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FT/µFT Allgemeines: Olympus und Dynamikumfang

AW: Olympus und Dynamikumfang

Naja. Per Definition ist es aber eben einfach nur "mehr Dynamik".
Ja, und "per Definition" ist es auch erst mal nur "weniger Rauschen" - aber da nützt mir dann halt die "Definition" wenig, wenn die sich für den Auflösungsaspekt nicht interessiert und ich mich aber für sowas wie die "Gesamtbildqualität" interessiere...
Interessanter zum Bewerten von Sensor-/Kameraleistungen wäre ein Maß was sich aus dem Produkt Dynamik und Auflösung zusammensetzt. Dann stehen wir aber wieder vor dem noch größeren Problem wie wir Auflösung messen und wie wir sie angeben können.
Meine Rede, die ich seit langem in Sachen Rauschen führe: Schon die bloße Rauschdiskussion ist ja nicht wirklich zielführend, solange nicht neben dem Versuch, das Rauschen zu quantifizieren, wie es etwa bei dpreview geschieht, auch irgendwie das Maß an Bildstörung, das gleichzeitig durch Detailverlust wegen Entrauschung entsteht, zu quantifizieren versucht wird, also quasi das Produkt aus Rauschfreiheit und Auflösung.

Gruß,
Robert
 
AW: Olympus und Dynamikumfang

Also ich erinnere mich grau an Antennenfotos die es hier mal zu sehen gab und da hat die E-400 aber schön gerauscht bei Iso 100:rolleyes:
Eine ganze schlimme Ecke mehr als die E-500;)

Hallo Thomas

ohne nun die Bilder zu kennen, aber Rauschen ist nicht das einzige Kriterium das man anlegen sollte. Ja nach Rauschen kann man es durchaus auch verkraften bzw. Extern sauber weg machen. Sondern es zählt was sonst noch da ist und wenn das Bild fertig ist was dann über ist. Ich habe lieber ein Bild was scharf ist, aber rauscht, da kann ich mehr draus machen wie wenn es schon mal durch den Weichspüler gelaufen ist aber immer noch rauscht.
 
AW: Olympus und Dynamikumfang

Schon die bloße Rauschdiskussion ist ja nicht wirklich zielführend, solange nicht neben dem Versuch, das Rauschen zu quantifizieren, wie es etwa bei dpreview geschieht, auch irgendwie das Maß an Bildstörung, das gleichzeitig durch Detailverlust wegen Entrauschung entsteht, zu quantifizieren versucht wird, also quasi das Produkt aus Rauschfreiheit und Auflösung.
Ohne Anspruch auf Quantifizierung sind die Briefmarkenbildchen bei Dpreview in dieser Hinsicht immerhin ein Anfang. Ein aquarellisierendes Glattbügeln kann man dort zumindest schon ganz gut erahnen. Augenfälliges "Bügeln" wird auch in den Kommentaren nicht verschwiegen, so z.B. beim Test der Nikon D200 oder der Oly E-510.
 
AW: Olympus und Dynamikumfang

Und deswegen soll man von einer Kamera z.B. nicht verlangen können, dass sie Wolkenhimmel regelmäßig durchgezeichnet aufnimmt anstatt gleichförmig-überstrahlt weiß, wenn man die darunterliegende Landschaft richtig belichtet? Im übrigen sind Digitalkameras mit ihren läppischen 8 bis 10 EV-Stufen Dynamik doch noch längst nicht auch nur annähernd dabei angelangt, was das Auge völlig ohne jedePupillenarbeit detailliert zu erfassen in der Lage ist. Wenn wir dort mal angekommen wären, könnte man über Deinen Einwand reden.

Gruß,
Robert
Ich habe auf einen solchen Einwand gehofft!

Gerade weil dem so ist, das das Auge auch weit mehr Dynamik einfangen kann, als jeder Digitalchip, macht ein Blendenwert mehr oder weniger Umfang nichts besser.
Wir reden also über das Schwarz unter dem Nagel.
Um im Bild zu bleiben, von dem ich nicht wirklich wissen will, wie es genau aussieht. ;)

