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Allgemeines: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Gummiente schrieb:
Was ist an diesen Objektiven so besonders? Ich kenne diese Objektive nicht und hatte noch keines in der Hand.

Sie sind mechanisch und optisch sehr hochwertig, allerdings is zB das 2/50 nicht 10mal schärfer als das Canon 1,8/50 II, kostet aber das 10fache. Mechanisch is das Leica dem Canon haushoch überlegen, keine Frage. Theoretisch kann man ein heute gekauftes Objektiv auch in 20 Jahren noch bei Leica reparieren lassen, nur isses fraglich ob es dann Leica auch noch gibt. So war es jedenfalls bis jetzt, 20 Jahre altes Objektiv kann auch heute noch repariert werden.
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Eine Leica ist unter den Kameras das was eine Stradivari unter den
Geigen ist. An Qualität seit Jahrzehnten auf dem Weltmarkt nicht zu
überbieten.

Es dürfte auch so sein, dass jemand der eigentlich nur "knipst", aus
einer Leica bei weitem nicht das rausholen kann was man aus einer
Leica rausholen könnte (ohne hier irgend jemandem zu nahe treten
zu wollen - das ist eine allgemeine Feststellung).

Gehe mal auf einen Diavortrag, der das Prädikat "Leicavision" hat.
War im letzten Herbst bei Michael Martin "Die Wüsten der Erde".
Absolut gigantisch ...

Obwohl ich sowohl eine Digitalausrüstung als auch eine einfache ältere analoge Spiegelreflex habe denke ich ernsthaft darüber nach, mir vielleicht nächstes Jahr eine gut erhaltete rund 20 Jahre alte Leica R6.2
zu kaufen.

Schau Dich mal auf www.leica.de um, oder besuche den Leica Erlebnistag am 25. und 26.11. in Wetzlar. Es könnte sein, dass Du dann auch von diesem "Virus" infiziert wirst.

Grüße

Stephan
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Ich hab mich mal auf der Seite von Leica umgeschaut.
Die Firma wird mir immer sympatischer, nur der Preis schreckt ab.
Für meine Bedürfnisse (Digital, EBV, bezahlbar) leider nichts, aber für Puristen und Analogis sicher ne tolle Firma.
Hoffentlich gibt's die noch lange...kann mir jemand sagen wie es um Leica steht?

Edit: Nun mache ich mich endgültig zum Affen, aber ich hab auf der Leica Seite nichts gefunden:
Haben die alle MF oder gibt es auch AF Objektive?
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Leica geht es im Moment nicht gut, mal wieder. Ihr Problem is die exorbitant gute Qualität, und die daraus resultierenden Preise, und das sie das AF Zeitalter verschlafen haben. Würden sie nur 50% so gut bauen wäre das immer noch deutlich besser als der Massenmarkt, aber das wollen sie offensichtlich nicht.
Es gibt keine AF Leica Objektive, jedenfalls nicht für die Leica eigenen Kameras, R und M System is MF. Leica weigert sich ebenfalls standhaft AF Objektive für Nikon und Canon zu fertigen, wenn sie wollten gäbe es mit Sicherheit einen Weg.
Es gibt AF Leica Objektive, bzw. wird es geben (im Moment gibt es eins, für die Zukunft sind weitere geplant), für das 4/3 System von Olympus. Wahrscheinlich stammt die optische Rechnung von Leica, gefertigt wird in Fernost, mit dem Namen Leica drauf.
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Gummiente schrieb:
Ich frage mich immernoch warum man soviel Geld für ne Leica zahlt. Wenn man die Internetpreise (auch ebay) vergleicht, bekomme ich für das Geld mindestens eine Nikon D200.
Man kann mit ner Leica ohne Batterien fotografieren, aber das kann ich mit meiner 20 Jahre alten Pentax K1000 doch auch...
Und sie funktioniert immernoch top, obwohl sie 20 Jahre alt ist.
Und die Haltbarkeit...Ich kann mir zu dem Preis 3 oder 4 D50 Bodies kaufen, von daher...

Vielleicht bin ich nur naiv, aber bevor ich mir ne Analog SLR mit MF kaufe, kauf ich lieber ne D200...

Das ist alles schön und gut, aber die analogen Leicas sind großenteils Meßsucherkameras und keine analogen SLR.

