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Alles rund um Lightroom Classic 13

Ich habe da eine Frage bzgl. der KI Generative Remove.

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird zumindest der Bereich des Bildes (oder ganzes Bild verkleinert) zu Adobe geschickt um das Ergebnis zu generieren. Es heißt on diversen Beiträgen, dass es in deutlich geringerer Qualität übertragen wird und auch so zurückkommt.
Heißt dass, dass bei größeren Prints so ab 60cm lange Kante es immer sichtbar sein wird oder wie muss ich mir das vorstellen?

OK, doch noch eine Frage. Auch wenn ich LR nicht unbedingt nutze, habe ich das Abo so fast von Anfang an. Somit habe ich monatlich 250 Credits. Für jede Generierung wird 1 Credit abgezogen. Wenn von den 3 Vorschlägen die zurückkommen keiner mir zusagt und ich weitere Vorschläge haben will, wird ein weiterer Credit abgezogen richtig?
 
In Photoshop habe ich 250 Credit jetzt auch in Lightroom. Habe die bisher nie alle verbraucht. Mir reicht das Dicke.
 
Für ein Hobbyfotograf reichen diese 250 Credits, wenn man die KI-Funktionen nur gelegentlich benötigt.
Ich empfehle jedem, erst mal zu schauen wie sich sein persönlicher „Verbrauch“ dieser Credits entwickelt, bevor man sich den Kopf zerbricht über deren Abrechnungsmethode. Früher ging es ja auch ohne KI…
 
Für ein Hobbyfotograf reichen diese 250 Credits, wenn man die KI-Funktionen nur gelegentlich benötigt.
Ich empfehle jedem, erst mal zu schauen wie sich sein persönlicher „Verbrauch“ dieser Credits entwickelt, bevor man sich den Kopf zerbricht über deren Abrechnungsmethode. Früher ging es ja auch ohne KI…
Für kleine Korrekturen, wie Staub, Blütenpollen, Fusseln, Krümel usw. reichen die bisherigen Tools völlig aus. Zumal die KI-Entfernung eine deutlich längere Ladezeit hat. Aber für große Objekte (Personen, Autos, Gegenstände usw.) ist die KI-Entfernung super und bei den ersten Test hatte ich, wie auch schon in PS, damit überragende Ergebnisse.

Könnte. Wenn der markierte Bereich mehr als 1024*1024 Pixel umfasst.
Bei meinen bisherigen Tests habe ich Objekte bis ca. 2500 x 1000 Pixel entfernt. Selbst bei 100% Ansicht ist hier keinerlei Qualitätsminderung erkennbar. Lediglich die sehr feine Struktur der Straße ist in dem Bereich, den die KI generiert hat, minimal verschommener als im Original. Aber das fällt auch nur auf, wenn man weiß, dass dort vorher eine Person stand und die Stelle sehr genau anschaut....
 
Ja, ich hatte schon die wildesten Ergebnisse.
Verstehen die Vorgehensweise nicht ganz: Beim KI-Entfernen macht man doch keine Vorgabe sondern markiert nur den zu entfernenden Bereich. Sollte das generative Füllen gemeint gewesen sein: Hier hilft es, das Tool so zu bedienen wie es der Erfinder vorgesehen hat. Adobe empfiehlt keine Anweisungen zu geben (also z.B. "delete acne") sondern zu beschreiben soll, was generiert werden soll (also z.B. "reiner Haut").
 
Verstehen die Vorgehensweise nicht ganz: Beim KI-Entfernen macht man doch keine Vorgabe sondern markiert nur den zu entfernenden Bereich.
Ja, ich meinte das generative Füllen.

Sollte das generative Füllen gemeint gewesen sein: Hier hilft es, das Tool so zu bedienen wie es der Erfinder vorgesehen hat. Adobe empfiehlt keine Anweisungen zu geben (also z.B. "delete acne") sondern zu beschreiben soll, was generiert werden soll (also z.B. "reiner Haut").
Das wusste ich wiederum nicht. Danke für den Hinweis!
 
So, ein weiteres Problem tritt seit dem letzten Update auf: Beim Rendern von 1:1 Vorschauen bricht die Leistung/Geschwindigkeit irgendwann massiv ein. Normalerweise ist die CPU-Auslastung bei den rechenintensiven Renderings bei rund 100%, aber irgendwann bricht die Auslastung auf 30-40% ein und das Rendern dauert ewig. Auch der RAM lief wieder fast voll (siehe hier *klick*), allerdings "nur" 80-90% Auslastung. Nach dem Rendern bleibt der RAM auch so hoch ausgelastet, obwohl ich nicht mal am PC bin. Nach einem Neustart geht es dann wieder relativ fix und auch der RAM ist nicht mehr zugemüllt.
 
Blöd gefragt: Was heißt eigentlich „Beim Rendern von 1:1 Vorschauen“? Wenn ich auf ein Bild klicke - egal ob im Filmstreifen oder der Rasteransicht -, dann wird das Bild umgehend 1:1 dargestellt.
 
Blöd gefragt: Was heißt eigentlich „Beim Rendern von 1:1 Vorschauen“?
Grundsätzlich werden die Vorschauen beim Importieren der Bilder generiert und danach stellt es sich so dar, wie du es beschrieben hast. Klick und Bild ist da.
Der Prozess ist rechenintensiv und je nach Rechenleistung kann das schon einen Moment dauern. Da gibts es einiges an Erklärvideos im Netz...

z. B. hier:
 
Wo wir gerade bei dem Thema 1:1 Vorschauen sind - nutzt ihr das heute auch noch oder sind die heutige Rechner dann doch so schnell, dass man sich den Speicherplatz sparen kann?

