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Allroundobjektiv für Anfänger

max2382

Themenersteller
Hallo zusammen!

Bitte steinigt mich nicht gleich für eventuell blöde Fragen, ich bin absoluter Anfänger auf dem Gebiet DSLR! ;)

Kürzlich habe ich mir meine erste DSLR gekauft, eine Canon EOS 600D, leider mit dem (wie mir gesagt wurde sehr schlechten) Kit-Objektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II.

Nun will ich das für mich am besten geeignete Objektiv welches einerseits viel können sollte und andererseits mein Budget nicht sprengen sollte…

Ich schreibe hier einfach mal her was ich denke was passend für mich ist und ihr seid bitte so nett und Korrigiert mich wenn ich falsch liege oder wenn ihr wisst was besser für mich geeignet wäre! ;)

Was ich fotografiere:
In erster Linie Pflanzen, Tiere stehend und gelegentlich in Bewegung von ganz klein bis ganz groß, nicht ganz so oft aber doch Landschaften. Gerne auch mal Frau, Kind und Hund in diversen Alltagssituationen. Also am liebsten alles von Makro bis Tele… :rolleyes:

Ich hätte mir vorgestellt:
+) Preis 1000 bis maximal 1500,- € (für einen Amateur- bzw. Hobbyfotografen denke ich mehr als genug)
+) Lichtstärke so viel für den Preis und die Große Brennweite möglich ist. (das Billigobjektiv welches ich zurzeit nutze hat 1:3,5-5,6 – ich kenne nichts anderes und weiß nicht in welcher Form 1:2,8 z. B. besser wäre…)
+) Anfangsbrennweite ca. 18-28mm
+) Endbrennweite ca. 150-300mm (Ich weiß nicht wie viel angebracht wäre, ich habe auf jeden Fall schon sehr oft bereut das ich nicht näher ran konnte und dadurch z. B. diverse Tiere verscheucht habe…)
+) Vollformat (Was ich gelesen habe wäre das bei einer Kamera mit crop 1,6 besser geeignet oder habe ich da was falsch verstanden?)
+) Stabilisator: JA
+) Autofokus: JA (am besten einen schnellen)
+) Für mich ganz wichtig – es sollte ein immer drauf Objektiv sein…

Also in etwa so etwas mit weniger Lichtstärke, weniger Qualität und dadurch leistbarer… ;) Gibt’s so etwas? Oder brauche ich vielleicht etwas ganz anderes und weiß es gar nicht?

Danke schon mal für die Hilfe!!!
 
+) Anfangsbrennweite ca. 18-28mm
+) Endbrennweite ca. 150-300mm

Dann bleibt eigentlich nur eines der "Superzoom" Objektive übrig. Deren optische Leistung ist aber im Vergleich zu deinem (nebenbei gar nicht schlechten) Kitobjektiv dann wirklich durchwachsen.
 
Wenn du deine 600D jetzt mit so einem Teil verschandeln willst, hast du die falsche Kamera gekauft. Eine Bridge tut's da auch, da wuerd ich die 600D verkaufen.

Man kauft sich eigentlich keine SLR, um dann mit solchen Notloesungen fuer 1500 euro rumzulaufen, damit kastrierst du deine Kamera.
Ein Superzoom mit richtiger Makrofunktion ist mir bislang uebrigens noch nicht untergekommen.

Bezueglich Vollformat (wir nennen es Kleinbild):
Es gibt bei Canon zwei Arten von Kameras. Der eine Typ hat einen Sensor mit den Massen eines alten Analogfilms, Kleinbild. Der andere Sensor ist kleiner, nennt sich Crop.
Typ Nummer 1 sind die ganzen teuren Profikameras (1D, 1Ds und 5D-Reihen), diese vertragen nur EF-Objektive (mit kleinen Ausnahmen!).
Typ Nummer 2 nutzt nur den mittleren Bereich der EF-Objektive aus. Darunter faellt auch deine Kamera, also bei Canon alle 4, 3, 2-Stelligen und die 7D. (1100D..., 600D, 550D..., 60D, 50D, 40D,... 7D). Fuer diese gibt es kleinere un leichtere Objektive, da der nicht benoetigte Teil nicht gebaut wird, einfach gesagt. Diese sind die EF-S Objektive.

An die Kameras (also an deine auch) kannst du EF, EF-S, ... schrauben.