Das Leica SLR-System interessierte mich auch nie besonders, es war eigentlich von Anfang an relativ innovationslos und andere Hersteller - Nikon, Canon, Pentax - lieferten doch damals fast gleichgute mechanische und optische Qualität und einfach innovativere Produkte.

Aber das Meßsucher-System ist einzigartig, seit die Konkurrenz - vor allem Canon und Nikon - schon in den 50er Jahren diesen Bereich aufgegeben haben.

Momentan kauf ich mir für das Geld auch lieber eine DSLR, als eine analoge Meßsucherkamera, aber wenn die digitale M raus ist, fang ich womöglich ernsthaft das Sparen an.

PS: Meine Pentax K1000 macht auch schöne Bilder ;)

Meine auch. :)

Gruß
Thomas
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

p5freak schrieb:
Sie sind mechanisch und optisch sehr hochwertig, allerdings is zB das 2/50 nicht 10mal schärfer als das Canon 1,8/50 II, kostet aber das 10fache. Mechanisch is das Leica dem Canon haushoch überlegen, keine Frage. Theoretisch kann man ein heute gekauftes Objektiv auch in 20 Jahren noch bei Leica reparieren lassen, nur isses fraglich ob es dann Leica auch noch gibt. So war es jedenfalls bis jetzt, 20 Jahre altes Objektiv kann auch heute noch repariert werden.
ein gutes Objektiv zeichnet sich nicht nur durch die Schärfe aus. Dazu kommen noch so Faktoren wie Kontrast, Vignettierung, Verzeichnung, chromatische Aberationen, Koma, und und und!!!Und in dieser Hinsicht können eben nur wenige mithalten!
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

T.Buchdrucker schrieb:
ein gutes Objektiv zeichnet sich nicht nur durch die Schärfe aus. Dazu kommen noch so Faktoren wie Kontrast, Vignettierung, Verzeichnung, chromatische Aberationen, Koma, und und und!!!Und in dieser Hinsicht können eben nur wenige mithalten!

Gibts denn irgendwo einen Vergleich des 2/50 von Leica und dem 1,8/50 von Canon ? Würde mich echt mal interessieren. Laut photodo.com nehmen sie sich nicht viel.
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Gummiente schrieb:
Aha :)
Also, mein Lehrer nutzt Original Leica Objektive.
Über das Medium Beamer brauchen wir nicht streiten, wir haben beide Bilder angeschaut. Meine von der günstigen Casio-Knipse und seine aus der Leica. Auf dem Beamer sahen meine besser aus.
Wie das professionell ausbelichtet aussieht, weiß ich nicht.
Ich frage mich immernoch warum man soviel Geld für ne Leica zahlt. Wenn man die Internetpreise (auch ebay) vergleicht, bekomme ich für das Geld mindestens eine Nikon D200.
Man kann mit ner Leica ohne Batterien fotografieren, aber das kann ich mit meiner 20 Jahre alten Pentax K1000 doch auch...
Und sie funktioniert immernoch top, obwohl sie 20 Jahre alt ist.
Und die Haltbarkeit...Ich kann mir zu dem Preis 3 oder 4 D50 Bodies kaufen, von daher...

Vielleicht bin ich nur naiv, aber bevor ich mir ne Analog SLR mit MF kaufe, kauf ich lieber ne D200...
ABER, ich gönne den Leica-Anhängern ihren Spaß. (y)
(Was wäre das Leben ohne Hobbies: Wir wären steinreich und tottraurig.)

PS: Meine Pentax K1000 macht auch schöne Bilder ;)


Der Trick ist, wenn Du mal nachrechnest was er gebraucht wieder für sein Leicazeug bekommst, dann hat der Leicauser nicht schlechter gewirtschaftet als Du

(Leider geht die Revolution aber auch nicht an Leica vorbei, so dass die Bodies nicht mehr so gehandelt werden wie früher...)
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

p5freak schrieb:
Gibts denn irgendwo einen Vergleich des 2/50 von Leica und dem 1,8/50 von Canon ? Würde mich echt mal interessieren. Laut photodo.com nehmen sie sich nicht viel.

