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Allroundobjektiv für Anfänger

2 mal Tamron und gut ist es.
 
Also ich habe mein Allround Objektiv im 24-105L gefunden. Hat einen für mich passenden Brennweitenbereich, mit dem ich super klar komme.
Allerdings habe ich genau wie du öfter überlegt (auch hier im Forum) meine Ausrüstung zu verändern.

Als Tipp:
Erstmal mit 18-55 + 55-250 fotografieren.
Wenn man selbst a) die Technik so langsam beherrscht und b) weiss was man braucht, dort investieren.

Ich habe mir auch mal andere Objektive für 30 Eur oder so ein Wochenende ausgeliehen um zu testen.

Macht mehr Sinn als direkt 1000 EUR auszugeben.

Anschließend kannst du es dir ja kaufen - neu oder gebraucht.
 
Schon mal vielen Dank für die vielen Antworten und Hilfestellungen!!

Bezüglich Kleinbild:
Danke für die Erläuterung zerberus-. Allerdings dachte ich das der kleinere Sensor in meiner Kamera ein APS-C Sensor ist und der Faktor des Größenunterschiedes sich Cropfaktor nennt. (sorry, ich will nicht klug******en.) Ich habe gehört (klick) das meine APS-C Kamera nur den mittleren Bereich eines Kleinbild-Objektivs nutzt (so wie du schreibst) und ein Objektiv im mittleren Bereich die beste Bildqualität liefert, also dachte ich mir das das doch besser wäre…!? Ob ich auch mal auf eine bessere DSLR umsteige kann ich jetzt noch nicht beantworten… :o

Wie es aussieht komm ich wohl nicht drum rum mir mindesten 2 Objektive zu kaufen. Ich wollte mir vorher mal anschauen welcher Bereich der Fotografie mir am meisten Spaß macht und mir dann ein entsprechend passendes Objektiv kaufen. Außerdem stelle ich es mir unschön vor bei einem Spaziergang mit dem Hund im Wald 27 Mal das Objektiv zu wechseln weil sich beeindruckende Bäume/Landschaften usw. mit weit entfernten Rehen/Fröschen/Hasen usw. abwechseln… :eek: Wenn ich mal genau weiß was ich will wie z. B. einen Tag nur ein bestimmtes Tier, am Tag drauf Makro zuhause, dann ist ein Objektivwechsel gar kein Problem.

Danke für dein Feedback Melodymaker Diese Fotos waren ein paar meiner ersten Gehversuche mit der 600D! Der See mit Gegenlicht ist die Donau, aber nur ein kleiner Bildausschnitt und etwas mit einem Bearbeitungsprogramm rumgespielt, daher so unscharf. ;) ABG???
Ja, üben und lernen muss ich auf jeden Fall noch sehr viel, ich hoffe ich finde bald mal die Zeit die 4 Bücher die bereits zuhause rumliegen zu lesen…! ;) Ich wüsste auch im Moment gar nicht wozu ich mehr Lichtstärke benötigen würde, mehr Tele hat mir allerdings schon oft gefehlt… (natürlich versuche ich auch mich über das Forum, Fachzeitschriften, Internetseiten usw. weiterzubilden! ^^)

Ich werd’s jetzt so handhaben das ich das Kit 18-55 IS II weiter verwende und mir noch eines dazukaufe welches den Telebereich abdeckt. Nicht nur einmal habe ich mich grün und blau geärgert weil ich mit 55mm so nahe ran musste das ich das Tierchen welches ich fotografieren wollte verscheucht habe oder an ein unerreichbares (Tier z. B.) gar nicht erst nah genug ran kam. (So viel Glück wie beim Beispielbild im Anhang hatte ich noch nicht oft. Wobei ich denke das das Tierchen bloß von der Sonne geblendet war, wie man in dessen Auge an meiner Silhouette erkennen kann!;))

Ich denke ich werd mir wirklich das EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II Kaufen (für 170,- € kann ned viel verhaut sein) und wenn ich dann mal weiß was ich hauptsächlich fotografieren will eventuell eine qualitativ hochwertige Festbrennweite…!?

Nur das ich das richtig verstehe:
Je größer Anfangs- und Endbrennweite voneinander entfernt sind, je weniger lichtstark bzw. teurer wenn doch lichtstark und je schlechter ist die Bildqualität, oder???

Und jetzt noch ne ganz blöde Frage:
:rolleyes:
Warum ist Lichtstärke so wichtig? Für das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen wie etwa Dämmerung und für weniger Schärfentiefe bei größerer Blendenöffnung???

Aber mal im Ernst, ich bin eigentlich (als absoluter Laie) mit den Bildern meines Kitobjektivs ganz zufrieden, was mir am öftesten fehlt ist Tele… Wenn ich mal mehr Ahnung habe was ein Gutes Foto eigentlich ausmacht und was genau ich hauptsächlich fotografieren will kann ich mir entsprechendes Top-Objektiv immer noch kaufen, dann hab ich aber mehr Ahnung davon was ich brauche bzw. will…! ;)

Danke nochmals für die vielen Hilfen und Tipps, tolles Forum, Tolle Antworen, haben mir sehr geholfen!!! :)
 
Ich finde die Empfehlung falsch. Wenn der TO seine 1000 bis 1500 augeben will ist er sich eigentlich sicher ein wenig oefter fotografieren zu wollen. Und mir verhageln schlechte Objektive oft auch den Spass am fotografieren.

