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Alpentour-Weitwinkel gesucht

Wenn Du mit manueller Belichtung vertraut bist und Dich damit beschäftigt hast, die Kamera auch im Hochformat ruhig zu halten (trotz sonstiger Anstrengung) gibt's meiner Meinung nach nichts besseres als einreihige Panos im Hochformat. Je nach Sensor sich nach der Beugungsgrenze richten und es gibt keine Probleme mit Randschärfe, also muss man auch nicht großartig überlappen und bekommt viel drauf. Es ist Crop und schmale Seite noch dazu. Ergibt bei schönen Bergmotiven fantastische Reserven. Gemäßigtes Weitwinkel Deines Vertrauen, ich nehme das DA35 und 3 Bilder genügen meistens. Rundumzeugs ist oft dokumentatorisch nett, zum Anschauen aber fad.

Das war auch mein Gedanke, Danke für die Bestätigung.

Wozu man in den Alpen dringend ein SWW braucht, ist mir unverständlich.
Je mehr WW, desto mickriger schauen die Berge aus! Wenn man den Eindruck von Größe und Mächtigkeit einfangen will, muss das ein leichtes Tele sein: das klassische FA1,7/50 oder ein modernes Pendant sind sicher optimal.

Für seltene fälle, in denen man ein moderates WW brauchen kann, empfehle ich das DA21. Leichter geht's nicht.

Ich fotografiere als Alpenbewohner aber meistens mit Tele bis zu 300mm+1,4TK.

Das sind genau die Erfahrungswerte, die ich gebrauchen kann, Danke. Ich war das letzte mal im Kindesalter mit (Kompakt-)Kamera in den Bergen, danach stand eigentlich nur der sportliche Teil im Vordergrund. Deswegen habe ich keine Ahnung, was ich genau brauche, aber man denkt eben zuerst einmal an UWW, weil das Panorama einen erstmal erschlägt und man diesen Eindruck ja teilen will.

Deswegen war ja von Anfang an ein Gedanke von mir, nur mit dem 35er loszuziehen. Stell ich mir spannend vor. Das 50er kann man ja auch mitnehmen, ist ja genauso klein.

Wenn Tele zu empfehlen ist, vielleicht sollte ich auch mal über das 50-200 nachdenken, ist ja auch sehr leicht und klein. Das zusammen mit dem 35er ist sicher auch ne Möglichkeit.

danke an euch bis zu dieser Stelle, hoffentlich kommen noch einige konstruktive Kommentare ;)

LG Michael
 
Das DA 15 bei f/8 bis f/11 geht okay. Ganz am Rand und in den Ecken gibt's Kompromisse, dafür ist es in der Bildmitte rattenscharf und extrem gegenlichtfest wie leicht.

Vielleicht auch über ein DA 16-85 nachdenken. Ist zwar auch teuer, aber zu mehr nütze. Billiger und auch recht gut ist das DA 16-45.
 
Ganz einfach: Wenn das gegenüberliegende Bergmassiv nur 1 km weg aber 3 km hoch ist, dann kann man dank UWW froh sein, diesen "mickrigen" Berg überhaupt formatfüllend ins Bild zu bekommen.

mfg tc

Gehörst du auch zu der "je mehr drauf desto besser" - Fraktion?:evil:

Was glaubst du kommt heraus, wenn du einen 3km hohen Berg auf 30cm verkleinerst?

Die beste Wirkung hat man, wenn man einen gegenüberliegenden Berg von halber Höhe leicht nach oben fotografiert. Dann WIRKT er auch groß und mächtig, schicksalsträchtig.:D

Vielleicht auch über ein DA 16-85 nachdenken. Ist zwar auch teuer, aber zu mehr nütze. Billiger und auch recht gut ist das DA 16-45.

Das 16-85 ist sicher eine sehr gut geeignete Optik. (Ich würde mit der nur bei 85mm fotografieren :D). Ich dachte nur, der TO liebt FB´s.
 
Gehörst du auch zu der "je mehr drauf desto besser" - Fraktion?:evil:
Gehörst du denn auch zu der "ich schneid mal die Bergspitze ab" - Fraktion?

Was glaubst du kommt heraus, wenn du einen 3km hohen Berg auf 30cm verkleinerst?
Ne Aufnahme auf Planfilm? Meine PK-Optiken verkleinern ihn auf 23 mm - allerhöchstens.

