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E Allround Objektiv für 7C II Fokus auf Menschenfotografie

Moin,
ich schreib hier mal mit, obwohl ich (noch) nicht bei Sony KB bin. Hoffe ich denke immer dran, die richtigen Brennweiten zu schreiben... Bin aktuell bei Fuji (APS-C) und schaue aktuell auch bei Sony (deshalb habe ich Deinen Post gesehen) wg dem AF. Ich habe zwei Kleine, 1 und 4 und fotografiere im Moment regelmässig und hauptsächlich nur die zwei, wenige andere ernsthafte Projekte sonst. Ich verfolge dabei einen, nennen wir es dokumentarischen Ansatz, nachdem ich gemerkt habe, dass mir und anderen das viel besser gefällt, als dann doch immer nur "Alltags-Portraits" (mit entsprechen lämgerem Brennweiten). Aktuell ist bei mir das "Immerdrauf" ein 24 er (bei APS-C: 16) f 1.4. Meine Fuji hat einen 40 MP Sensor, da crope ich ohne grössere Bauchschmerzen auch mal 50% rein/raus (disclaimer: habe länger nichts grösseres gedruckt...).
Zooms habe ich mir vor Jahren abgewöhnt, obwohl ich die "nur Festbrennweiten zählen-Fraktion" immer etwas suspekt fand. Muss aber sagen, dass meine fotografischen Ergebnisse deutlich besser geworden sind. Hatte vor kurzem mal wieder ein Zoom drauf (bei Fuji ein Kit Zoom), 24-70 2.8 bis 4 und wusste gar nicht was ich machen sollte ;-) das Turnschuh-Zoomen ist mir sowas von ins Blut übergegangen. Ich will da aber nicht missionieren ;-)
Ich habe das Gefühl, dass man bei den ganz Kleinen mit kleinen Brennweiten (24er Bereich) gut fäht. weil eben beides schnell geht: "Portrait" und "Situation". Meine Kleine (1) hat aber angefangen, meine Kamera bzw. Linse anfassen zu wollen (und das sehr lustig zu finden - vlt will sie auch die Kamera drehen um den Screen zu sehen), wenn ich ihr mal wieder vor der Nase bin... Je älter desto länger dann. Da gibt es bestimmt eine Formel. Ich denke, dass ich irgendwann auch wieder mein 85er Pendant rausholen werde. Im Moment, gerade im Innenraum, schraube ich bei bei Versuchen mit dem 35er oder 50er immer recht schnell wieder das 24er drauf. Am Wochenende (Freizeitpark) habe ich das erste Mal gedacht, dass ich beim bearbeiten doch recht viel gecropped habe... Da ist also vlt was im Fluss. *
Meine Lösung im Moment sind aber 2 Bodies (X-T5 und X-E3; da könnte eben bald eine a7 c ii oder a7 cr die ältere Fuji ersetzen). Auf einem das 24er, auf der anderen das 24-70 oder 35er oder 50er. Ich persönlich halte von diesen Monsterzooms, wg BQ und der Art des Fotografierens nicht soo viel.
Rucksack geht bei mir auch nicht - ich habe aber solche Sling-Bags, 5 l zum Beispiel mit denen man ganz gut klar kommt, auch bei Ausflügen und zwei Aktiven.
Was mir seeeehr wichtig ist, ist die Lichtstärke. Daher habe ich viel 1..4er (oder, in kleiner: 2er) Linsen. Auch wenn 1.4 bei KB vlt 1.8. enspricht (?). Gerade im Innenraum brauche ich das. Kommt dazu, dass ich das extreme freistellen im Moment mag (das kann sich aber ändern, wenn ich besser werde; liest man....); wenn ich hier also f4 lese bekomme ich wg dem Licht etwas Bauchschmerzen.
Also vlt nicht ganz was Du hören wolltest... ;-) Wenn ich im Moment nur 1 Linse haben dürfte, wäre das ein 24er in lichtstark. Dann ein zweiter Body.
(mich interessiert Dein Thema, weil ich mir überlegen muss, mit welcher Sony KB Linse ich beginne, wenn mich der Fuji AF für "Kinder-Sport" zu sehr ärgert, 24, 16-25, 16-35 oder sowas - oder doch der sehr teure 24-70 2.8 "Standard")

* P.S. bin grad mal durch die letzte Session: auch wenn ich das Zoom draufhatte, draussen, eher "Situation" als nur 1 Kind fotografiert, habe ich mit dem 24-70 Pendant (genaugenommen 26-70) sehr oft bei 26 fotografiert (und muss da auch nicht croppen)
 