Solltest du planen, auf eine deutlich bessere SLR umzusteigen, lohnt sich ein EF (oder bei Fremdherstellern auch anders beschrieben!). Ansonsten tut es ein EF-S auch genauso, ist billiger und hat oft eine bessere Lichtstaerke. Meistens ist aber die Qualitaet nicht die Beste, Canon baut afaik nur EF- Linsen in der L(uxus)-Serie


Mein Vorschlag waere (wenn es so sein soll) ein gebrauchtes EF 24-105 f/4 IS L und ein EF 70-200 f/4 L IS zu kaufen. Da kommst du auf etwa 1500 Euro (600-700 Euro und 800 Euro Euro). Das 24-105 hat eine leichte Makrofunktion, beide Objektive haben einen USM und sind fuer ihre Qualitaet bekannt. das 24-105er kannst du als Immerdrauf verwenden, das 70-200 ist ein gutes Tele-Objektiv.

Eine andere Alternative ist die Kombination EF-S 15-85 IS USM und 70-200 4 L IS USM.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Tja,
mit einem einzigen Objektiv wird das nix werden.

Entweder das Kit-Objektiv behalten und das dazugehörige Canon 55-250 II holen und erstmal Kamera und Objektive kennen und umgehen lernen. Dadurch weiss Du auch welchen Brennweitenbereich Du am ehesten benötigen wirst und kannst immernoch bessere Objektive kaufen...

oder

Tamron 10-24 -> 400,- EUR
Tamron 28-75 2.8 -> 320,- EUR
Tamron 70-300 USD VC -> 320,- EUR

sind alles hervorragende Linsen und das Preis-/Leistungsverhältnis ist mehr als top...

Du kannst natürlich auch direkt zu Canon L-Objektiven wechseln - wird aber um ein vielfaches teurer werden.

LG
Mario
 
Was ich fotografiere:
In erster Linie Pflanzen, Tiere stehend und gelegentlich in Bewegung von ganz klein bis ganz groß, nicht ganz so oft aber doch Landschaften. Gerne auch mal Frau, Kind und Hund in diversen Alltagssituationen. Also am liebsten alles von Makro bis Tele… :rolleyes:

Ich hätte mir vorgestellt:
+) Preis 1000 bis maximal 1500,- € (für einen Amateur- bzw. Hobbyfotografen denke ich mehr als genug)
+) Lichtstärke so viel für den Preis und die Große Brennweite möglich ist. (das Billigobjektiv welches ich zurzeit nutze hat 1:3,5-5,6 – ich kenne nichts anderes und weiß nicht in welcher Form 1:2,8 z. B. besser wäre…)
+) Anfangsbrennweite ca. 18-28mm
+) Endbrennweite ca. 150-300mm (Ich weiß nicht wie viel angebracht wäre, ich habe auf jeden Fall schon sehr oft bereut das ich nicht näher ran konnte und dadurch z. B. diverse Tiere verscheucht habe…)
+) Vollformat (Was ich gelesen habe wäre das bei einer Kamera mit crop 1,6 besser geeignet oder habe ich da was falsch verstanden?)
+) Stabilisator: JA
+) Autofokus: JA (am besten einen schnellen)
+) Für mich ganz wichtig – es sollte ein immer drauf Objektiv sein…

Also in etwa so etwas mit weniger Lichtstärke, weniger Qualität und dadurch leistbarer… ;) Gibt’s so etwas? Oder brauche ich vielleicht etwas ganz anderes und weiß es gar nicht?

Danke schon mal für die Hilfe!!!
Also das Objektiv was Du dir da Ausgesucht hast, ist schon ein echter Allrounder. Mit dem Teil wirst Du aber nach ner Weile Muskelkater bekommen.
Das ist viel zu schwer u. zu groß als "Immerdrauf" außerdem fehlt Dir dann der WW Bereich komplett. 28mm sind an Deiner Cropcam 45mm. Es sei denn Du kaufst dir z.B. eine 5D mit Kleinbildsensor. da sind die 28mm echte 28mm.
mein Tipp 2 Objektive. Eins alleine ist ein zu großer Kompromiss.
Hier mein Tipp: Canon 17-55 2,8 IS USM plus 70-200 L IS F4
oder Tamron 2,8 17-50 VC und Canon 2,8 70-200 L
oder Canon 15-85 IS USM plus Tamron 2,8 70-200
oder Canon 18-135 IS plus Canon 100-400 LIS
wenn es unbedingt ein einzelnes Immerdrauf sein soll: Canon 18-200 IS und zusätzlich trotzdem wenn lichtstärke benötigt wird eine Festbrennweite wie z.B. 1,8-85 oder 1,4 -50mm oder 1,8 28mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte steinigt mich nicht gleich für eventuell blöde Fragen, ich bin absoluter Anfänger auf dem Gebiet DSLR! ;)

Jeder hat mal klein angefangen...
Meine Tipps für den Anfang:
- lies dich in die DSLR Materie ein! Zusammenhänge wie Blende-Belichtungszeit-Schärfentiefe, ISO, etc.
- Mach mal mit dem Kit Objektiv Fotos!!! Beim Probieren lernt man bereits sehr viel. Ich hab ca. 1000 Fotos mit WW + Tele gebraucht bis ich in etwa wusste was ich da tu ;)

Kürzlich habe ich mir meine erste DSLR gekauft, eine Canon EOS 600D, leider mit dem (wie mir gesagt wurde sehr schlechten) Kit-Objektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II.

