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Allgemeine bildoptimierung / raw entwicklung

Janomaster

Themenersteller
Hallo Leute,
Ich fotografiere nun schon seit 3 Jahren und habe mich noch nie wirklich mit der bildbearbeitung am PC befasst. Ich mache nur öfters fake-hdrs aus raws mit Freeware Programmen. Nun möchte ich "normale raws" einfach entwickeln bzw schnell bearbeiten, so dass sie besser aussehen. Welches Programm benutzt ihr dazu? Photoshop, lightroom oder sogar das Programm von canon (Camera raw oder so. Würde mich mal interessieren wie ihr das so macht weil ich denke damit können viele Fotos mit einfachen Schritten verbessert werden.

LG jan
 
Camera RAW gibt es in Photoshop und Lightroom.
Ich verwende zu 80% Lightroom - die restlichen 20% der Bilder werden in Photoshop bearbeitet. ;)
 
Lightroom und Photoshop sind finanziell schon ein ziemlicher Schritt gegenüber Freeware-HDR-Programmen ;-)

Wenn Du einfache Schritte machen willst, bietet sich das Programm von Canon an. Kostet außerdem nichts.
 
Versuche es doch mal mit den Anfragen

--- site:dslr-forum.de welcher raw-konverter

--- site:dslr-forum.de bester raw-konverter

--- site:dslr-forum.de welches programm

--- site:dslr-forum.de bestes programm

in Deiner Suchmaschine. Dort stößt Du auch auf den Übersichts-Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=295012, der etwas ergiebiger ist als eine allgemeine Anfrage nach den persönlichen Vorlieben.

Anfragen dieser Art findet man hier fast jeden Tag. Zur Zeit Deiner Anfrage war sogar noch der Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1140757 („Welcher RAW-Entwickler“) in der Übersicht zu finden.
 
Ich nutze zur RAW-Entwicklung ausschließlich Lightroom und zur detaillierteren Nachbearbeitung des Bildes dann Photoshop.

Dank der äußerst fairen Preise im Rahmen der ABO-Möglichkeit von Adobe sind auch diese professionellen Programme, die für mich aus dem täglichen Studio-Workflow nicht mehr wegzudenken sind, auch für den ambitionierten Hobby-Fotografen erschwinglich. :)
 
Ich benutze zu 99% Lightroom und Snapseed für den Rest. Mit Lightroom kommen dann leider auch diese ganzen lästigen Dinge, wie Datensicherung, Verschlagwortung und angemessene Hardware inkl. Profilierung des Monitors mit Kolorimeter. In Snapseed mache ich gern einfach mal ein paar Bilder, die nett aussehen ( und dass nur auf dem iPad). Gimp habe ich selten im Einsatz.
Letztens habe ich auch wieder Picasa aufgespielt, die Timeline gefällt mir einfach sehr gut und für einfache Verbesserungen gibt es wenig Alternativen.

Mit Lightroom und RAW kann ich die Bilder am Besten optimieren. Und nachdem der Preis von Adobe gesenkt worden ist, finde ich es das Beste Tool für den digitalen RAW workflow. (Aperture kenne ich in Ermangelung eines Macs nicht).
 
Hallo,

ich habe eine Frage zur RAW-Entwicklung. Ich habe gelesen, dass man RWA Aufnahmen nachschärfen sollte. Ich habe das Programm PSE7. Wenn ich die RAW Dateien hier öffne stelle ich eigentlich i.W. nur den Weißabgleich ein und bearbeite die Dateien danach mit PSE weiter. Hier klicke ich dann i.d.R auf Intelligente Auto-Korrektur oder auf automatisch scharfzeichnen.

Ist die Vorgehensweise so sinnvoll oder sollte ich lieber weiter in JPG fotografieren. Mit den ganzen Reglern und Schiebern im RAW.Konverter kenne ich mich nicht aus und müsste womöglich erst noch ein Studium besuchen.
 
