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Systementscheidung Allrounder für alle Gebiete (Kind, Familie, Reisen)

Da braucht man nicht drüber reden dass die Freistellung signifikant schlechter ist.

Signifikanz liegt wohl im Auge des Betrachters. Für mich ist eine Blende Unterschied in der Praxis auch bei Portraits nicht "signifikant", sondern geringfügig, wie alle bisher gezeigten Bildbeispiele beweisen. Der Unterschied wird nur gerne in der Kaufberatung (und nur dort) aufgebauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
mft hat viele Vorteile - Freistellung und BQ gehören - für mich - einfach nicht dazu. Für den einen mag es reichen - für den anderen halt nicht. Das ist rein Subjektiv zu betrachten - das kan n man halt nicht diskutieren. Obwohl es immer wieder versucht wird. Herrlich sowas :D
Du kannst bei der Freistellung die neuen Pro Festbrennweiten von Olympus ins boot holen - pro Stück >1000€- damit hast du dann nichtmal eine Freistellung die du von jeder F 1.8 günstigst Linse bei VF bekommst ...an der Stelle ist dann VF kleiner und günstiger :D
 
KB ist hier aber nicht das Thema. Warum nicht gleich Mittelformat? Der Abstand KB zu APSC ist größer als der von MFT zu APSC.
Das Thema hier ist ALLROUNDER, und dazu zählt KB in der angestrebten Preisregion sicher nicht.
(Wenn ich nichts anderes machen würde als Landschafts- und Portraitaufnahmen, hätte ich die Panasonic S1. Da ich aber auch Tele mit 600mm KB-Äquivalenz brauche, scheidet KB aus, weil es dann unbezahlbar + untragbar wird.) Jedes Kamerasystem ist ein Kompromiss, und der bestmögliche für den TE wird hier gesucht. Ich behaupte, dass ein solcher in einer G81 (griffiger) oder GX9 (kompakter, 20 MP) mit einem 20mm/1,7 und oder 45mm/1,8 bzw. 42,5mm/1,7 läge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die GX9 hatte ich auch auf dem Schirm aber mir lieg sie überhaupt nicht gut in der Hand.

Ich war heute im MM und konnte nochmal mehrere Modelle begutachten, rein vom handling her waren Pana G9 und Fuji H1 schon spitze aber die Fuji lag mir wie angegossen in der Hand. Eine A6500 war auch schön kompakt und lag dabei durch den Griff gut in der Hand jedenfalls besser als die GX9.

Wie sind die Sigma Objektive für die Sony von der Qualität her gegenüber denen von Fuji ? Ich meine die Sigma C Objektive nicht die Art Objektive.
 
Wie sind die Sigma Objektive für die Sony von der Qualität her gegenüber denen von Fuji ? Ich meine die Sigma C Objektive nicht die Art Objektive.

Die Sigma f1,4 DC DC Contemporary Objektive (16 mm, 30 mm und 56 mm) sowie die f2,8 DN Art (30 mm und 60 mm) sind alle sehr gut. Optisch mit Fuji vergleichbar, aber deutlich preisgünstiger.

Ein paar Kombinationsmöglichkeiten:

Sony A6000 (sehr günstig) oder
Sony A6400 (schnellerer AF, sehr guter Augen-AF, sehr gut einstellbare ISO-Automatik, aber teurer) oder
Sony A6500 (Body-Stabi, aber etwas schlechterer AF als die A6400)

Sony E16-50 f3,5-5,6 (sehr klein und leicht, viel Weitwinkel, kaum Tele, optisch leider nur mäßig) oder
Sony 18-135 f3,5-5,6 (teuer, aber sehr gutes leichtes Reiseobjektiv mit meist ausreichendem Tele, optisch gut, eines der besten 18-135 am Markt)

Sigma 30 f1,4 (bei Kindern mein Favorit) oder
Sigma 56 f 1,4 (mehr Brennweite, gut für Portraits)

Meine Empfehlung wäre die A6400 mit 18-135 und Sigma 30 f1,4. Leicht, nicht überteuert, sehr flexibel für Reisen und Kind.
Falls du auf Reisen später mal ein Ultraweitwinkel-Fan werden solltest, gibt es das ebenfalls sehr leichte Sony 10-18.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß ist der Unterschied was den Autofokus zwischen a6400 und 6500 angeht ? Wäre das zu vernachlässigen ? Der Stabi wäre zum filmen ja besser auch wenn es nicht die Hauptaufgabe werden wird.
 