Da ich schon zu analogen Zeiten lieber Dia als Farbnegativ gemacht habe, fehlt mir bei kontrastreichen JPEGs OOC, der größere Tonwertumfang der RAWs nicht.
Die 8Bit JPEGs vergleiche ich mit Dia, die 14Bit RAWs mit Farbnegativ.
Wobei sich wie zur analog Zeit beim Abzug das gleiche Problem darstellt.
An den nur "entwickelten" Dias konnte das Labor nix verschlimmbessern, am Negativ schon.
Geben ich heute die JPEGs OOC ab, findet die Automatik des Labors mit ihren "Optimieren" nichts zu verbessern.
Gebe ich ein über RAW gemachtes JPEG ab, biegt man das so hin, das es wie die normalen OOCs aussieht.
Es sei den, ich mache ein Häkchen "Ohne Optimierer".
Der Unterschied ist nur, das ich selbst das 8Bit Fenster des selbsterstellten JPEG vorher auf der 14Bit Fläche verschoben habe. Mithin also eine Auswahl getroffen habe.
Da aber 8Bit nicht mehr Information enthalten kann, ist nur der "Schwerpunkt" anders gewählt.
Die einzigen die sich wahrscheinlich ärgern, sind Entwicklungsabteilungen der Hersteller, denen unterstellt wird, das sie sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt haben. Dabei liegt ihr einziger "Fehler" nur darin, es nicht allen Recht machen zu können.
Auffallend ist nur, und das wundert mich sehr, der Hersteller der es dem Kunden ermöglicht überhaupt etwas Einfluß auf die Art der JPEGs auszuüben, wir mit einer Diskussion bestraft. Bei anderen Marken, wird das Resultat als die Krönung, von Gott gegeben hingenommen.
Mit der netten, sinnvollen und Kundengerechten Art eine Fotosystem zu verkaufen, sollte Olympus wirklich aufhören.
Nikon macht es doch vor. Brutal vom Crop Format zum Vollformat wechsel. Und schon hat man alle Kritiker im Zuch. Da regt sich nichts, selbst wenn man alle DX Objektive zum Altglascontainer bringen kann, oder für ein Apfel und eine Ei in der Bucht verscherbeln muß. ;)

Das die Olys überhaupt Fotos machen ist ja schon fast sensationell.
Dunkler Sucher, kein Motiv; zu kleiner Sensor, nur Rauschen; keine Dynamik, nur flaue Bilder.... ;)


Gruß
Friedrich
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus und Dynamikumfang

Sehr richtig, und dabei interessiert ganz besonders die Auflösung bei geringem Motivkontrast - schliesslich will man ja *innerhalb* der Lichter bzw. *innerhalb* der Schatten noch Zeichnung erzielen.

Hmpf.
Ich will garnicht dran denken. Das klingt nicht sehr trivial lösbar und entspricht eigentlich dem kompletten Gegenteil dessen was heute gemessen wird (wie z.B. Schwarz-Weiß Kontraste an Siemenssternen).
Zumal bei geringem Motivkontrast die Optik eine nicht ganz zu vernachlässigende Rolle spielt.
Aber interessant wäre es schon. Immerhin sind dies die Gebiete auf denen Rauschunterdrückung nicht angepasst wurde - da gehts ja eher darum starke Übergänge zu behalten und nicht die feinen Übergänge zu schonen.

Ja, und "per Definition" ist es auch erst mal nur "weniger Rauschen" - aber da nützt mir dann halt die "Definition" wenig, wenn die sich für den Auflösungsaspekt nicht interessiert und ich mich aber für sowas wie die "Gesamtbildqualität" interessiere...
D'accord.

criz.
 
AW: Olympus und Dynamikumfang

*OT ausgegliedert*
Welches OT und wohin ausgegliedert? Der Thread ist von 12/2007 und der letzte noch vorhandene Beitrag vom 7.1.2008. Hab' ich was versäumt, oder werden jetzt auch schon alte Threads zensiert/gelöscht/bereinigt?

Irgendwie macht das keinen Sinn mehr, hier noch irgendwas zu schreiben.
 
AW: Olympus und Dynamikumfang

Wenn jetzt wenigstens ein für die Suchanfrage relevante Indexierung mit entsprechenden Stichworten editiert wäre, was anhand der fehlenden Büroklämmerches nicht der Fall zu sein scheit; könnte sich die nachträgliche "Optimierung"* noch als einigermaßen sinnvolle Maßnahme erweisen.

* es gibt auch schon genannte und durchaus zutreffendere Bezeichnung für den Akt des Streichens.

Sollte es jedoch einen Plan zur "Datenpflege sein, der dazu gedacht ist alle Klischees Olympus betreffend mit grundsätzlich optimieren und dann als gepinnte Thread in einem immer zitierfähigen Extrablock auf der allgemeinen Oly-Seite zu plazieren; wäre das zu begrüßen.

Nur wäre es dann doch angebracht wenigsten einen Teil der Forenmitglieder zu fragen, ob je oder dieser Thread sich aufgrund besonders guter und argumentativer, aber sachlicher Darstellung eignet.

Dürfen wir in der Hinsicht Vorschläge der ins Augegefaßten Threads erwarten?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus und Dynamikumfang

Welches OT und wohin ausgegliedert? Der Thread ist von 12/2007 und der letzte noch vorhandene Beitrag vom 7.1.2008. Hab' ich was versäumt, oder werden jetzt auch schon alte Threads zensiert/gelöscht/bereinigt? (...)

Dahin hat er das ausgelagert.

BTW: Ich fand die Auslagern-Aktion mit Verlaub auch für etwas zu stark reglementierend.
 
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