Hintergrund der Frage - Ich hatte bis jetzt immer 1:1 Vorschaubilder erstellen lassen. Weiter habe ich diese nie gelöscht, weil .... na ja LR Katalog entspricht zwar was den Inhalt angeht dem von meinem primären RAW Entwickler (C1) aber die Bearbeitungen und Sortierung usw. sind noch lange nicht auf dem gleichen Stand. ich gehe da immer zwischendurch ran.

Inzwischen habe ich aber das Problem, dass die nur für LR Katalog mit Vorschaubildern usw. fast 4TB Größe erreicht hat und damit die dafür vorgesehene SSD voll wird. (Die Einstellungen - ´nach 30 Tagen löschen usw. kenne ich. Da ich da unregelmäßig ran gehe bringen mir diese Einstellungen nichts)
Da frage ich mich - die 1:1 Vorschauen löschen, dann wird doch wieder etwas Platz frei und dann ggf. bei Bedarf für Jahr oder Monat (in so einer Struktur liegen meine Bilder) die 1:1 Vorschauen generieren lassen, wenn ich weiß ich will da jetzt was machen oder einfach "warten" bei jedem Bild.
Sicherlich ist die Arbeitsweise eher ungewöhnlich, weil ich "Stressfrei" mit der Zeit meine Sachen nach LR bringen will. Wäre alles drin, wäre die Einstellung mit 30 Tagen durchaus eine Möglichkeit
 
Blöd gefragt: Was heißt eigentlich „Beim Rendern von 1:1 Vorschauen“? Wenn ich auf ein Bild klicke - egal ob im Filmstreifen oder der Rasteransicht -, dann wird das Bild umgehend 1:1 dargestellt.
Grundsätzlich werden die Vorschauen beim Importieren der Bilder generiert und danach stellt es sich so dar, wie du es beschrieben hast. Klick und Bild ist da.
Der Prozess ist rechenintensiv und je nach Rechenleistung kann das schon einen Moment dauern. Da gibts es einiges an Erklärvideos im Netz...
Genau - und ich habe das Rendern der 1:1 Vorschauen beim Import bewusst deaktiviert. Erst importiere ich die Bilder, wende dann meine Presets an, aktiviere ggf. noch ein paar Filter zur Sortierung und rendere erst ganz zum Schluss die Vorschauen, da die Vorschau sonst (wenn man erst Rendert und danach das Preset anwendet) bei der Aussortierung / 100% Ansicht neu gerendet werden muss.

Wo wir gerade bei dem Thema 1:1 Vorschauen sind - nutzt ihr das heute auch noch oder sind die heutige Rechner dann doch so schnell, dass man sich den Speicherplatz sparen kann?
Bei den 45MP der R5 dauert es trotz sehr leistungsstarkem Rechner schon 2-3 Sekunden. Bei ein paar Tausend Fotos spare ich mir damit eine Menge Zeit.

Da frage ich mich - die 1:1 Vorschauen löschen, dann wird doch wieder etwas Platz frei und dann ggf. bei Bedarf für Jahr oder Monat (in so einer Struktur liegen meine Bilder) die 1:1 Vorschauen generieren lassen, wenn ich weiß ich will da jetzt was machen oder einfach "warten" bei jedem Bild.
Klar, kann man so machen. Ich erzeuge einfach immer XMPs und bin so sehr flexibel. Die Vorschauen lösche ich wieder, wenn ich mit der Bearbeitung durch bin.
 
Ich mache nur minimale Grösse bei den Vorschauen , das klappt gut.

Macbook M1 Pro mit 32Gb und externer 4TB SSD (nicht nur eine was die Bilder angeht) wo auch der Katalog und dann wohl auch die Vorschauen drauf sind
Mein Katalog umfasst 360.000 Bilder seit 2014 (bin oft zu faul zum Löschen), mit grossen Vorschauen würde das glaube ich jede Platte sprengen.
 
bin oft zu faul zum Löschen
So direkt wollte ich über mich nicht schreiben :ROFLMAO: aber das stimmt natürlich auch. Konsequent bin ich in dem Bereich überhaupt nicht.

Mein Katalog umfasst 360.000 Bilder
Ich bin bei ca 100000 weniger als Du und da werden die 4TB langsam knapp.
Bei ein paar Tausend Fotos spare ich mir damit eine Menge Zeit.
Ja das ist die "Krux" hier. Ich muss es glaube ich mit einem Set an Bildern einfach ausprobieren
 
Klar, kann man so machen. Ich erzeuge einfach immer XMPs und bin so sehr flexibel. Die Vorschauen lösche ich wieder, wenn ich mit der Bearbeitung durch bin.
Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun.
Inzwischen habe ich aber das Problem, dass die nur für LR Katalog mit Vorschaubildern usw. fast 4TB Größe erreicht hat
Wie schafft man es 4 TB an Vorschauen zu haben oder habe ich das falsch verstanden und das sind die Bilder und die Vorschauen?
 
Fallen die Vorschaubilder wirklich ins Gewicht: Mein aktuell aktiver Katalog umfasst knapp 52.000 Bilder und belegt gut 1,5 TB. Das dazugehörende Previews.lrdata-Verzeichnis ist 56,6, GB groß. Bei den heutigen Festplatten-/SSD-Preisen mache ich mir keine Gedanken. (Die Standardvorschaugröße liegt - nicht automatisch - bei 1680 Pixeln, was mir bei meiner Arbeitsweise auch auf dem 32"-Monitor vollkommen ausreicht.)
 
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