Bei Sony musst du schauen wie gut es um die Abdichtung bestellt ist. Im APS-C Bereich ist die Auswahl an abgedichteten Objektiven ziemlich dürftig. Gibt es mittlerweile überhaupt eins?
 
Grundsätzlich reichen aus meiner Sicht heute von mft bis KB alle System grundsätzlich aus um als Allrounder tauglich zu sein. Unterschiede gibt es hauptsächlich im Grenzbereich.

mft: Generell sind nur die Topmodelle von Olympus und die Panasonics für bewegte Motive wirklich zu gebrauchen, da alle "kleinen" Olys nur Kontrast-AF haben. Dazu kommt der kleinste Sensor, d.h. Freistellung muss ggf. teuer über sehr lichtstarke Objektive erkauft werden und der Dynamikumfang der Kameras ist am geringsten (ja, eigene Erfahrungen liegen vor, war für mich der Hauptgrund um dem kleinen Sensor wieder den Rücken zu kehren), nur DSLM, sehr große, optisch hochwertige Objektivauswahl

APS-C: Gibt es als DSLM und DSLR, je nach Hersteller sehr unterschiedlich vom Größe, Objektivauswahl etc., es gibt viele Modelle mit sehr gutem AF, als Allrounder taugen hier alle aktuellen DSLMs und auch DSLRs, Canon hat grundsätzlich einen geringeren Dynamikumfang, Sony und Fuji im DSLM-Bereich sehr stark und auch gut ausgestellt

KB: Mit den neuen DSLMs sind auch hier kleine kompakte Modelle verfügbar, äquivalent gerechnet ergibt sich auch bei den Objektiven gewichtstechnisch kein Nachteil.

Je mehr Freistellung etc. gewünscht sind, desto eher kommen kleine Sensoren an ihre Grenzen, bzw. es wird sehr teuer, groß und schwer.

Ich hatte mich die X-T3 entschieden und bin auch sehr zufrieden - mit dem aktuellen Angebot wären aber auch Sony a6400´(mit Sigma-Objektiven), a7III und z6 sehr interessant, hier macht es einfach Sinn sein Budget abzuschätzen und eine Liste der notwendigen Objektive zu erstellen
 
...also ich hau jetzt einfach auch nochmal meine Erfahrung mit APS-C, MFT und kleinen Kindern raus...
Alles graue Theorie! Über jedes gute Kinderfoto waren wir als Eltern glücklich. Und da spielten solche Sachen wie „Freistellung“ eine völlig untergeordnete Rolle! Sehr viel wichtiger war immer „Schnelligkeit“ und „zum richtigen Zeitpunkt“ überhaupt die Kamera dabei zu haben und dann auch noch schnell einsatzbereit zu haben, „richtiger“ Blickwinkel, abdrücken, ohne dass der Objektivdeckel noch drauf ist, der Akku leer war...
DAS waren für uns die wichtigsten Hürden. Auslöseverzögerumg oder pumpender AF...
Da ist die Frage nach MFT, APS-C oder gar KB Format (auch eine A7/I ist nicht größer, als eine G9, je nach Objektiv) sowas von egal gewesen 😆

Volltreffer! Das ganze Gerede über Freistellung, Rauschen, Sensorgröße etc. wird schnell gegenstandslos wenn man sich quirligen Kindern gegenüber sieht. Noch dazu das logistische Problem bei Reisen mit kleinen Kindern. Klein, leicht, schnell und auch für den weniger technikbegeisterten Elternteil problemlos bedienbar ist viel wichtiger als die beste Kameratechnik.
Genau das leisten die Smartphones und sind daher erfolgreich.
Ich würde bei der Auswahl der Kamera bzw. des Systems vor allem die Bedienbarkeit in den Vordergrund stellen. Wie bequem ist z.B. die manuelle Auswahl des AF-Feldes? Ist die Kamera auch nutzbar, wenn man mit dem linken Auge durch den Sucher blicken muss? Und ganz ketzerisch: Für den Anwendungsbereich kommt auch eine Kompakte in Frage.
 