ICh hab beide, da ich eine 350d und eine R3 habe. Ich kann nur sagen das das 50/2 an der Leica ein traum ist. Es macht einfach spaß damit fotos zu machen. Selbst an der 350d mit adapter ist es wunderbar. Allerdings etwas schwer scharf zu stellen, aufgrund des total besch...suchers.
Was bei dem 50/2 auffällt ist, dass die Farben brilliant sind, auch der Kontrast ist ein traum, schärfe ist super und verzeichnungen und das angere gedönse ist nicht zu erkennen.

Die R3 ist toll und die leica optiken auch...trotzdem liegt sie mehr im schrank als die 350d. Analoge leica erfordert die gedult auch mal mehrere minuten für ein bild zu brauchen. aber dann sind diese auch unschlagbar. auch noch die der R3. (und diese ist immerhin 30 Jahre alt und somit älter als ich)

:)

grüße

alex
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

aa4 schrieb:
...dass die Farben brilliant sind, auch der Kontrast ist ein traum, schärfe ist super und verzeichnungen und das angere gedönse ist nicht zu erkennen
Das gleiche könnte ich ohne zu lügen auch von meinem 50er Canon sagen :D

Grüße Ingo
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

das ist dann der Punkt in der der Leicauser anfängt von der cremigen Hintergrundwiedergabe zu sprechen....

bzw der moderne Japanophile das Wort "Bokeh" in den Raum wirft, sich umdreht und selbigen verlässt ;)
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

aa4, wo wohnst du ? Ich würde gerne mal Dein 2/50 mit Deinem 1,8/50, an meiner 5D.
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Ich denke nicht das eine Leica oder sonst eine Marke aus einem einen besseren Fotografen macht. Diese Leicavision Fotografen würden bestimmt die gleichen Bilder auch mit eine anderen Ausrüstung machen.
Früher war das vielleicht so, das Leica an der Spitze war und wenn man seine Ausrüstung verbessern wollte man sich eine Leica holen musste.
Aber heute ist das nicht so, wenn ich die Wahl hätte zwischen einem 1er Canon und der besten Leica würde ich die 1er nehmen. Auch wenn vielleicht die Leica mich überleben sollte und noch meine Enkel was davon hätten, meine Fotos wären dadurch auch nicht besser.
Die 1er würde meine Fotos auch nicht besser machen aber ich könnte in Fotoregionen reinschnuppern die mir im Moment als 20D Benutzer vielleicht etwas beschränkter zugänglich sind, Geschwindigkeit, Auflösung usw.

Leica hat ihren Platz in Photo-Welt. Wie andere Firmen auch. Vielleicht sind sie in letzter Zeit nicht mehr finanziell erfolgreich, aber das waren sehr viele Traditions-Unternehmen auch und andere werden auch den gleichen Weg beschreiten. Firmen kommen und gehen.

Schlussendlich sind das Kameras, das ist alles. Nicht mehr nicht weniger.
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Gummiente schrieb:
Aber wieso sind die Kameras so teuer, bei so vergleichweise "alter" Technik?

Leica baut absolute Präzision. Du mußt dir vorstellen, daß die Kameras Verschlußzeiten von 1/2000 oder sogar 1/4000s schaffen. Heutige dslr schaffen das auch, allerdings wird da elektronisch nachgeholfen (Der Verschluß schafft zB nur 1/250s, aber der Sensor schaltet früher ab....).
Darüber hinaus sind die Gehäuse so wie die Objektive absolut robust und bei jedem Wetter zuverlässig einsetzbar. Das mag in unseren Breitengraden nicht interessieren, aber wenn man sowohl in der Wüste als auch im Eis Fotografiert, wird es spannend. Ich kenne keine Kamera (außer Leica), bei der man sich einfach um nix sorgen machen muß - funktioniert immer und immer präzise. Bei den Objektiven ist es das gleiche. Sowas gutes gibts halt nicht nochmal.
Irgendwo hab ich mal gelesen, daß bei der G-Serie von Minolta die Gläser genommen wurden, die für Leica nicht gereicht haben:eek: . Ob das tatsächlich stimmt, weiß ich nicht, aber es ist schon eine seltsame Vorstellung , zumal man für G-Optiken auch nicht wenig bezahlt (und die Ergebnisse sind spitzenmäßig, ich freue mich immer wieder darauf, wenn ich mit dem 300mm/4 G fotografiere).