Wer hat gesagt dass es sehr schlecht ist? Das Kit 18-55 IS hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Die Bildqualität ist voll in Ordnung.

+) Anfangsbrennweite ca. 18-28mm => 18 oder 28? Ist ein gewaltiger Unterschied.
+) Lichtstärke so viel für den Preis und die Große Brennweite möglich ist. Lichtstärkere Zoomobjektive haben alle einen sehr eingeschränkten Brennweitenbereich. Meist sind das ca. 3fach Zooms => Also z.B. 17-55, 24-70
+) Endbrennweite ca. 150-300mm Ein lichtstarkes Objektiv mit Anfangsbrennweite von 18-28mm mit Endbrennweite von 150-300mm gibt es nicht. Wenn du Lichtstärke willst, dann muss du dir wohl mind. 2 Objektive kaufen.
+) Vollformat (Was ich gelesen habe wäre das bei einer Kamera mit crop 1,6 besser geeignet oder habe ich da was falsch verstanden?) ??? Ich glaub du hast da was nicht ganz verstanden (oder ich?). Momentan hast du eine "Crop-Cam". Willst du später mal auf Vollformat umsteigen?
+) Stabilisator: JA das lässt sich prinzipiell machen
+) Autofokus: JA (am besten einen schnellen) lässt sich auch machen
+) Für mich ganz wichtig – es sollte ein immer drauf Objektiv sein… darunter versteht jeder etwas anderes. Zuerst solltest du nochmal deine Prioritäten überdenken. Brennweite (Zoombereich) vs. Lichtstärke

Also in etwa so etwas mit weniger Lichtstärke, weniger Qualität und dadurch leistbarer… ;) mit weniger Lichtstärke???
 
Hallo,

also deinem Anfangspost nach zu urteilen würde ICH dir raten, erstmal nichts dazuzukaufen und erstmal mit der Kamera und dem Kit den Umgang mit deiner DSLR grundsätzlich zu erlernen. Mit der Zeit kannst du dann auch genau einschätzen, was du zusätzlich brauchst und wie viel dir welches Feature wert ist.
Da du sagst du möchtest näher ran hol dir das 55-250 Kittele dazu. So kannst du lernen, welchen BW Bereich du für welche Aufgabe nutzen willst (Es geht mMn NICHT darum möglichst viele mm Brennweite lückenlos abzudecken, sondern (perspektivisch) für jede Anwenung ein gutes Glas zu haben (ein Objektiv kann da auch mehrere Zwecke abdecken)).

Gerade für ein Tele würde ich am Anfang nicht allzuviel Geld ausgeben wollen, da es da immer ein bisschen die Frage ist, wie oft man es überhaupt nutzen will. (Meine aktuell längste BW ist 90mm, wenn ich mal was längeres brauch - was alle heilige Zeit mal vorkommt - leih ich mir mal bei nem Freund eins für nen Nachmittag, ich mit meinen fotografischen Gewohnheiten würde mich ärgern ein sauteures Telezoom meist daheim stehen zu haben (wobei mir grad das 70-300 Tami schon etwas durch den Kopf geht)).

Zu Deinem Kitobjektiv:
UNTERSCHÄTZE DAS GLAS NICHT!!!
Von der Abbildungsleistung ist das Objektiv ziemlich gut (für seinen Preis), die größten Hühnerbeine sind der langsame AF und die Billige Bauweise sowie die Lichtstärke (aber das ist wiederum eine Frage, ob ich die brauche, mein Meistensdrauf ist z.B. das 15-85, das ähnlich Lichtschwach ist und brauche ich eine offenere Blende wird auf Festbrennweiten umgeschraubt).
Rein fotografisch wirst du (so Lichtstärke und BW passen) einige Zeit brauchen, bis du das Kit ausgereitzt hast.

