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Allround-Zoom?

Damit soll nichts gegen die Super-Zooms gesagt sein: im Prinzip machen die ja ihren Job nicht so schlecht wenn es wirklich nur um das Festhalten von Situationen und Eindrücken bei viel Licht geht. Alles was fotografisch halbwegs anspruchsvoll ist geht halt nicht

...und genau das stimmt halt nicht (in fett)!
 
Richtig, der ist ein (fast) unverzichtbares praktisches Hilfsmittel, um ohne Stativ durch die Welt zu kommen! :)

hier kann man Deinen Beitrag weiter oben zitieren:

...und genau das stimmt halt nicht!

Ein Stabilisator ist nützlich, aber ihn als "(fast) unverzichtbares praktisches Hilfsmittel" zu bezeichnen, ist doch ein wenig zu viel des guten. Er hilft bei schlechten Lichtverhältnissen und bei großen Brennweiten (>150/200mm), indem er das Bild stabilisiert. Man kann so längere Verschlusszeiten verwacklungsfrei auf den Sensor bannen, bei sich schnell bewegenden Objekten hilft er allerdings nicht. Je nach Anwendungsbereich des Fotografen reicht die Spannweite eines Stabilisators von "überflüssig" bis zu Deiner o.g. Aussage. Jemandem nun den allgemeinen Hinweis zu erteilen, dass er einen Stabilisator benötigt, um ohne Stativ auszukommen, halte ich somit für falsch.
Gruß
 
Nochmal ein paar Gedanken von mir zu der Frage "Superzoom auf DSLR" vs "Bridge/Superzoomkamera" ...

Ich bin vor 3 Monaten von einer Panasonic FZ18 auf eine Pentax DSLR u.a. mit 18-250/3,5-6.3 (baugleich mit Tamron 18-250) umgestiegen.

Die Empfehlung nach dem Motto "wenn Du an einer DSLR eh nur das Superzoom drauflässt kaufst Du Dir besser gleich ne Bridge/Superzoom" kann ich so nicht akzeptieren.

In den allermeisten Fällen erziele ich mit der DSLR+18-250 immernoch wesentlich bessere Ergebnisse als mit der FZ 18. Zumindest mal erlaubt erstere Kombi schon schöne Möglichkeiten der Bildgestaltung mit Schärfeverlauf ... das war mit der FZ18 so gut wie unmöglich und einer der Gründe warum ich mich dann für den Umstieg entschied.

Das Rauschverhalten der DSLR ist natürlich auch wesentlich angenehmer, ein wenig aber machte das die Pana durch die höhere Lichtstärke wieder wett.

Das Objektiv einer Superzoomkamera/Bridge ist natürlich kameraintern sehr gut korrigiert (zumindest mal bei der FZ18) bei der DSLR muss man halt mit EBB nachhelfen.

Im großen und ganzen aber ist der Unterschied zwischen einer Superzoomkamera/Bridge ggü einer DSLR mit Superzoomobjektiv immernoch sehr groß. Je nach Anwendungszweck macht die eine oder andere für jemanden mehr Sinn (großer Schärfebereich in der Tiefe und Nahstellgrenze bei ca. 0,5cm können auch von Vorteil sein -> dann eher Bridge).

Ich finde Superzoomobjektive ungemein praktisch, bin auch eher ein Wechselmuffel... es nervt einfach manchmal diese rumhantiererei. Wenn ich viel Zeit habe ein Bild zu machen dann wiederrum bin ich auch gerne mal dabei meine FB aufzuschrauben.

Ob einem die Qualität eines Superzoomobjektives auch ausreicht muss jeder für sich selber entscheiden. Mir, mit meinen bescheidenen Ansprüchen, genügt sie vollkommen. Auch wenn in speziellen Anwendungsgebieten die 50er FB einfach schönere Bilder macht.
 
hier kann man Deinen Beitrag weiter oben zitieren:



Ein Stabilisator ist nützlich, aber ihn als "(fast) unverzichtbares praktisches Hilfsmittel" zu bezeichnen, ist doch ein wenig zu viel des guten. Er hilft bei schlechten Lichtverhältnissen und bei großen Brennweiten (>150/200mm), indem er das Bild stabilisiert. Man kann so längere Verschlusszeiten verwacklungsfrei auf den Sensor bannen, bei sich schnell bewegenden Objekten hilft er allerdings nicht. Je nach Anwendungsbereich des Fotografen reicht die Spannweite eines Stabilisators von "überflüssig" bis zu Deiner o.g. Aussage. Jemandem nun den allgemeinen Hinweis zu erteilen, dass er einen Stabilisator benötigt, um ohne Stativ auszukommen, halte ich somit für falsch.
Gruß

Gerade bei den schnellen, beweglichen Objekten sollte er doch sogar auf Aus stehen?
Gerade bei Verschlusszeiten von 1/160 aufwärts kommt man Freihand gut zurecht, wenn man nicht gerade am Aspergsyndrom leidet. :ugly:
 
Nochmal ein paar Gedanken von mir zu der Frage "Superzoom auf DSLR" vs "Bridge/Superzoomkamera" ...