Die Kombination 18-55 und 55-250 ist Preisleistungstechnisch gut. Jetz muss man dazu allerdings sagen, dass das 18-55 im Kit etwa 30 Euro kostet - da kann das Pl/L Verhaeltnis noch so gut sein. Um beim Autovergleich zu bleiben - ein Trabbi war fuer seine 23 PS auch schnell.

Die Aussage "mit der Kitlinse kannst du ueben, mach das erstmal" ist stellenweise sehr daneben. Ein Freund von mir hat sich eine 600D gekauft, um v.a. Makros zu fotografieren. Jetzt kamen die allseits bekannten Einwaende, und ratet mal was er gemacht hat? Richtig - mit der Kamera gespielt, gemerkt dass er kein einziges Makro zusammenbringt, egal wie sehr er Blende und co verstellt, geflucht und die Kamera nur fuer Urlaubsfotos verwendet. Jetzt haben wir ihm 2 Makros geliehen, als Resultat hat er sich das Sigma 150mm gekauft da die Linse seiner Anforderung entspricht. Und doch habe ich kurz vor dem Kauf schon wieder von 3 Personen gehoert, er solle doch erstmal mit der Kitlinse ueben.

:angel:

Was bitte soll daran denn falsch sein:confused:
Hier geht es um eine Empfehlung die dem TO helfen soll und das ist nicht, das er erstmal 1000,-€ für ein Objektiv ausgibt und denkt, das er damit all seine Probleme lösen kann.
Jeder fängt mal an. Ich habe damals mit diesen Objektiven sehr viel Fortschritte machen können und sie haben mir den Weg der Fotografie um einiges näher gebracht.
Netter Nebeneffekt ist, das er erst einmal alle Brennweiten abdecken kann.

Also, erst einmal reinschnuppern, probieren und experementieren mit diesen beiden Gläsern und dann, ja nur dann wenn man der Meinung ist einen Schritt weiter zu gehen, dann kann er sich nach was anderem umsehen.
 
Nur das ich das richtig verstehe:
Je größer Anfangs- und Endbrennweite voneinander entfernt sind, je weniger lichtstark bzw. teurer wenn doch lichtstark und je schlechter ist die Bildqualität, oder???

Ein scharfes Objektiv zu konstruieren ist nicht ganz einfach. Je größer der Brennweitenbereich ist, den das Objektiv abdecken soll, umso schwieriger wird dieses Unterfangen. Deshalb ist bei einem 'normalen' Preis zu erwarten, dass bei einem größeren Zoombereich mehr konstruktive Kompromisse (=schlechtere Bildqualität) vorhanden sind als bei einem kleineren. Es ist auch der Grund, weshalb Festbrennweiten i.d.R. schärfer sind als Zooms.

Und jetzt noch ne ganz blöde Frage::rolleyes:
Warum ist Lichtstärke so wichtig? Für das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen wie etwa Dämmerung und für weniger Schärfentiefe bei größerer Blendenöffnung???

Für genau die zwei Sachen und, als drittes, bei Sportaufnahmen für die Verkürzung der Belichtungszeit, um schnelle Beqwegungen noch einfrieren zu können. Dabei gilt aber, dass die absolut schnellsten Objekte (Fahrzeuge, Flugzeuge) fotografisch eher langsam sind, während Tiere sich umso schneller bewegen können, je kleiner sie sind. Fetzende Hund stellen eine größere Herausforderung dar als ein Formel1-Renner.

Wenn du jetzt schon ziemlich genau weißt, dass dir der Telebereich am stärksten fehlt, spricht nichts dagegen, hier bereits (ein wenig) mehr zu investieren. Für dich geeignete Kandidaten scheinen mir
- Tamron 70-300 VC USD: Gut & günstig, eher lichtschwach
- Canon EF 70-200/4,0 L IS: Hat nicht ganz so viel Tele wie die anderen, ist dafür aber am langen Ende eine Blende lichtstärker und bietet darüber hinaus eine hervorragende Bildqualität und AF-Geschwindigkeit (ich sage nur: Hundefotos)

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Für dein ursprüngliches Anliegen (vielleicht kramst du ja den Thread in einem Jahr wieder raus) könnte ich mir auch noch folgendes vorstellen:

Variante A: Canon EF-S 18-135 als Immerdrauf. Wird viel gescholten, ist aber m.E. besser als sein Ruf. Du hättest eine breite Überlappung mit deinem Tele, was dich etwas wechselfauler agieren läßt. Dazu bei wenig Licht noch eine lichtstarke Standard-FB wie das Sigma 30/1,4.

Variante B: Sigma 17-50/2,8 OS. Abbildungstechnisch mindestens gleichauf mit dem EF-S 17-55/2,8 IS. Leiser, schneller und treffsicherer AF.

Als Makro und lichtstarkes Portrait-Objektiv in beiden Fällen noch das Tamron 60/2 dazu.

Mit dem Tamron-Tele bleiben beide Varianten insgesamt unter deiner Grenze von 1500 EUR. Du kannst auch schön nach und nach kaufen.
Wenn du damit fotografisch an die Grenzen der Objektive kommst, bist du in deiner Entwicklung so weit, dass du dann auch ohne Zucken mehr als 1000 EUR für ein Objektiv ausgibst.
 
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