Warte lieber den Sommer ab, schieß Fotos und danach kannst du dann mit deutlich mehr erfahrung für dich entscheiden, was für deine Gewohnheiten optimiert werden sollte. HIer kann man immer nur Ratschläge auf grund der eigenen Vorlieben geben oder auf konkrete Fragen eingehen. Bei einer so wenig fokussierten Frage wie deiner sind zwar (meist) alle Ratschläge sinnig, ob es aber die auf die zugeschnittene Lösung ist ist fraglich.

Viele Grüße in die Wachau!
 
Ach übrigens, wenn ich mir deine geposteten Fotos so ansehe, dann seh ich da nix, was mit nem anderen Glas automatisch besser würde:

mal kurz ne Kritik auf die Schnelle:
-Der See am Gegenlich würd ich sagen hat nen Fehlfokus (eigentlich hätte ich auf verwackeln getippt, aber bei nem 5ßßstel so stark?
-die Maiglöckchen sind schön scharf (um näher renzukommen wäre n Macro oder ne Nahlinse evtl. sinnvoll), ich finde es allerdings etwas Überbelichtet (evtl. hätte das die Mehrfeld besser gekonnt oder du hättest korregieren sollen), dann gäbe es auch mehr Kontrast, so würden auch teure Obejtive nicht viel mehr Kontrast brinten.
-das mit dieser "Wuscheldingsblume/Strauch gefällt mir so wie es ist sehr gut, um es nochmals zu verbessern wäre hier abblende (eine Stufe reicht) gut gewesen, also auch nichts, wobei dir das Glas im Weg steht
-bei der Roten Blume sieht man doch sehr schön, was das Kit an Schärfe liefern kann wenn man es gut einsetzt, mich überrascht gerade da die ABG sogar leicht positiv
-bei der Gelbweissen Blume ist einfach die Blende zu weit offen, abblende würde den Schärfebereich ausdehnen (also auch eher ein Fehler der Einstellung als Limitierung beim Glas)

Also auf den Hier gezeigten Fotos fühle ich mich ein bisschen bestätigt, dass Üben wohl der bessere Schritt zu verbesserten Fotos ist als Kaufen.

nix für ungut, ich will dir nur aufzeigen, dass ein Neukauf etwailige aktuelle Problem bei den Bildern nicht verbessern muss (hättest du ein 2,8 hier teilweise auch bei Offenblende genutzt, dann wäre sogar schlechter :P)
 
Mein Vorschlag waere (wenn es so sein soll) ein gebrauchtes EF 24-105 f/4 IS L und ein EF 70-200 f/4 L IS zu kaufen.

Eine andere Alternative ist die Kombination EF-S 15-85 IS USM und 70-200 4 L IS USM.

Noch ein Vorschlag, nachdem ich mir deine Bilder angeschaut habe:

Die Kombination Tamron 17-50 VC (o.Aehnliches, du kannst auch vorerst bei deinem bleiben) und Canon 100mm L IS Makro. Da waerst dann etwa bei 800 Euro das Makro und das Tamron bei 400. Neu. Sofern dir halt der Bereich bis 100 mm ausreicht. Dafuer werden die Makros besser als ohne Makrolinse! Ach ja, beim Makro gibt es 2 Versionen, nur eine ist stabilisiert und deutlich besser (L IS). Das Makro ist auch super fuer Portraits.
 
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Hallo erstmal ;-)
+) Für mich ganz wichtig – es sollte ein immer drauf Objektiv sein…
Mit dieser Einschränkung wird es schwierig eine bessere Bildqualität als mit Deinem Kit-Objektiv zu erzielen. (das ist nämlich gar nicht schlecht, auch wenn es sicherlich bessere (aber teurere) Objektive gibt.

Das bereits genannte 15-85 IS ist ein gutes Immerdrauf, daß von der Bildqualität noch sehr gut ist, aber halt auch "nur" bis 85mm in den Telebereich geht und nicht Kleinbildformat-tauglich ist (aber ich sehe bei Dir eigendlich keine Tendenz in Richtung 5D... was es dann ja ermöglicht die bei Deiner 600D möglichen (und bei oft fast gleicher Leistung günstigeren EFs Objektive) einzusetzen.

Die nächste Möglichkeit wäre halt ein 18-135 IS, das abbildungstechnisch schon schlechter als das 15-85IS ist, aber noch auf dem Niveau des 18-55IS Kits.

Das 18-200IS von Canon (oder Sigma) ist dann noch "allroundiger" im Telebereich, optisch noch gut und oft brauchbar.

