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Alles rund um Adobe Photoshop 2024

ernst.w

Themenersteller
Anknüpfend an @Hans24
die Kosten der Adobe AI Funktionen inkl. generative fill ab 1.11.:

https://helpx.adobe.com/de/firefly/using/generative-credits-faq.html
Der Link beinhaltet unheimlich viel Geschwafel und ein bisserl Information, die zwar rechtlich einwandfrei, aber ziemlich unübersichtlich aufbereitet ist. Ich kann so einfach noch nicht erkennen, was der Spaß nun für z.B. Adobe Photo-Abo User an Zusatzkosten verursacht. Abgesehen davon wird die Sache durch die Beschränkung auf "Standardbilder", die nur 2000x2000px groß sind, nicht einfacher. 2000x2000px-Bilder (4 MegaPixel) habe ich das letzte Mal aus einer Olympus E-1 bekommen. Das ist ziemlich genau zwanzig Jahre her. Größere Bilder = mehrere Credits bzw. ein Vielfaches für das eine Bild?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link und die Infos.
Die Kosten werden vermutlich intransparent bleiben, damit die neue Cash-Cow möglichst viel Umsatz für Adobe generiert.
Wer will es ihnen verdenken.
KI Generierung braucht natürlich auch ordentlich Hardware und vor allem Strom, das kostet natürlich alles.
 
Das läuft also auf den Servern von Adobe und nicht lokal wie die KI-Entrauschungen von Lightroom, PhotoLab usw. (die eine schnelle Grafikkarte im eigenen Rechner brauchen)?
 
Das läuft also auf den Servern von Adobe und nicht lokal wie die KI-Entrauschungen von Lightroom, PhotoLab usw. (die eine schnelle Grafikkarte im eigenen Rechner brauchen)?

So wird es sein. Ist eigentlich auch logisch, weil ja auf die Fotodatenbank von Adobe zugegriffen wird.


Daraus folgt für mich:

Ist eigentlich auch davon auszugehen, dass das eigene zu bearbeitende Foto auf den Adobe Servern analysiert wird?

Ist wohl anzunehmen. Sicher nicht in voller Auflösung, sondern in reduzierter Auflösung wie z.B. bei den bekannten Smartobjekten.


Eventuell bezieht sich ja die im obigen Link genannte Auflösung 2000px x 2000px auf ein, aus dem originalen Foto abgeleitetes "Smart"foto, das an Adobe übermittelt und von deren KI analysiert wird.

Das reicht wohl, um entsprechende Füllobjekte zu generieren und zu übermitteln.

Anders kann ich mir die Beschränkung auf 2000 x 2000 nicht erklären.

Gruß
ewm
 
Das die Arbeit bei Adobe gemacht wird ist ja von Anfang an bekannt gewesen.
Es gibt auch Videos wo gezeigt wird wie das generative Erweitern eines Waldboden schlechtes Bild liefert als wenn man kleinere Kacheln auswählt.

Also für mich werden die 1000 Punkte vermutlich reichen.
 
Anders kann ich mir die Beschränkung auf 2000 x 2000 nicht erklären.
Ich schon. Im Betastadium waren es 1024x1024px. Da blieb der Rechenaufwand gering. Jetzt sind es 20000x2000px pro Credit (nehme ich mal mangels weiterer Informationen an), da muss für größere Bilder vielleicht wie bisher in Teilen (pro 1 Credit) gerechnet werden - oder eben einmal groß (wie abgerechnet?).
 
So wie ich das verstanden habe ist 2000x2000 die Auflösung zu der die genannten credits gelten. Höhere Auflösung (zukünftig eventuell auch generiert), dann halt x credits mehr. Die 2000 Pixel beziehen sich nicht auf generierte Auflösung, die ist zZ immer noch 1024 Pixel.
 
Wenn ich im obigen Link die Beispiele für Credits ansehe, dann trifft das 3. Beispiel auf Generative Füllung in Photoshop zu.

Ich interpretiere das mittlerweile so:

- pro KI- Füllaktion = Auswahlaktion in PS -> Füllanweisung -> Übertragung + KI- Analyse + Rückübermittlung der Vorschläge ==> 1 Credit

- pro Credit darf der ausgewählte Ausschnitt max. 2000px x 2000px haben

- mehrere Füllaktionen pro Foto verschlingen mehrere Credits

- offen ist für mich die Frage was mit den Credits passiert, wenn ich eine seitens der KI ungeschickten Füllvorschlag verwerfe

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
1000 Credits sind ja schon recht ordentlich, ich denke ich werde die auch nicht ausreizen.

Vor allem:
Benutzer mit einem kostenpflichtigen Creative Cloud- oder Adobe Stock-Abo können weiterhin generative KI-Aktionen durchführen, aber die Nutzung generativer KI-Funktionen kann sich verlangsamen.
Man kann es ja weiter nutzen, es wird nur langsamer. Finde ich voll ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genutzter credit oder nicht, das weiß Adobe ja nicht, der credit, vermute ich mal geht beim hochladen/nach Verarbeitung weg. Nach Verarbeitung macht Sinn, da Adobe durchaus anstößige Inhalte nicht bearbeitet.

1000 credits gelten aber nicht für das Photo-Abo, da sind es 250 (Altkunden) und 100 (Neukunden).
 