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Moin,
ich schreib hier mal mit, obwohl ich (noch) nicht bei Sony KB bin. Hoffe ich denke immer dran, die richtigen Brennweiten zu schreiben... Bin aktuell bei Fuji (APS-C) und schaue aktuell auch bei Sony (deshalb habe ich Deinen Post gesehen) wg dem AF. Ich habe zwei Kleine, 1 und 4 und fotografiere im Moment regelmässig und hauptsächlich nur die zwei, wenige andere ernsthafte Projekte sonst. Ich verfolge dabei einen, nennen wir es dokumentarischen Ansatz, nachdem ich gemerkt habe, dass mir und anderen das viel besser gefällt, als dann doch immer nur "Alltags-Portraits" (mit entsprechen lämgerem Brennweiten). Aktuell ist bei mir das "Immerdrauf" ein 24 er (bei APS-C: 16) f 1.4. Meine Fuji hat einen 40 MP Sensor, da crope ich ohne grössere Bauchschmerzen auch mal 50% rein/raus (disclaimer: habe länger nichts grösseres gedruckt...).
Zooms habe ich mir vor Jahren abgewöhnt, obwohl ich die "nur Festbrennweiten zählen-Fraktion" immer etwas suspekt fand. Muss aber sagen, dass meine fotografischen Ergebnisse deutlich besser geworden sind. Hatte vor kurzem mal wieder ein Zoom drauf (bei Fuji ein Kit Zoom), 24-70 2.8 bis 4 und wusste gar nicht was ich machen sollte ;-) das Turnschuh-Zoomen ist mir sowas von ins Blut übergegangen. Ich will da aber nicht missionieren ;-)
Ich habe das Gefühl, dass man bei den ganz Kleinen mit kleinen Brennweiten (24er Bereich) gut fäht. weil eben beides schnell geht: "Portrait" und "Situation". Meine Kleine (1) hat aber angefangen, meine Kamera bzw. Linse anfassen zu wollen (und das sehr lustig zu finden - vlt will sie auch die Kamera drehen um den Screen zu sehen), wenn ich ihr mal wieder vor der Nase bin... Je älter desto länger dann. Da gibt es bestimmt eine Formel. Ich denke, dass ich irgendwann auch wieder mein 85er Pendant rausholen werde. Im Moment, gerade im Innenraum, schraube ich bei bei Versuchen mit dem 35er oder 50er immer recht schnell wieder das 24er drauf. Am Wochenende (Freizeitpark) habe ich das erste Mal gedacht, dass ich beim bearbeiten doch recht viel gecropped habe... Da ist also vlt was im Fluss. *
Meine Lösung im Moment sind aber 2 Bodies (X-T5 und X-E3; da könnte eben bald eine a7 c ii oder a7 cr die ältere Fuji ersetzen). Auf einem das 24er, auf der anderen das 24-70 oder 35er oder 50er. Ich persönlich halte von diesen Monsterzooms, wg BQ und der Art des Fotografierens nicht soo viel.
Rucksack geht bei mir auch nicht - ich habe aber solche Sling-Bags, 5 l zum Beispiel mit denen man ganz gut klar kommt, auch bei Ausflügen und zwei Aktiven.
Was mir seeeehr wichtig ist, ist die Lichtstärke. Daher habe ich viel 1..4er (oder, in kleiner: 2er) Linsen. Auch wenn 1.4 bei KB vlt 1.8. enspricht (?). Gerade im Innenraum brauche ich das. Kommt dazu, dass ich das extreme freistellen im Moment mag (das kann sich aber ändern, wenn ich besser werde; liest man....); wenn ich hier also f4 lese bekomme ich wg dem Licht etwas Bauchschmerzen.
Also vlt nicht ganz was Du hören wolltest... ;-) Wenn ich im Moment nur 1 Linse haben dürfte, wäre das ein 24er in lichtstark. Dann ein zweiter Body.
(mich interessiert Dein Thema, weil ich mir überlegen muss, mit welcher Sony KB Linse ich beginne, wenn mich der Fuji AF für "Kinder-Sport" zu sehr ärgert, 24, 16-25, 16-35 oder sowas - oder doch der sehr teure 24-70 2.8 "Standard")