Das 18-270 VC von Tamron ist dann das was brennweitentechnisch die meisten Wünsche befriedigt, ist für Fotos auf dem Niveau von Urlaubsfotos (das ist nicht abwertend gemeint!) durchaus zu gebrauchen (Und auch für mehr, vor allem, wenn man sich in der Nacharbeit die Zeit nimmt die Nachteile (z.B. die Verzeichnungen bei den Extremeinstellungen) zu beseitigen.

Ich würde an einer 1,6 Cropcam, die der 600D (oder auch meiner 7D) übrigens für ein "Immerdraufobjektiv" immer auf eine Anfangsbrennweite von mindestens 18mm achten. Die 28mm sind oft in "beengten" Situation nicht mehr für Gruppenfotos von Familien (auch v.a. in Räumen) oder Landschaften im ganzen geeignet. (Das kannst Du aber mit dem Kitobjektiv selbst testen, schau mal nach wieviele Bilder Du unter 28mm gemacht hast)

Mein Rat: Kauf Dir zuerst zusätzlich ein 55-250IS von Canon oder ein Tamron 70-300 VC. Beide decken den Telebereich gut und günstig ab. (Und die Kombi mit Deinem vorhandenen Kitobjektiv ist besser als die Superzooms)

Falls Du auch Makros (oder auch "nur" Blumennahaufnahmen) machen möchtest: Das geht gut nur mit speziellen Makroobjektiven (das wären dann z.B. die Tamron 60mm oder 90mm, Canon 60mm oder 100mm, Sigma 105...)


Da Lichtstärke nicht Dein Hauptanliegen ist (die sollte es dann aber sein, wenn Du Deine Familie sehr oft ohne Blitz in der Dämmerung oder in wenig beleuchteten Raümen ablichten möchtest), rate ich Dir wegen der geforderten maximalen Flexibität zum 18-270 von Tamron.

Wenn Du doch lieber mehr Qualität möchtest und wenig (also "nur" bei echten Teleaufnahmen wechseln möchtest) rate ich zu einem 15-85IS und 70-300VC.

Und als günstige aber noch qualitativ gute Variante zum 55-250IS zu Deinem Kitobjektiv. Da kannst Du immer noch schauen, ob Dir der Wechsel bei 55mm wirklich so sehr auf den Keks geht, daß Du lieber auf Bildqualität verzichtest um ein Superzoom einzusetzen.
Das 55-250IS ist auch recht leicht und noch sehr kompakt, so daß man es auch in einer Jackentasche dabeihaben kann um schnell zu wechseln ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Interessante Berichte! Als Einstieger scheint also die Kombi des standart Kit Objektivs 18-55 IS und nem EF-S*55-250mm 1:4-5.6*IS ein gute Startausrüstung zu sein.

Zumal es das EF-S*55-250mm 1:4-5.6*IS*schon neu ab 150 -200 Eur auch von deutschen Händlern gibt und nicht gleich so teuer ist...
 
Hallo,

Ich habe damals mit einer 450D 18-55 & 55-250 angefangen.
Das ist eine gute Kombi da du kein Loch zwischen den Objektiven hast und du damit eigendlich gute Ergibnisse erziehlen kannst.
Ich habe mir auch Bücher zu meiner DSLR gekauft um mich reinzulesen, und ich habe hier viel gelesen im Forum und natürlich Bilder gemacht :D.
Um so mehr du ließt um so mehr rückst du von einem Superzoomobjektiv ab, das ist meine Meinung bzw. war bei mir so.
Ich habe mir auch die Frage gestellt: JA oder NEIN zum Superzoom.

Die frage nach dem Allroundobjektiv/Immerdrauf ist schwierig,
da jeder das anders hält.
Meine Immerdraufkombi ist die 60D + 24-105 IS 4.
Jezt wird der ein oder andere sagen mit 24 hast du keinen Weitwinkelbereich was natürlich stimmt, aber ich komme mit der Kombi gut zurecht.
Altanative währe das 15-85 was hier ja auch schon genannt wurde.
Wenn mich da Licht im stich lässt habe ich immer noch das 17-50 2.8 von Tamron.
Im Telebereich habe ich das 70-300 von Tamron.
Die 70-200 L´s von Canon sollen zwar sehr gute Objektive sein ABER mir war 200 zu kurz deswegen habe ich mich nach einem 70-300 umgeschaut.


MFG Eike
 
Hi Max. Dein Budget ist gut aber das Vorhaben die Linse "immer drauf" zu haben widerspricht ein bisschen der "DSLR Geist".
Die Kamera is gedacht um mit wechselnde Obis zu arbeiten. Es macht Spass und erweitert die Möglichkeiten.
Du wirsd mit einem Super Zoom nicht alles rausholen können.