Zu den Fotos:
Die Kamera an sich ist nicht so wichtig. Wichtig für das Ergebnis ist das Objektiv und der Film. Wenn er wenigstens einen Fuji Superia benutzt hätte, statt den billigen Kodak zu nehmen, dann wäre es auch was geworden.
Allerdings spielt die Entwicklung des Films sowie die Ausbelichtung (ist in diesem Fall ja zu vernachlässigen) auch eine sehr große Rolle. Wenn da irgendwo etwas schief läuft, sieht man es hinterher doch recht deutlich. Naja, jedenfalls hat er mit der Leica die besten Voraussetzungen, gute Fotos zu machen, der Rest liegt nur an ihm.
Vieleicht könntest du deinem Lehrer beibringen, daß er es mit dem Fotografieren sein lassen solle, wenn er solche Kardinalfehler macht (geile Kamera mit Billig-Film). Dann könnte er mir die R7 schenken, ich wüßte schon, was damit anzufangen(y) :angel:
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

p5freak schrieb:
Leica weigert sich ebenfalls standhaft AF Objektive für Nikon und Canon zu fertigen, wenn sie wollten gäbe es mit Sicherheit einen Weg.

Das Ergebnis wäre sicher das gleiche wie bei Porsche:
Zum ersten Mal einen Geländewagen bauen und gleich den besten seiner Klasse auf den Markt werfen:) (Porsche kann ich mir leider auch nicht leisten, so wie Leica)
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Ich glaube langsam, dass die vermeindlich schlechte Bildqualität nicht vom Film kommt, sondern von der Digitalisierung.
Er hat diesen Film benutzt:
te-1257371.jpg

ABER, den hatte ich auch schon in meiner Pentax K1000, die Bilder waren von der technischen Qualität besser, das rauschen war geringer.
Aber ich habe sie auch nicht digitalisieren lassen.
Nunja, sei es drum, schöne Kameras und tolle Objektive, aber für mich leider ausgeschlossen.
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Eines wollte ich noch erwähnen: Anders als die Meßsucherkameras von Leica sind verschiedene SLRs Gemeinschaftsproduktionen mit Minolta. Ich meine von der R3 bis ? ab. Meine R4 zB. ist weitgehend baugleich mit der XD7, meine ich.
Bei den SLRs gibt es sehr viele defekte Kameras. ?Angeblich? mehr als beim Pendant Minolta.

Grüße, Heinz
 
AW: Leica - was ist von dieser Firma zu halten?

Leica - fast jeder findets toll, fast jeder kauft sich ne Japankamera. Viele der Leica-Besitzer legen sich dann noch den teuren Trums als quasi Wertanlage für Jahrzehnte in die samtausgelegte Vitrine. Das geht schon seit Ende der 60er Jahre so. Ein Wunder, dass die Firma es mit ihrem guten Ruf bis heute überlebt hat.

Eine Leica zu benutzen ist die Freude und Faszination am puritanischen Infinitiv ... vielleicht ungefähr zu vergleichen wie einen Roadster zu fahren. Die Japankamera dagegen ist die komfortable Familienkutsche mit Klimaanlage, Fensterheber, Tempomat und Servolenkung. Tatsächlich isses aber oft so, dass wenn man erstmal den Sonntagsausflug im Roadster mit zerzausten Haaren und toten Fliegen zwischen den Zähnen hinter sich hat, man sich am nächsten Tag wieder freut, in seiner bequemen Reisschüssel zu sitzen, so ging mir es jedenfalls nach einem Ausflug ins (fast) historische Mechanik / Chemie Zeitalter.

Ich glaube viele Leute waren damals auch so zufrieden mit den Ergebnissen, weil sie eben nicht "Pixel-peepen" konnten und auch keine 100% Ansicht hatten (mal ausgenommen von den wirklichen Könnern, die auch selbt entwickelten und vergrößerten). Man sieht das ja ganz gut an dem Beispiel - 400 ASA Film und die Abzüge womöglich aus'm Schlecker ... leichte Verwacklungsunschärfe und Fehlfokus fallen dabei bestimmt auch nicht mehr auf und bei 13 x 18 siehts prima aus! ;)
 
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