Ich denke Borgefjell hat hier den besten Beitrag gegeben :top:
Eine schöne Zusammenfassung.

Ich würde sie nur um 2 Punkte erweitern:

1. Wenn dir der AF des hinteren Displays wichtig ist dann würde ich eine DSLM wählen da hier der AF gleich schnell ist mit dem AF im EVF. Beim Umstieg auf die X-T2 habe ich viele Kinderfotos geschossen aus Positionen die ich vorher nie hatte weil der hintere Display klapp und neigbar ist (Bsp: Buddelfotos im Sandkasten jetzt neu:Mittendrin und nicht von oben herab)

2. Unterschätze nicht den AF. Für mich ist die X-T2 gerade so ok für Kiddies. Etwas langsameres würde ich nicht nehmen weil dann viele Fotos ausbleiben.
 
Ich beschränke mich jetzt nur noch auf 4 Modelle welche zu Auswahl stehen damit es auch mal voran geht :)

1: Fuji XH1
2: Fuji XT3
3: Sony A6500
4: Sony A6400


Jeweils ein Modell mit und ohne IBIS (bleibt bei mir immer noch Thema, eine A6400 mit IBIS und es wäre entschieden)

Bei Fuji sowie Sony gefällt mir das Objektiv Angebot am besten und ich würde alles finden was ich gerne hätte. Die XH1 liegt mir Top in der Hand das Menü gefällt mir, die Sony A6400 wird aber wohl den deutlich bessere AF haben dafür im Gegensatz zu Sony aber bei der H1 nen IBIS.

Im Urlaub könnte man da sicher auch mal ne Belichtungsreihe aus der Hand machen und ohne Stativ los gehen. Hat die A6500 schon einen brauchbaren Augen Autofokus ? Was ich noch nicht rausgefunden habe ist ob die A6400 auch abgedichtet ist und ein Magnesium Gehäuse hat ?
 
Welche Objektive sollen es denn werden? Davon hängt ja ab, wie viele dann stabilisiert sind und welche nicht.

Ich würde AF vor IBIS setzen, damit wären dann A6400 vs. XT3 im Rennen. XH1 ist so groß wie ein KB-Gehäuse, dann würde ich auch gleich KB kaufen. Keine der Kameras ist so richtig gut abgedichtet.
 
Die Wahl ist echt nicht einfach.

Sigma Versus Fuji:
Ich hatte mich damals gegen Sony entschieden da die Objektive eher Richtung KB gingen wenn sie denn gut waren und weil immer wieder von eher mauen optischen Leistung zu lesen war. Ein KB System kam nicht in Frage wegen der Grösse. Jetzt seit Sigma und Tamrno eingestiegen sind ist es besser um das System wie ich finde.
  • Die Sigma Objektive sind aber einen Ticken grösser als die Fuji was ich dir rate nochmals für dich zu prüfen
  • Weiter: Die Qualität der Jpgs gibt sich nicht viel zwischen den beiden Systemen. Fuji macht nur mehr Werbung und hat hier mehr FanBoys denke ich. Unabhängige checks beweisen dass beide sehr gut sind und nicht unterscheidbar. Ich kann nur sagen dass mir die OOC Farben sehr viel besser gefallen als bei Pentax (K7 bis K3II) und Nikon (D700)
  • Manche haben Probleme mit der Raw-Entwicklung des X-Trans. Andere sagen mit neuem Lightroom geht alles andere widersprechen. ich nutze das kostenfreie Capture One Express Fuji (gibt es in ähnlicher Version für Sony) Ob das Rauschen auf Grund des X-Trans Sensors geringer ist als bei Sony habe ich selbst nicht geprüft weil die Unterschiede eher klein ausfallen.
  • Pluspunkt für Fuji ist die Kundennähe und nur wenn es dir passt: die Art wie die Kamera gesteuert/geregelt wird. Zudem entwickeln sie wirklich viel für APS-C und wollen einen nicht dazu bewegen KB zu kaufen (das nächst höhere Modell ist dann Mittelformat welches so weit weg von APS-C ist dass man nicht Systemintern Leute dazu bewegt)