* P.S. bin grad mal durch die letzte Session: auch wenn ich das Zoom draufhatte, draussen, eher "Situation" als nur 1 Kind fotografiert, habe ich mit dem 24-70 Pendant (genaugenommen 26-70) sehr oft bei 26 fotografiert (und muss da auch nicht croppen)
Ich hatte auf meiner Canon zu 90% das Sigma 35mm F1.4 drauf meist auf F2-2.8 abgeblendet. Die Ergebnisse waren meist super, nur ist man halt eingeschränkt in einigen Situationen. Ein 24-70 2.8 war ja mein erster Gedanke nur die Größe und Gewicht machen mit der 7C dann wenig Sinn für mich. Das 24-50mm f2.8 ist von der Größe perfekt an der 7C, aber 50mm wird schnell knapp, selbst im crop Modus, so dass man zum 85 greifen will. Genau das wollte ich ja vermeiden 😅 kompliziert. Als Nächstes ist das 28-70mm Sigma was ich mir vor Ort anschauen werde. 24mm habe ich gern im Urlaub genutzt aber selten im Rest des Jahres
 
Hallo Zusammen,

ich habe meine Canon 6DMK II aufgrund von Größe und Gewicht mit der 7C II ersetzt.
Ich hatte das 24-105 STM Kitobjektiv, Sigma 35mm Art 1.4 und das Canon 85mm 1.8.

ich bin letztes Jahr Vater geworden, solange das Kind sich kaum bewegt hat ging das mit dem 35mm noch gut, aber als Sie anfing zu laufen musste ich schon Hechtsprünge machen 😂 im letzten Urlaub war der Rucksack schon nicht mehr dabei.


Gelegentlich fotografiere ich auch Taufen, kleinere Hochzeiten oder Babyshootings. Nichts Super professionelles, eher für Freunde von Freunden. 35mm 1,4 hat meistens gereicht, ab und zu mit fluchen, wenn die Räume eng waren. Blende 2.2-2.8 habe ich dafür meist genutzt 1.4 macht da keinen Sinn.

90% meiner Bilder habe ich mit dem 35mm gemacht. Das 24-105mm Kitobjektiv habe ich selten genutzt, wegen der nicht so tollen Bildqualität.
das 85mm habe ich meist für Potraits draußen genutzt.

Ich habe mir das 24-50mm G 2.8 mit der 7C II geholt, aber werde nun nach einer Woche nicht wirklich warm damit. Es ist irgendwie nichts ganzes nichts halbes.
Noch kann ich es wahrscheinlich tauschen.
Ich war ursprünglich fest entschlossen das Sigma 24-70mm Art zu holen, bis ich Größe und Gewicht an der 7C II gesehen habe.


schwanke zwischen den 28-70/75 2.8 mit nem 85mm 1.8 oder dem Sony 24-105mm + 28mm F2. Die festbrennweite würde ich für shootings zuhause oder Spaziergänge mit der Familie nutzen. Leider gibts hier nur das 28mm oder gleich 35mm. Denke mit der 2. Option bin ich flexibler, aber wieder größer und schwerer, mit der smallrig Platte unter der 7C II lässt sich das 24-105mm vielleicht ja besser halten. Evtl. hat ja da jemand Erfahrungen. Aktuell ist ja das 24-105mm mit 200€ cashback für 749€ zu haben. Das 24-50 F2.8 kam als bundleangebot 1100€

Ich hatte auch darauf gedacht das 24-50mm mit einem 85mm 1.8 zu ergänzen, aber das würde zu häufigen Wechseln führen, was wie in der Vergangenheit den ein oder anderen Moment kostet.

Danke schonmal hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidung helfen.
Hallo, ich komme auch ursprünglich von Canon.
Ich hatte das gleiche "Problem" wie Du, so dass ich von Anfang an immer bestrebt war meine Ausrüstung möglichst klein, leicht und effizient zu gestalten.
Denn meine Familie wollte/will nicht genug Geduld für einen Fotografen aufbringen, der ständig Objektive wechselt oder gar ein Stativ aufbaut!
Mein Ansatz/Kompromiss war es daher irgendwie zu einem "Knipser" mit gehobenem Equipment zu werden.

