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Alpha 55 und Jpeg-Größe

Marcel30

Themenersteller
Hallo zusammen,

ein Thema das mich beschäftigt, seit dem ich die Alpha 55 habe:

Die Raws sind so um die 16MB groß. Die Jpegs auf Einstellung "fein" nur 3,7-4MB groß.

Mir kommt die Komprimierung auf Jpeg etwas stark vor. Für einen 16MP-Sensor. Bei der Lumix FZ38 z.B. sind es 12MP und die Bilder liegen bei einer Größe von rund 6MB bei Jpeg fein.

Hab irgendwie die Sorge, die Umwandlung auf Jpeg in der Kamera ist etwas zu strikt bei der Alpha 55. Was ja Bilddetails kosten kann/wird.

Kann man da noch etwas einstellen, damit die Kompression nicht so stark ausfällt?

LG
Marcel
 
Also bei mir sind die JPEGs total utnerschiedlich groß. Von 3,3 - 9,3 mb ist alles dabei. Die Kompression ist also sehr stark vom Bild abhängig...
 
Bei der NEX ist das auch drastischer als bei der Alpha 700. Im Zweifelsfall eben RAWs machen. Nur werden die beim Konvertieren mit der Sony-Software auch stark verkleinert.
 
Die Einstellung heißt RAW+JPEG. Damit sollte doch jeder glücklich werden können. Habe auch gehört, daß Speicherkarten mittlerweilen nicht mehr die Welt kosten. Kann das jemand bestätigen?
 
Hallo Zentrum und Palantir,

so große Schwankungen bis 9MB hoch hatte ich noch nicht. Finde das es standardmäßig etwas weniger Kompression getan hätte. Oder ein "super fein" Modus.

Hallo Decay,

die Einstellung bei mir heißt auch "Raw+Jpeg". ;) Allerdings möchte ich nicht jedesmal Raws entwickeln. Bzw. hat die Kamera standardmäßig ja einige Funktionen, die nur bei "Jpeg" anwählbar sind. Gerade da Speicherkarten nicht mehr die Welt kosten, wären mir größere Jpegs lieber bzw. ein "super fein" Modus für jpegs.

@ all

Daher die Frage: kann man in der Kamera noch etwas außer "fein" einstellen bei den jpegs, um die durchschnittliche Detailfülle zu erhöhen?

LG
Marcel
 
Also ich habe die A55 und habe JPEG + RAW eingestellt. Dabei kamen die oben besagten Schwankungen zum Ausdruck.

An einem anderem Tag hatte ich Bandbreiten zwischen 4 und 8 mb pro Foto

Ich glaube mehr als Fein ist bei den Einstellungen nicht drin. Da bleibt dann eben nur RAW zu nehmen, so geht es ja auch und du hast das maximal. Ich kann jetzt zwischen RAW und JPEG jedoch auch keinen Nennenswerten Unterschied erkennen.
 
Ich fotgrafiere meistens JPEG. Nur wenn ich mir für ein Bild mühe gebe, schalte ich auf RAW um, da das mir mit meinem Prozessor-Schwachen Laptop kein Spaß macht.
Ich hatte an übrigens meiner A550 (14MP) wegem hohem Dynamik-Umfang und vielen Details auch schon ~10MB Bilder gehabt. Die meisten sind aber so knapp 4MB groß. Eine Möglichkeit die Kompressionsrate zu verringern gibt es nicht. Dafür müsste man die Firmware editieren. Artefakte durch Kompression habe ich aber sowieso noch nie gefunden. Viel verloren an Auflösung geht da wirklich nicht.

Man kann RAW übrigens einfach mit den an der Kamera gemachten Einstellungen für Weißabgelich etc. Batch-Konvertieren, wenn man will.
 
Habe gerade nochmal kontrolliert. Habe auch Bilder dabei die bis 8MB gehen. Wenn auch viele bei 3,5-5MB liegen. War eben irritiert, das gerade Makroaufnahmen so klein waren/sind. Makroobjektive sind ja nicht grad billig...die Bilder sollen dann eben nicht an einer starken Jpeg-Kompression "leiden". ;)
Das mit der Batchverarbeitung der RAWs probiere ich auf jeden Fall.