Meine Meinung: Es ist immer Vorsicht geboten, wenn jemand allgemein davon schreibt oder sagt, man müsse immer dies oder jenes tun. Wie immer kommt es auf den jeweiligen Einzelfall an und wie immer kommt es auch auf die persönliche Erwartunghaltung an.

Wenn mir ein entwickeltes RAW scharf genug ist und ich das Gefühl habe, dass ein nachträgliches Schärfen das Foto überschärft wirken lässt, dann unterlasse ich einfach das Schärfen. Da können Millionen von Menschen auf mich einreden, denn in diesem Fall bin ich selbst die einzige Referenz, der ich mich verpflichtet fühle.

Um aber Deine Frage einigermaßen zu beantworten: Wenn Du bisher mit JPG glücklich bist, sehe ich keinen Grund, etwas am Workflow zu ändern. Zuerst solltest Du Dir die Möglichkeiten erarbeiten, welche die nachträgliche Bildbearbeitung bietet - und danach kannst wirst Du automatisch erkennen, dass Du mehr Qualitätsreserven hast, wenn das Ausgangsmaterial kein JPG ist, sondern ein RAW. Und ab diesem Zeitpunkt wirst Du dann Deine Kamera auf RAW umstellen.
 
Soviele Regler hat doch die eingeschränkte ACR-Version in Elements gar nicht. Ein wenig probieren sollte dort eigentlich reichen.

Je nachdem, was und wie stark Du anschließend in Elements bearbeitest, kann der Umweg über RAW für dich dennoch Sinn machen, auch wenn Du dort nicht groß was veränderst, da hier dann keine JPG-Komprimierung dazwischen steht. Es gibt ja immer diese Diskussionen, ob 16bit wirklich unbedingt nötig sind, oder ob 8bit auch reichen, aber bei meinen Tests habe ich festgestellt, daß der größte Qualitätsfresser die JPG-Komprimierung ist.

Wenn Du in Elements nur mal einen Rahmen drum rum machst, reicht JPG aber auch. Nur solltest Du dann nie später doch mal Lust auf Bildbearbeitung bekommen, sonst wirst Du Dich ärgern, keine RAWs von den früheren Bildern zu haben. So ist es mir gegangen :(
 
Ich habe das Programm PSE7. Wenn ich die RAW Dateien hier öffne stelle ich eigentlich i.W. nur den Weißabgleich ein und bearbeite die Dateien danach mit PSE weiter. Hier klicke ich dann i.d.R auf Intelligente Auto-Korrektur oder auf automatisch scharfzeichnen.

Welchen Sinn ergibt es, erst den größtmöglichen Aufwand zu treiben (Speicher, Zeit etc.) und ein RAW zu erstellen (bei mir 25 MB RAW vs. 10-12 MB Jpg) um dies dann von einer Automatik "irgendwie" hinbiegen zu lassen?
 
... stelle ich eigentlich i.W. nur den Weißabgleich ein und bearbeite die Dateien danach mit PSE weiter... Ist die Vorgehensweise so sinnvoll?
Nein, ist sie nicht. Du treibst einen erheblichen Aufwand und erzeugst dann mit irgendeiner Automatik von PSE ein JPG-Bild, welches im Zweifel schlechter ist als das welches die Kamera abliefert. Die JPG-Engines aktueller Kameras sind gut.
Und ein manueller Weißabgleich ist - jedenfalls bei mir - so selten daß sich alleine dafür keine RAW-Fotografie lohnt.