Ich wechselte 2003 von einer analogen Minolta Ausrüstung zu einer Canon APS-C DSLR mit ausgewählten Zooms, die immer wieder gegen "bessere" ausgetauscht wurden. Dann kamen die Kinder.
Einzige Konstante war das EF 100-400mm IS L weswegen ich damals auf Canon setzte, was allerdings mangels Gelegenheiten für die Tierfotografie bald ein Schattendasein führte.
Festbrennweiten habe ich lange Zeit bewusst wenig eingesetzt, weil ich das Wechseln von Objektiven unterwegs vermeiden wollte.
Mein meist genutztes Zoom für die Familienfotografie und auf Touren/Reisen war das EF-S 18-200mm. Nicht optimal in der Bildqualität, aber es hat mir/uns viele schöne Erinnerungen eingefangen.
2013 habe ich meine Ausrüstung auf das EF-M System (mit EF-M Tamron 18-200mm) geschrumpft und war damit lange Zeit zufrieden.
Zum Schluss kamen noch ein paar Festbrennweiten hinzu, von denen ich meisten das Sigma 56mm für Porträts und Freisteller benutzte.
Da das M-System leider eingestellt wurde und ich immer mal mit Vollformat geliebäugelt hatte, war schnell klar, das ich bei Canon, auch mit einer tollen 32MP M6 II auf Dauer nicht ohne IBIS weiterkomme.
Während der Pandemie kamen noch zwei 1" Kameras von Sony hinzu, die mein Fotoleben gravierend erleichterten und deren Bildqualität überraschend nah an der der APS-C Sensoren dran ist.

So kam ich zur Sony A7C II, nachdem ich meine gesamte Ausrüstung zu einem gute Kurs am Stück verkaufen konnte. Hier war die Objektivauswahl von Anfang an gesetzt:
  • Tamron 28-200mm als Immer-drauf Zoom. Es ist bisher mein bestes, schärfstes Zoomobjektiv, welches richtig eingesetzt auch noch sehr schön freistellen kann.
    Ein noch größeres Objektiv wird recht unkomfortabel an der A7C II!
  • Sony FE 16-35mm f4 PZ für den Weitwinkel auf Touren. Für VF noch relativ klein & leicht und es hat eine geniale Bildqualität.
  • Samyang FE 75mm F1,8 für Portraits und zum Freistellen. Schön leicht, kompakt und sehr scharf.

    Leichtpaket für Städtetouren
  • Viltrox FE 20mm F2,8, wenn mir mal das Sony WW Zoom zu groß ist. Schön leicht, kompakt und ausreichend scharf.
  • Sony FE 28-60mm f4-5,6
  • Samyang FE 75mm F1,8 als Tele zum Freistellen.
  • Oder stattdessen eine Sony RX 100 VII für die Herrenhandtasche

    Für Indoor & Fototrips ohne Familie zusätzlich ein
  • Samyang FE 35mm f1,8. Schön leicht, kompakt und sehr scharf.

    Flugreisen
  • Sony RX100 VII und RX10 IV
Soweit zu meiner Story bisher.
Mein Rat an Dich, halte Dein Equipment möglichst einfach, denn die Art zu Fotografieren wird sich vermutlich auch bei Dir ändern.
Vermeide Objektivwechsel, decke möglichst viel mit wenig Equipment ab!
Viel Spaß bei der kommenden "Reise"... ;)
 
Was mir seeeehr wichtig ist, ist die Lichtstärke. Daher habe ich viel 1..4er (oder, in kleiner: 2er) Linsen.
Blendenzahl sagt eigentlich relativ wenig über Transmissionsgrad aus, auch, wenn man schon gewisse Parallelen sehen kann.
Davon abgesehen: Selbst an APS-C (oder gerade da) bin ich häufiger mit 4.0er Blende unterwegs, an KB eher 2-2.8, aber auch häufig die magischen 4.0. Das gibt immer noch eine sehr gute Freistellung, vor Allem mit den 50ern, aber auch 75er. Bei unter 2.0 ist die Schärfeebene oft zu klein, wenn man nah am Geschehen ist.

Leicht abgeblendet jedoch gibt es wunderschön dreidimensional erscheinende Bilder. Ist die Schärfeebene zu klein, beginnt schon das Hauptmotiv mit leichter Unschärfe, mag das zwar auch ganz nett aussehen, haut mich aber nicht so richtig vom Hocker. Wenn aber meine Kleine förmlich aus dem Bild herausspringt, ja dann...
 
Zur Info habe mich jetzt für das 24-105 entschieden in Kombination mit dem 28mm F2 falls es mal klein und leicht sein soll. Das Tamron 28-200mm war verlockend, aber die 24 hätte ich eher vermisst als die 200mm

Danke auf jedenfall für alle Antworten 😊
 
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