LG
Marcel
 
War eben irritiert, das gerade Makroaufnahmen so klein waren/sind. Makroobjektive sind ja nicht grad billig...die Bilder sollen dann eben nicht an einer starken Jpeg-Kompression "leiden". ;)
Makroobjekte zeigen auf dem Bild eben großflächigere Elemente.
Blätterwälder ergeben in der Regel große JPG's.
Extrem kleine JPG's entstehen bei einfarbigen Flächen ohne Konturen.
Auch unscharfe Bilder sind kleiner als ihre scharfen Pendants.
 
Makroobjekte zeigen auf dem Bild eben großflächigere Elemente.
Blätterwälder ergeben in der Regel große JPG's.
Extrem kleine JPG's entstehen bei einfarbigen Flächen ohne Konturen.
Auch unscharfe Bilder sind kleiner als ihre scharfen Pendants.

Genau, je größer bestimmte gleichflächige Farben sind desto mehr kann der komprimieren. Der kann ja dann so ungefähr schreiben: "mache den ganzen kreis von der farbe xyz" und muss nicht von jedem Pixel die information speichern (als wenn du massig verschiedene farben hast)
 
Macht Sinn! Danke euch beiden. :)
Gerade bei Makros ist ja doch die Schärfe in einem sehr engen Bereich und der Hintergrund verschwimmt. Von daher, unter den von euch genannten Aspekten, logisch das die Jpegs da kleiner sind. Hab jetzt auch mal mit dem Raw-Converter bissl geübt. Raw+Jpeg bei Makros erlaubt per Jpeg vorzusortieren was scharf ist und wenn eins in Frage kommt...kann man es per Raw-Converter "entwickeln".

LG
Marcel
 
Ich zähl mal Erbsen, der Algorithmus macht natürlich keine Kreise, sondern natürlich Blöcke (die man dann ja auch als Artefakte erkennt bei entsprechend hoher Kompression).
 
Die Einstellung heißt RAW+JPEG. Damit sollte doch jeder glücklich werden können. Habe auch gehört, daß Speicherkarten mittlerweilen nicht mehr die Welt kosten. Kann das jemand bestätigen?

Also eine Transcend SDHC 32GB Class 10 kostet gerade so um die 40 €. Da bekommst Du nie die Welt dafür, allenfalls Griechenland :)

Und es passen in RAW+JPEG ungefähr so viele Bilder drauf, wie früher auf 40 Diafilme, Selbst wenn Du (wie ein Freund von mir es macht) die Karten als Einmalspeicher verwendest, liegen die Kosten bei "1€ pro Diafilm". Der ist aber Neurotiker und kauft nur 4GB Karten für 5€ und wechselt im Urlaub jeden Tag die Karten, falls im am Folgetag die Kamera geklaut wird, sind weniger Bilder weg.

Das verteuert den Urlaub allerdings ungemein. Bei zwei Wochen Safari werden aus 3.000 € so schnell exorbitante 3.070 € . Deshalb habe ich mir als Kompromiss zwei 16 GB gekauft und fotografiere nur noch was ich zu Fuss erreiche, weil nach 3km Fahrstrecke mit dem Auto auch schon 1 € an Kosten anfallen :D

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A700 macht in extra fine jpgs in der Größe von 10-15MB, die A900 von 18-25MB, bei NR off (Rauschen macht ja auch viel Mist).
Gerade die Schärfe profitiert davon, fine ist da nix. Natürlich schon nahe an RAW, allerdings hat man da ja keine Farbprofile, die denen der Kamera entsprechen. Mein 4 Jahre alter Laptop muss da nicht sonderlich mehr ruckeln, kann da ACDPro3 sehr empfehlen, Lightroom ist schon langsamer.

Dass die neuen Kameras nur fine haben, hat mich schon immer gestört, genauso wie die Nichtabschaltbarkeit der Rauschreduzierung in jpg.
 
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