Die beste Wirkung hat man, wenn man einen gegenüberliegenden Berg von halber Höhe leicht nach oben fotografiert.
Und offensichtlich indem man halt nur einen Ausschnitt davon zeigt.

mfg tc
 
Ich habe auf Bergtouren sehr oft das Sigma 10-20 an der Kamera. Viele Bilder entstehen dann mit 20mm, einige aber auch mit kleineren Brennweiten. Ich persönlich bringe die Tiefe und Mächtigkeit der Berge gerne dadurch rüber, dass ich den steilen Pfad auf dem ich laufe oder das Bergmassiv an meiner Seite mit ins Bild nehme. Ich gehe da oft sehr nahe dran - umso grösser wird der Eindruck der Tiefe.

Das Sigma 10-20 ist meiner Meinung nach die preiswerteste Lösung im Bereich <= 20mm. Wird häufig gebraucht angeboten. Die Bildqualität ist durchaus ok wenn man etwas abblendet. Bei Blende 8 gibt's nichts zu meckern.
 
Das 16-85 ist sicher eine sehr gut geeignete Optik. (Ich würde mit der nur bei 85mm fotografieren :D). Ich dachte nur, der TO liebt FB´s.

Einerseits mag ich FBs, mir hat schon das 85er Walixmex gefallen, das 50er Pentax ist auch eins meiner Lieblingsobjektive.

Aber ich habe ja auch einige Zooms, die ich auch gerne nutze. Aber gutes Zoom und leicht schließt sich halt meistens aus und da ich mit einer festen Brennweite auch gute Motive finde, wollte ich eben erstmal so eine Optik finden.

Ich habe jetzt ein gebrauchtes DA35 gekauft, vielleicht kommt das noch diese Woche. Damit ziehe ich dann einfach schon mal durch die Landschaft, dann sehe ich ja, wie es mir zusagt. Bisher hab ich immer mein Sigma-Zoom mitgeschleppt, aber das ist auf langen Bergtouren eher unangenehm.... vielleicht klappt das ja mit dem kleinen DA, ansonsten sehe ich mich weiterhin nach einem WW um. Werde dann berichten, euch schonmal besten Dank für die Unterstützung.

Wenn ihr noch Tipps für Fotos in den Bergen allgemein habt, nur her damit, hier gibts eher wenige hohe Berge zum üben ;)

LG Michael
 
Ich hätte noch einen ketzerischen Vorschlag:

bei einer mehrtägigen Hüttentour bist wirklich um jedes eingesparte Gramm froh.
Ich behaupte, dass du bei guten Lichtverhältnissen und "normalen" Landschaftsaufnahmen mit einer guten (!) Kompaktkamera (= vernünftig grosser Sensor und keine Megazoom) ähnlich gute Bilder wie mit einer DSLR bekommst, speziell wenn Du RAW speichern kannst oder wenigstens jpg mit wenig Kompression.

Ansonsten würde ich als Universalzoom auch das 18-135 (alternativ 16-85) empfehlen, ggf. das 15er Ltd als Ergänzung.

viel Spass auf der Tour!
Jürgen
 
Das ist gar nicht ketzerisch, sondern vernünftig. Aber ich habe leider keine und kenne auch keinen, der eine edle kompakte hat. Und extra kaufen kommt leider nicht in Frage. Daher schleppe ich halt die dslr mit ;)

Danke:)
 
Einerseits mag ich FBs, mir hat schon das 85er Walixmex gefallen, das 50er Pentax ist auch eins meiner Lieblingsobjektive.

Aber ich habe ja auch einige Zooms, die ich auch gerne nutze. Aber gutes Zoom und leicht schließt sich halt meistens aus und da ich mit einer festen Brennweite auch gute Motive finde, wollte ich eben erstmal so eine Optik finden.
Das ist einerseits nachvollziehbar, aber gerade in den Bergen ist es teils schwer auf ein Zoom zu verzichten. Links geht es steil runter, rechts steil hinauf - man kann seinen Standpunkt nirgendwo so schwer beeinflussen wie in den Bergen. Will man nicht jede Aufnahme im Nachhinein croppen ist ein moderates Zoom doch anzuraten. Andererseits braucht man dort kaum Lichtstärke und ausreichend abgeblendet performen auch viele Zooms recht akzeptabel. Außer mit Größe und Gewicht können Primes hier halt nicht punkten.

mfg tc
 
In der "guten alten analogen" Zeit habe ich mich auf Bergtouren meist auf eine Minox 35 mit 35mm Brennweite beschränkt. Mehr Weitwinkel habe ich nicht wirklich vermisst. Heute kommt eine Canon S 90 (günstig gebraucht gekauft) mit. Gerade beim Klettern würde mich eine DSLR nur stören. Wenn es aer unbedingt die DSLR sein soll, würde ich die K30 mit einem der vorhandenen WR-Zooms minehmen und notfalls stitchen. Unwetter im Hochgebirge kann durchaus interessant sein.
 