Schau Dir mal Dies hier an => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=60314
 
RAW Entwicklung: Canon DPP oder Nikon ViewNX2, bei der Kamera bei.
Bildbearbeitung später in PS vom abgespeicherten Tiff aus dem RAW Konverter
 
Welches Programm benutzt ihr dazu? Photoshop, lightroom oder sogar das Programm von canon
sogar? .. aber wie auch immer. Für Raw-Entwicklung gibt es noch einen Haufen andere Möglichkeiten. Spontan fallen mir: Capture One, AfterShot Pro, DXO, Darktable, Rawtherapee, photivo, Photo Ninja, Silkypix, ...und jene, die ich vergessen habe
(Reihenfolge hat keine Aussage) Alle haben ihre Spezialitäten, Vor- und Nachteile. Keines ist die Antwort für alles und alle können bei geeigneter Bedienung sehr gute Ergebnisse liefern.

Kurz: Du musst dich durchprobieren.
 
Hallo,

ich habe eine Frage zur RAW-Entwicklung. Ich habe gelesen, dass man RWA Aufnahmen nachschärfen sollte. Ich habe das Programm PSE7. Wenn ich die RAW Dateien hier öffne stelle ich eigentlich i.W. nur den Weißabgleich ein und bearbeite die Dateien danach mit PSE weiter. Hier klicke ich dann i.d.R auf Intelligente Auto-Korrektur oder auf automatisch scharfzeichnen.

RAW´s prinzipiell nachschärfen zu müssen ist völliger Blödsinn. Ich weiß nicht, wo Du das gehört hast? Es kommt doch immer auf das jeweilige Bild an, das Du gemacht hast.

Irgendeine Autokorrektur für ein ansprechendes, aussagekräftiges Bild anzuwenden so, als ob Du Deinen mühevoll gehegten und gepflegten Garten dann 1 Mal im Monat per Zufallsprinzip vom Regen bewässern lässt. Für einen Schnappschuss mag das vielleicht gerade noch taugen. Wenn Du anspruchsvolle Fotografie betreiben willst, solltest Du auch anspruchsvolle Bildbearbeitung praktizieren.

Ist die Vorgehensweise so sinnvoll oder sollte ich lieber weiter in JPG fotografieren. Mit den ganzen Reglern und Schiebern im RAW.Konverter kenne ich mich nicht aus und müsste womöglich erst noch ein Studium besuchen.

Es kommt immer auf Deinen persönlichen Anspruch an. RAW-Bilder sind nunmal die beste Bildqualität und Du hast eben ja gerade die Möglichkeit die Bilder im RAW-Konverter nachträglich zu beeinflussen. Ein Studium ist hierfür nicht gleich notwendig, aber etwas Interesse und Zeitaufwand durchaus.
 
Wenn Du alles automatisch abwickeln willst solltest Du auf RAW verzichten. Der Sinn von RAW ist schleißlich die individuelle Korrektur. ...

Würde ich nicht ganz so sehen. Aus einem RAW kann man ohne Probleme ein JPEG machen, umgekehrt funktioniert das so nicht, da das JPEG weniger Informationen speichert. Fotografiert man ausschließlich in JPEG, hat man später weniger Korrekturmöglichkeiten und bei jedem Bild gravierend weniger Farbtiefe (8bit vs. 14bit).
 
JPEG als Aufnahmeformat sollte verboten werden. :evil: ;) Dann fallen auch die Diskussionen weg. :D Nur noch "spezialKameras" für Reportage-Sportschützen zum schnelleren upload sollten JPEG überhaupt noch anbieten. :lol:
 
Bei einem ordentlich belichteten Bild gibt es heute kaum noch gravierende Informationsunterschiede zwischen einem JPG und einem RAW, das als JPG ausgegeben wird.

Was anderes mag es sein, wenn man die Bilder stärker zu "verbiegen" gedenkt und daher größere Bearbeitungsreserven benötigt.

RAW bedürfen immer der Nachschärfung, denn sie werden stets ungeschärft gespeichert. Ob PSE für ein sachgerechtes und individuelles Nachschärfen das optimale Programm ist - mag eine andere Frage sein - schließlich gibt es je nach Bildinhalt durchaus unterschiedliche Schärfungsfilter und -optionen (jedenfalls im größeren Photoshop CS).

LG Steffen
 
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