Zu den beiden Fuji modellen kann ich dir so viel sagen:
  • Bildqualität X-T3 und X-H1 - hier kann man sich streiten was besser ist. Vermutlich ist der alte Sensor einen Ticken besser
  • Grösse: Nun da hast du ja schon entschieden was dir am besten gefällt
  • AF-Speed macht wohl den grossen Unterschied. Schau dir das Video an:
    https://www.youtube.com/watch?v=-oXHiORuRk0
  • Im praktischen Umgang mit der X-T2 kann ich sagen: IBIS vermisse ich nicht (habe ich am Kitobjektiv dran), aber bei Mehrfachbelichtung gibt es zwischen den Bildern Pausen mit schwarzen Bildern. Diese nicht mehr haben zu müssen würde ich als absoluten Gewinn betrachten. Dann kannst du in Action den Kiddies nachjagen. Insofern würde ich heute die X-T3 nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beschränke mich jetzt nur noch auf 4 Modelle welche zu Auswahl stehen damit es auch mal voran geht :)

1: Fuji XH1
2: Fuji XT3
3: Sony A6500
4: Sony A6400


Jeweils ein Modell mit und ohne IBIS (bleibt bei mir immer noch Thema, eine A6400 mit IBIS und es wäre entschieden)

Bei Fuji sowie Sony gefällt mir das Objektiv Angebot am besten und ich würde alles finden was ich gerne hätte. Die XH1 liegt mir Top in der Hand das Menü gefällt mir, die Sony A6400 wird aber wohl den deutlich bessere AF haben dafür im Gegensatz zu Sony aber bei der H1 nen IBIS.

Im Urlaub könnte man da sicher auch mal ne Belichtungsreihe aus der Hand machen und ohne Stativ los gehen. Hat die A6500 schon einen brauchbaren Augen Autofokus ? Was ich noch nicht rausgefunden habe ist ob die A6400 auch abgedichtet ist und ein Magnesium Gehäuse hat ?

Ich habe mich auch bewusst für die X-T3 und nicht die X-H1 entschieden, da mir eine Kamera wichtig war, die a) einen schnellen AF hat und b) einfach so mit in den Rucksack kommen kann, die X-H1 ist schon ein ganzes Stück größer - hat aber beim Fotografieren selbst das angenehmere Gehäuse.

Bei der Sony würde ich mich für die a6400 entscheiden, der AF gerade für die Personenfotografie, ist schon super... hätte es die damals schon mit den Sigma-Objektiven gegeben - keine Ahnung was es geworden wäre...

Abdichtung bei Fuji ist nach allem, was ich so weiß, schon einiges besser als bei Sony
 
So ich meld mich mal zurück, nach allem hin und her und verrückt machen habe ich jetzt nach dem Bauchgefühl entschieden und das beste Gefühl hatte ich bei der XT3 und die ist es jetzt auch geworden.

Ich suche zum Anfang eine Lichtstarke FB ist da das 35mm 1,4 zu empfehlen? vor allem fürs Kind ?
 
Ich weiß nicht, wie viel besser es mit der X-T3 geworden ist, aber die 1.4er haben einen deutlich schwächeren Autofokus als die 2er. Kann sein, dass es mit der X-T3 akzeptabel ist, das müssten andere berichten. Ansonsten würde ich eher zum 2er raten.
 
Das 35/2.0 ist in der Tat schneller und abgedichtet - ein Allrounder. Das 35/1.4 ist der Spezialist für Innenräume. Etwas langsamer aber mit einem tollen Bokeh.

Ich würde mir das 35er 1.4 gebraucht holen und schauen ob es dir als Allrounder taugt. Der Vorteil bei dem Objektiv, es ist nebenbei auch schön klein.

Wenn es dir nicht taugt dann kannst du es gebraucht auch verkaufen und das 35/2.0 holen.

Alternativ: in manchen Städten kann man die Objektive leihen. Wir haben in München einen Verleih für Fuji Objektive. Da könntest du Testen. An der X-T3 sind die meisten Objektive schneller geworden. Auch vom 35/1.4 habe ich davon gelesen (nicht getestet)
 
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