Allgemein: 300/ 2.8er

[miclindner]

Die Antwort gibst du dir doch selbst, ist kaum was bei 150 mm geschossen in dem Thread. Unruhige Hintergründe bei 300 mm KB-Äquiv. sehen halt ganz anders aus.

Siehe Beispielbilder von Radomir.
https://naturfotocamp.de/blog/post/canon-28-300mm-l-is-ii-die-allzweckwaffe

Sieht mit 300 f/9.0 (resp. MFT 150/4.5) komplett unterschiedlich aus. Was soll die provokante Frage? Oder siehst du den Unterschied gar nicht?

Ich habe nichts gegen das tolle 150-400 f/4.5..aber ein Vergleich macht hier wenig Sinn.

Warum sollte ich eine Bartmeise zwanghaft mit 300 mm fotografieren (bei mft also mit der Anfangsbrennweite von 150 mm), wenn ich sie auch mit 800 mm fotografieren kann bei dem Zoomobjektiv, eben auch mit Anfangsblende 4.5 ?

Unruhige Hintergründe habe ich da nicht, Konverter brauche ich da auch nicht (muss also auch nicht über meinen „Stil“ nachdenken), bin mit einem Zoom einfach unabhängiger von meinem Standort. Kann ja jeder machen, wie er möchte, mir gefällt ein Zoom da besser.

 

[chickenhead]

Warum sollte ich eine Bartmeise zwanghaft mit 300 mm fotografieren (bei mft also mit der Anfangsbrennweite von 150 mm), wenn ich sie auch mit 800 mm fotografieren kann bei dem Zoomobjektiv, eben auch mit Anfangsblende 4.5 ?

Es geht hier bitte um die Ausgangsfrage. Und die bezieht sich auf 300mm Objektive mit F2.8 an KB. Man kann ja mal anmerken das es Alternativen gibt Aber wir müssen hier bitte keine Grundsatzdiskussion darüber führen, wann man welche Brennweite nutzen sollte. Danke.

 

[angerdan]

In der Ansitzfotografie würde ich statt 300/2.8 gerne noch ein paar Hundert Gramm mehr schleppen und dafür ein 300/2.0 bekommen.
Im Sportbereich wäre ein 300/2.0 noch interessanter.

300mm mit Blende 2.0 gab es in Serienproduktion, wirklich selsten sind die insgesamt 4 Exemplare weltweit des Canon 300mm f/1.8:
petapixel.com/2017/04/27/canon-300mm-f1-8-yes-monster-lens-exists/