Mein Tipp für Deine tolle Kamera wäre hier:

1) Tamron 17-50mm VC 2,8

Dieses wäre die Linse die am meisten drauf bleibt. Du wirsd viel Freude damit haben. Denke dran dass Du noch einiges lernen musst.
Diese Linse wird Dir helfen. Du wirsd wissen dass schlechte Ergebnisse nicht Schuld der Linse sind, es muss dann nur an Dich selbst liegen.

2) Tamrom SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD

http://www.tamron.eu/de/objektive/uebersicht/einzel/product/sp70-300-f4-56-di-vc-usd.html?&gclid=CImzsOGYmK8CFYIu3wodjFVKzw

bei so ne Brennweite ist der VC sehr wichtig.

Hier hättest Du 2 super Linsen und hast noch viel Geld von Deinem Budget übrig.


schau hier hab ich ein Bild mit der 1000D und ein Tamron 18-35mm ohne VC.

mit der 600D + eine 17-50 2,8 wirsd Du sicher noch bessere Bilder schiessen können.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1246135&d=1269946079

Viel Glück und viel Spaß ! :)
 
Wie schon einige vor mir würde auch ich Dir raten, erst einmal bei dem recht guten Kitobjektiv zu bleiben und das Geld vorerst in der Tasche zu lassen, bis DU selber weißt, woran es Dir fehlt. Mein Eindruck ist der, dass Du von Dritten gehört hast, dass es Besseres geben soll, aber gar nicht genau weißt, was in diesem Zusammenhang überhaupt "besser" bedeutet und wofür man "besser" überhaupt benötigt. Brauchst Du Lichtstärke? Makro-Fähigkeit? Hohen Brennweitenbereich in einem einzigen Objektiv? Beste Bildqualität? Schnelle Fokussierung? Gute Tragbarkeit auch über mehrere Stunden hinweg? Einen guten Bildstabi? Und wofür brauchst Du diese Verbesserungen überhaupt? Erst wenn Du diese Fragen beantworten kannst, solltest Du das schöne Geld in ein oder mehrere Objektive umwandeln, denn die Rückumwandlung in Geld ist schwieriger ;)

Es gibt nicht DAS optimale Objektiv, das für ALLE Einsatzzwecke gleichermaßen das Beste ist, sondern je nach Verwendung verschieden spezialisierte und teure Objektive. Eine Analogie: Stell Dir vor, statt einer DSLR hättest Du Dir zum ersten Mal ein Auto geholt, einen Kleinwagen. Du bist gerade vom Fußgänger zum viel schnelleren Autofahrer aufgestiegen, Glückwunsch. Doch oweh: Jetzt sagt Dir jemand, da gäbe es aber bessere Wagen... Kaufst Du Dir jetzt sofort einen Sportwagen, statt erstmal mit dem angeschafften Auto herumzufahren? Und was ist, wenn sich später herausstellt, dass Du einen bequemen Mittelklassewagen, einen geländetauglichen Jeep, einen stauraumfreundlichen Kleintransporter, einen personenfreundlichen Van oder ein cooles Cabrio viel besser hättest gebrauchen können? Dann wäre das Geld schon weg für den falschen Wagentyp. Jemand sagt Dir, mit viel PS macht man nie was verkehrt? Nicht nur Rennwagen, auch LKWs haben viele Pferdestärken, sind aber in ihrem Einsatzzweck und Sex-Appeal ganz unterschiedlich. Pauschale Aussagen helfen Dir nicht wirklich...

Wenn Du mehr Brennweite im oberen Bereich suchst, hole Dir ein preiswertes Preis-/Leistungsmonster wie das Canon 55-250mm IS, das kann man später auch ohne großen Wertverlust wieder abstoßen. Ich würde mich aber erst einmal mehr einlesen in die Möglichkeiten der DSRL-Fotografie, schauen dass die fototechnischen Grundlagen bekannt sind, und vor allem: Viel experimentieren. Wenn Du dabei an die Grenzen stößt und klar wird, dass es Grenzen des Objektivs sind, dann ist ein guter Zeitpunkt, Dein Geld zu investieren.
 
Du willst alles in einem, ein [EF 8-800mm 1.0L IS USM Makro] für 1000 EUR.
Klar ist wechseln lästig, aber genau das ist der Sinn einer DSLR, heißt ja nicht umsonst Wechselobjektiv.
Der größte Brennweitenbereich im Profibereich liegt derzeit bei 4,4x Zoom (24-105) im Flaschenboden-Segment bei 15x (18-270).
Was ist wichtiger Bequemlichkeit/Preis oder Bildqualität/Verarbeitung. Ok, Preis ist auch wichtig, aber bei 1500 € hat man schon etwas Spielraum.

