests auf Traumflieger.de. Noch billigere Lösungen würde ich meiden.

Warum nun so vehement von den original Sony LA-EA3/4 abgeraten wird, erschließt sich mir nicht ganz!? Was spricht gegen das Adaptieren originaler Sony A-Mount Objektive, mit LA-EA 4 sogar mit voller AF Leistung? Dass sie nicht von Canon sind?:confused:
 
Adapter finde ich sinnvoll für wirklich günstige Lösungen bsp manuelles Makro plus einfachen Adapter, wenn man wirklich hochwertige Gläser hat oder kaufen will bsp. Leica M an Sony (oder vergleichbares) oder spezialsachen die es im eigenen System nicht gibt.
 
Was spricht gegen das Adaptieren originaler Sony A-Mount Objektive, mit LA-EA 4 sogar mit voller AF Leistung? Dass sie nicht von Canon sind?:confused:

Das einzige was gegen spricht:

LA-EA4 benutzt das AF-modul aus A99 (5 Jahre alte Technologie) mit "nur" 15 Messfeldern und nur 3 Kreuzsensoren. Somit ist das Ding nicht so schnell als A77ii oder A68. Jedoch funtioniert es an den 3 kreuzsensoren hervorragend auch bei sehr wenig licht.

Wenn du statt Sony SSM/SAM Objektiven, die Minolta StangenAF linsen benuzst, wird es ziemlich lauter, da die Canons alle eingebauten Motor haben und der EA4 nicht so gut isoliert ist (Antrieb ist nicht so tief in der Plastik des Gehäuses versteckt :)) )
 
Guten Tag,

mir ging es bei der Feststellung des fehlenden Cropfaktors eigentlich nur um die Möglichkeit der Verwendung von alten Kleinbildobjektiven. Da ist der Cropfaktor eine Feststellung.

Bei Verwendung von aktuellen Objektiven ist das eigentlich schnurz. Fragestellung bei der Alpha 7 ist für mich primär verwende ich auch adaptierte Linsen dann spricht vieles für die Alpha 7. Möchte ich nur Objektive für den jeweiligen Sensortyp verwenden, so kann man sich frei entscheiden. Bei mFT fährt man bei guten Festbrennweiten sagenhaft günstig. Daher setze ich mich mit dem System gedanklich auseinander. Hier spricht auch einiges für die Größe des mFT - Systems (allerdings nur mit den Originalobjektiven). Bei für Kleinbild gerechneten Objektiven würde ich keinen Vorteil bei mFT sehen.

Gruß Jörn

Der nervige Cropfaktor dominiert nahezu alle Themen, insbesondere wenn mFT ins Spiel kommt (da ist Olympus mit seinem bescheuertem Marketing auch etwas mitschuldig...). :rolleyes:

Fakt ist, es gibt doch für 90-95% aller Systemkamera- oder DSLR-Einsteiger gar keinen Cropfaktor mehr. Wer von denen hat denn vorher analog oder gar digital mit KB-Format fotografiert? In Wirklichkeit haben wir doch bei nahezu jeder System/DSLR-Kamera eine bedeutende Steigerung der Sensorgröße gegenüber bisher genutzten Kompaktknipsen, Handys oder was auch immer.

Fakt ist, bis auf die ewig überstrapazierte Freistellung und oft nur theoretische ISO Vorteile sind die Unterschiede zwischen mFT und APS-C kaum und zwischen mFT und KB im fertigen Bild nur wenig störend wahrnehmbar. Die Qualität der Objektive ist deutlich wichtiger.

Durch diese ewige Diskussion werden Einsteiger immer wieder verleitet, direkt zu KB zu greifen, ohne dass sie deren Nachteile, wie geringe Tiefenschärfe, teure oder beschränkte Objektivauswahl abschätzen können.

Zum TO: Das Angebot der A7 mit 28-70mm war sicher OK, aber ist sicher kein MUSS. Teurer wird diese Kombi sicher nicht mehr.
 
Lieber TO. Mit der A7 hast Du Dir eine ausgezeichnete Kamera gekauft mit unglaublich vielen Möglichkeiten.
Bei Makroaufnahmen arbeitet man ohnehin häufig manuell. Da gibt es sehr sehr günstige manuelle Lösungen mit hervorragenden Eigenschaften.
Es gibt übrigens auch günstige gute Sony Linsen. Dazu zählt das FE 28mm 2 und auch das neue 50 ziger 1.8 ist absolut leistbar.
Die Mitbewerber verschenken ihre Linsen auch nicht. Wenn Du gute MFT Linsen kaufen willst und aufgrund des kleinen Sensors mußt Du richtig lichtstarke teure MFT Linsen kaufen um zum Beispiel vergleigsweise freistellen zu können.
Bei Makro ist die Freistellung jedoch eher hinderlich als erwünscht.
 
Hey Leute! :)

Habe mich noch weiter informiert und etwas verglichen... nun werde ich mir wohl doch morgen im Laden oder - falls es online wesentlich günstiger ist - das f/2.8 90mm E-Mount Makro von Sony kaufen. Damit bin ich vorerst komplett zufrieden ausgerüstet.

Das Zoom-Objektiv wird dann das 70-200 oder 70-300 von Sony, aber erst frühestens 2017. :) Vielleicht gibts ja dann auch schon andere nette Objektive für KB-E-Mount.

Kleine Frage: was haltet ihr von Nahlinsen auf dem 2.8 90mm Makro OSS?

Viele Grüße aus der Mainmetropole, Max :)
 
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