Ich bin vor 3 Monaten von einer Panasonic FZ18 auf eine Pentax DSLR u.a. mit 18-250/3,5-6.3 (baugleich mit Tamron 18-250) umgestiegen.

Die Empfehlung nach dem Motto "wenn Du an einer DSLR eh nur das Superzoom drauflässt kaufst Du Dir besser gleich ne Bridge/Superzoom" kann ich so nicht akzeptieren.

In den allermeisten Fällen erziele ich mit der DSLR+18-250 immernoch wesentlich bessere Ergebnisse als mit der FZ 18. Zumindest mal erlaubt erstere Kombi schon schöne Möglichkeiten der Bildgestaltung mit Schärfeverlauf ... das war mit der FZ18 so gut wie unmöglich und einer der Gründe warum ich mich dann für den Umstieg entschied.

Das Rauschverhalten der DSLR ist natürlich auch wesentlich angenehmer, ein wenig aber machte das die Pana durch die höhere Lichtstärke wieder wett.

Das Objektiv einer Superzoomkamera/Bridge ist natürlich kameraintern sehr gut korrigiert (zumindest mal bei der FZ18) bei der DSLR muss man halt mit EBB nachhelfen.

Im großen und ganzen aber ist der Unterschied zwischen einer Superzoomkamera/Bridge ggü einer DSLR mit Superzoomobjektiv immernoch sehr groß. Je nach Anwendungszweck macht die eine oder andere für jemanden mehr Sinn (großer Schärfebereich in der Tiefe und Nahstellgrenze bei ca. 0,5cm können auch von Vorteil sein -> dann eher Bridge).

Ich finde Superzoomobjektive ungemein praktisch, bin auch eher ein Wechselmuffel... es nervt einfach manchmal diese rumhantiererei. Wenn ich viel Zeit habe ein Bild zu machen dann wiederrum bin ich auch gerne mal dabei meine FB aufzuschrauben.

Ob einem die Qualität eines Superzoomobjektives auch ausreicht muss jeder für sich selber entscheiden. Mir, mit meinen bescheidenen Ansprüchen, genügt sie vollkommen. Auch wenn in speziellen Anwendungsgebieten die 50er FB einfach schönere Bilder macht.

Endlich mal ein differenzierter Beitrag. Ich kann dir in allen Punkten einfach nur zustimmen.

Und das Tamron 18-270 ist noch mal verbessert in der Bildqualität, und es hat einen Stabi, der Gold wert ist.
 
Jemandem nun den allgemeinen Hinweis zu erteilen, dass er einen Stabilisator benötigt, um ohne Stativ auszukommen, halte ich somit für falsch.
Gruß

Nein, der Hinweis ist richtig: Mit Stabi kann ich meist ohne Stativ auskommen. Es gibt sicher Extremsituationen, wo auch 4 Stufen Stabi-Kompensation nicht ausreichen (z.B. 1 Sec. Belichtung bei 100mm), da brauche ich selbstverständlich ein Stativ. Und richtig, bei bewegten Objekten brauch ich Lichtstärke oder hohe ISO-Werte, Stabi bringt nichts. Mir ging es aber nur darum: Stabi bringt (bei gleicher Lichtstärke) eine Menge Reserve, um (meist) ohne Stativ auszukommen. Kannst du dem zustimmen?
 
Ich würde auch das 18-270mm nehmen. Wenn man ein gutes Exemplar hat, erfüllt es fast alle Bedürfnisse.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum hier immer alle nach Lichtstärke schreien und alle "lichtschwachen Superzooms" per se verteufeln und als Schönwetterlinsen abtun. Ich kann auch mit einem "lichtschwachen" Zoom bei eher schlechten Bedingungen wunderbar fotografieren. ISO1600-3200, Stabi - perfekt für Museen, wo kein Blitz erlaubt ist. Wozu kaufe ich sonst ne DSLR, wenn nicht auch, um höhere ISOs verwenden zu können?

Die verbreitete Ansicht, daß man unbedingt lichtstarke Linsen mit mindestens F2,8 Öffnung braucht, ist hier irgendwie sehr verbreitet. Warum nur? Komisch, bei Beispielbildern sehe ich dann trotzdem hauptsächlich Landschaftsbilder, mindestens auf F8 abgeblendet, weniger irgendwelche Bilder aus halbdunklen Bars. Wers braucht, bitte sehr. Aber dann nicht die eigenen Fotografiergewohnheiten als allgemeingültig darstellen.
 
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