Auf irgend etwas wirst du verzichten müssen: Lichtstärke, Zoombereich, Bildqualität, günstiger Preis

Die Frage ist doch, was fehlt dir am meisten ?

Tiere ist ein großer Begriff: Insekten (klein) oder Elefanten, Geparden (schnell) oder Schildkröten, Zoo (nah) oder freie Wildbahn (fern), Feld oder Wald (dunkel) ?

Kaum Landschaft, da reicht ein 24er, wie sieht's mit Architektur (eng) und Innenräumen (eng und dunkel) aus ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nicht DAS optimale Objektiv, das für ALLE Einsatzzwecke gleichermaßen das Beste ist, sondern je nach Verwendung verschieden spezialisierte und teure Objektive. Eine Analogie: Stell Dir vor, statt einer DSLR hättest Du Dir zum ersten Mal ein Auto geholt, einen Kleinwagen. Du bist gerade vom Fußgänger zum viel schnelleren Autofahrer aufgestiegen, Glückwunsch. Doch oweh: Jetzt sagt Dir jemand, da gäbe es aber bessere Wagen... Kaufst Du Dir jetzt sofort einen Sportwagen, statt erstmal mit dem angeschafften Auto herumzufahren? Und was ist, wenn sich später herausstellt, dass Du einen bequemen Mittelklassewagen, einen geländetauglichen Jeep, einen stauraumfreundlichen Kleintransporter, einen personenfreundlichen Van oder ein cooles Cabrio viel besser hättest gebrauchen können? Dann wäre das Geld schon weg für den falschen Wagentyp. Jemand sagt Dir, mit viel PS macht man nie was verkehrt? Nicht nur Rennwagen, auch LKWs haben viele Pferdestärken, sind aber in ihrem Einsatzzweck und Sex-Appeal ganz unterschiedlich. Pauschale Aussagen helfen Dir nicht wirklich...

wunderschöner Vergleich :top:
 
Es gibt nicht DAS optimale Objektiv, das für ALLE Einsatzzwecke gleichermaßen das Beste ist, sondern je nach Verwendung verschieden spezialisierte und teure Objektive. Eine Analogie: Stell Dir vor, statt einer DSLR hättest Du Dir zum ersten Mal ein Auto geholt, einen Kleinwagen. Du bist gerade vom Fußgänger zum viel schnelleren Autofahrer aufgestiegen, Glückwunsch. Doch oweh: Jetzt sagt Dir jemand, da gäbe es aber bessere Wagen... Kaufst Du Dir jetzt sofort einen Sportwagen, statt erstmal mit dem angeschafften Auto herumzufahren? Und was ist, wenn sich später herausstellt, dass Du einen bequemen Mittelklassewagen, einen geländetauglichen Jeep, einen stauraumfreundlichen Kleintransporter, einen personenfreundlichen Van oder ein cooles Cabrio viel besser hättest gebrauchen können? Dann wäre das Geld schon weg für den falschen Wagentyp. Jemand sagt Dir, mit viel PS macht man nie was verkehrt? Nicht nur Rennwagen, auch LKWs haben viele Pferdestärken, sind aber in ihrem Einsatzzweck und Sex-Appeal ganz unterschiedlich. Pauschale Aussagen helfen Dir nicht wirklich...

Tut mir leid aber ich kann diese Autovergleiche nicht mehr hören und finde das total daneben.
Wie hier schon geschrieben wurde, eine DSLR ist dazu da, das dort auch Objektive gewechselt werden. Alles andere finde ich unsinnig. Diese "Superzoom"-Gläser sind nicht wirklich immer zu empfehlen und man wird schnell enttäuscht. Ist nur meine Meinung.

Ich würde erst einmal "Fotografieren". Gerade als Anfänger braucht man die Übung.
Also, Kitglas+ 55-250er würden doch erst mal reichen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, Kitglas+ 55-250er würden doch erst mal reichen, oder?

Ich finde die Empfehlung falsch. Wenn der TO seine 1000 bis 1500 augeben will ist er sich eigentlich sicher ein wenig oefter fotografieren zu wollen. Und mir verhageln schlechte Objektive oft auch den Spass am fotografieren.

Die Kombination 18-55 und 55-250 ist Preisleistungstechnisch gut. Jetz muss man dazu allerdings sagen, dass das 18-55 im Kit etwa 30 Euro kostet - da kann das Pl/L Verhaeltnis noch so gut sein. Um beim Autovergleich zu bleiben - ein Trabbi war fuer seine 23 PS auch schnell.