also vielleicht doch 18-55 mm (WR?). Als WW ausreichend, im 55 mm Bereich auf 8 abgeblendet so gut, dass locker weiter in den Telebereich "gecroppt" werden kann, schlappe 230 oder so Gramm, nicht unwichtig im Gebirge. Wenn ein Stein draufschlägt, oder es selbst beim kraxeln an die Wand knallt, für wenig Geld ersetzbar. Und Wechseln im Schneesturm, bei Regen, bei Sturm am Gipfel, wenn alles droht wegzuwehen, viel Spaß dabei. Habe ich alles grad erlebt.
Auf Skitour in Norwegen war genau das Kitding meist drauf, die Ergebnisse stellen mich zufrieden.
 
DA 18-135 DC WR + DA 35/2.8 Macro Ltd. Da hast du ein witterungsgeschütztes, schnelles und leises Universalzoom mit ausreichend Tele für Portraits, Action und Details und ein Normalmakro für Panoramastitching, Blümchenmakro und Lowlight. Für das gewisse Extra evtl. noch ein Fischauge. :top:
 
Gehörst du denn auch zu der "ich schneid mal die Bergspitze ab" - Fraktion?

Und offensichtlich indem man halt nur einen Ausschnitt davon zeigt.

mfg tc

:evil:Du könntest ein Beispielbild einstellen, mit einem GANZEN Berg drauf.
Wie wär´s mit dem Großglockner? Kann aber auch der Hohe Sonnblick sein. Wenn du den auch nicht draufbringst, gerne auch was niedrigeres. Aber nicht den Schneeberg. Der steht nicht in den Alpen.:evil:
 
Was ich bei meinen Bergtouren mitnehme kommt immer grob darauf an wie lang und schwer die ist, und wie groß die Gruppe ist. Das teilt sich dann ungefähr so auf:

- leichte Tagestour: Lumia 1020 :) lohnende Motive gibts da meist eh kaum
- schwere Tagestour: K-3 mit 18-55
- leichte Mehrtagestour: eine Auswahl aus 18-55/17-50, 10er Fisheye, 35er Makro, dem 40XS und 55-300, je nach Gegend und Schwere der Tour
- Hochtour: K-3 mit 18-55 und 40/2.8 XS

Die K-3 mit 18-55er kriege ich mit montierter Geli in eine Tasche am Hüftgurt und das 40er passt auch in eine kleine Gurttasche. Das ist dann meine Kombi für wenns schnell gehen muss (->große Gruppe). Beim 17-50er muss ich da schon immer die Geli umdrehen und den Deckel runtermachen. Der Rest der Objektive ist im Rucksack und wird bei Bedarf herausgeholt.
Ich werfe aber momentan ein ganz großes Auge auf das 16-85, das klingt einfach sehr vielversprechend...Dichtung....Randschärfe bei f8...guter Brennweitenbereich, nur der Preis könnte niedriger sein :) :) :)

Generell würde ich sagen, dass für die Bergfotografie der wichtigste Brennweitenbereich von 20-35mm ist. Damit sind zumindest meine gelungensten Bilder entstanden, wie z.B. das weniger gelungene im Anhang :)
 

Anhänge

Das DAL 35/2,4 ist schon mal keine schlechte Wahl. Eins der Zooms kann man ja auch mal mitnehmen, wobei ich das DA 18-135mm dem 18-55mm vorziehen würde, weil es gerade zwischen etwa 21 und 53mm besser ist als das kleine Kit.

Bei 18mm bis etwa 20mm ist es ein bischen doll "verbogen" (Verzeichnung) mit Randschwächen, die man aber schon bei Blende 5,6 vermindert bekommt, wenn der Sensor ggf. geshiftet (bei gekippter Kamera) und/oder auf etwa max. 20-30m Entfernung fokussiert wird. Wahrscheinlich liegt das an einer mehr kugelförmigen oder Schalenförmigen Schärfenebene bei diesem Objektiv. Jedenfalls ist das bei meinem so. Wenn ich mittig auf unendlich in die Ferne fokussiere wird es an den Rändern nicht so scharf.
 
im Moment ist der Stand so, dass ich das DA35 als immerdrauf mitnehme, in die Tasche aber noch das 18-55 stecke, fürs schlechte Wetter. Das 18-135 nutzt überwiegend meine Mutter als immerdrauf, wäre auch eine Option...
 
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