Die Aussage "mit der Kitlinse kannst du ueben, mach das erstmal" ist stellenweise sehr daneben. Ein Freund von mir hat sich eine 600D gekauft, um v.a. Makros zu fotografieren. Jetzt kamen die allseits bekannten Einwaende, und ratet mal was er gemacht hat? Richtig - mit der Kamera gespielt, gemerkt dass er kein einziges Makro zusammenbringt, egal wie sehr er Blende und co verstellt, geflucht und die Kamera nur fuer Urlaubsfotos verwendet. Jetzt haben wir ihm 2 Makros geliehen, als Resultat hat er sich das Sigma 150mm gekauft da die Linse seiner Anforderung entspricht. Und doch habe ich kurz vor dem Kauf schon wieder von 3 Personen gehoert, er solle doch erstmal mit der Kitlinse ueben.

:angel:
 
...und nun?
Du relativierst und "tippst" darauf, dass der Threadöffner dieses und jenes...

Jetzt lasst den armen Kerl erstmal wieder zu Wort kommen und hört Euch an, was er wirklich will. Ausdifferenziert und nach Schwerpunkten.
Eine Empfehlung ist so doch gar nicht möglich.

Er muss jetzt erstmal verdauen, dass es das, was er will, nicht gibt - die eierlegende Wollmilchsau.
(die übrigens jeder hier gern hätte, die uns aber die bösen Objektivhersteller vorenthalten und statt dessen tausende Schrottlinsen anbieten... :rolleyes: )

Jede Eurer Aussagen stimmt irgendwie - nur Recht hat keiner. Zumindest solange nicht, bis der Threadöffner sich artikuliert.
 
Ich finde die Empfehlung falsch. Wenn der TO seine 1000 bis 1500 augeben will ist er sich eigentlich sicher ein wenig oefter fotografieren zu wollen. Und mir verhageln schlechte Objektive oft auch den Spass am fotografieren.

Die Kombination 18-55 und 55-250 ist Preisleistungstechnisch gut. Jetz muss man dazu allerdings sagen, dass das 18-55 im Kit etwa 30 Euro kostet - da kann das Pl/L Verhaeltnis noch so gut sein. Um beim Autovergleich zu bleiben - ein Trabbi war fuer seine 23 PS auch schnell.

Die Aussage "mit der Kitlinse kannst du ueben, mach das erstmal" ist stellenweise sehr daneben. Ein Freund von mir hat sich eine 600D gekauft, um v.a. Makros zu fotografieren. Jetzt kamen die allseits bekannten Einwaende, und ratet mal was er gemacht hat? Richtig - mit der Kamera gespielt, gemerkt dass er kein einziges Makro zusammenbringt, egal wie sehr er Blende und co verstellt, geflucht und die Kamera nur fuer Urlaubsfotos verwendet. Jetzt haben wir ihm 2 Makros geliehen, als Resultat hat er sich das Sigma 150mm gekauft da die Linse seiner Anforderung entspricht. Und doch habe ich kurz vor dem Kauf schon wieder von 3 Personen gehoert, er solle doch erstmal mit der Kitlinse ueben.

:angel:

Ja genau, lieber erstmal x000 Euro ausgeben und dann merken, dass man doch das Falsche hat:grumble:

Übrigens, so du es selbst noch nicht bemerkt haben solltest, das von dir genannte Beispiel ist doch genau ein Musterexempel von dem von uns hier vorgeschlagenen Muster des erstmal Probieren und dann wenn man merkt, was die Einstiegsausrüstung nicht kann geziehlt nachkaufen.
Dein Kumpel ist im Nahbreich an dei Grenzen des Kits gestoßen, wusste also ganz genau, was ein neues Glas können soll, und hat darauf (wohl etwas Zeitverzögert) reagiert. Und das so besonnen, dass er dann noch vorher Objektive die in Frage kommen ausgeliehen hat um die Entscheidung abzusichern. Und nun ist er für sich Fotografisch gut versorgt und "glücklich".
Das ist doch genau das von mit und andern hier vorgeschlagenen Vorgehen!

Der ganz große Unterschied zwischen dem Beispiel und der Empfehlunf an den TO ist doch, dass dein Freund eine sehr exakte Vorstellung davon hatte, welche Anschaffung er wirklich braucht, der TO aber noch sagt, dass der quasi alles Ablichten will und eben keine genauen Vorstellungen hat, inwieweit ihn die Kits limitieren!
Komisch, wenn man ein Argument mit einem Beispiel belegen will, dass eigentlich das gegenteilige Vorgehen nahelegt...
 
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