- offen ist für mich die Frage was mit den Credits passiert, wenn ich eine seitens der KI ungeschickten Füllvorschlag verwerfe
Eine hervorragende Frage! Wenn man nämlich für die ganzen Fehlschüsse der KI bezahlen muss, dann kann man des ja fast vergessen. Das ist ja dann wie früher bei den Mobilfunktarifen die nach Zeit abgerechnet wurden, während die Daten mit 0,1k angetröpfelt kamen.
 
Cash Cow, Abzocke etc.. das trifft es aus meiner Sicht eigentlich am besten.
Credits.. warum nicht Dollar und Cent. ;)

Und es ist nebenbei das Gegenteil von nachhaltig, wie übrigens jede Cloudlösung.
Okay, DAS wäre mir noch egal, aber ich wollte es mal erwähnen.
 
Cash Cow, Abzocke etc.. das trifft es aus meiner Sicht eigentlich am besten.
Credits.. warum nicht Dollar und Cent. ;)
Nun, eine bestimmt Zahl von Credits ist in jedem Abo enthalten.

Sind diese ausgeschöpft, dann kann sich bei den kostenpflichtigen Abos die KI- Bearbeitungen auf den Adobe- Servern verlangsamen.


Ich sehe das relativ entspannt. Das Foto- Abo ist kostengünstig und das schon über viele Jahre zum gleichem Preis.

Als Gegenleistung gibt regelmäßig Anpassungen an neue Geräte, es gibt neue interessante und sehr hilfreiche Verbesserungen wie z.b. die Maskierungen/Ebenen, neues Entrauschen ...


Und jetzt Adobe bietet im Rahmen der Abos begrenzt KI- Rechenleistung an. Die kann man nutzen, braucht sie aber nicht zwingend, denn es geht auch ohne.

Wo ist da also ein Problem :unsure:

Gruß
ewm
 
Ich verstehe die Sache mit "Standardbilder mit bis zu 2.000 x 2.000 Pixeln" nicht. Betrifft das die in Photoshop geöffnete Bildgröße oder wird nun - berechnet man größere Flächen - statt den 1024x1024 Pixeln mit höherer Auflösung (von 2000x2000) generiert? Kann aus Adobes Zeilen das jemand entnehmen und erklären?

.
 
Ich verstehe die Sache mit "Standardbilder mit bis zu 2.000 x 2.000 Pixeln" nicht. ...


Ein möglicher Ansatz wäre aus meiner Sicht:

Dieses Standardfoto dient als Berechnungsgrundlage für die "Credits".

1 Credit wird fällig, wenn die Auflösung der größeren Bildseite 2000 Pixel nicht überschreitet.

Ist das Foto größer, wird mehr Rechenleistung benötigt.

Folglich werden mehr Credits fällig.


Die Frage ist, wie man das berechnet:

- wird ein Foto anteilig zum Standardfoto berechnet: z.B. bei 3000px x 2000px als (1,5 * 2000px) x (1 * 2000px) = 1,5 * Standardfoto = 3 Credits berechnet?

- oder rundet man dann jeweils auf die nächste volle Standard- Bildseite auf: also im obigen Beispiel auf (2 * Standardbreite) x (1 * Standardhöhe) = 2 Credits

- oder rundet man dann jeweils auf die nächste volle Standard- Bildfläche auf: also im obigen Beispiel auf (2 * Standardbreite) und zwangsweise wegen der Fläche (2 * Standardhöhe) = 4 Credits


Wie auch immer, wird die weitere Information /Diskussion seitens Adobe zeigen. Aber meiner Meinung kann nach der Bezug auf ein "Standardfoto 2000x2000" nicht die Reduzierung der zu bearbeitenden Fotos bedeuten, sondern auf die Credit- Berechnung des jeweiligen "KI- Auftrages" hinauslaufen.


Gruß
ewm
 
Nun, eine bestimmt Zahl von Credits ist in jedem Abo enthalten.

Sind diese ausgeschöpft, dann kann sich bei den kostenpflichtigen Abos die KI- Bearbeitungen auf den Adobe- Servern verlangsamen.


Ich sehe das relativ entspannt. Das Foto- Abo ist kostengünstig und das schon über viele Jahre zum gleichem Preis.

Als Gegenleistung gibt regelmäßig Anpassungen an neue Geräte, es gibt neue interessante und sehr hilfreiche Verbesserungen wie z.b. die Maskierungen/Ebenen, neues Entrauschen ...


Und jetzt Adobe bietet im Rahmen der Abos begrenzt KI- Rechenleistung an. Die kann man nutzen, braucht sie aber nicht zwingend, denn es geht auch ohne.

Wo ist da also ein Problem :unsure:

Gruß
ewm
Ohne konkret über geld zu reden..

nein:
Foto Abo ist günstig ? rechne mal hoch wie viel du schon bezahlt hast..
ich komme ursprünglich von den Kaufversionen von CS4 damals und LR ich meine auch 4. dann musste ich irgendwann ins abo, gut habe ich gemacht.

Anpassungen an Geräte nunja.. wird eigentlich (bei bestehenden) erwartet , bezahlt man aber dadurch immer mit, egal ob du es brauchst.
gäbe es keine a1 haette ich zB seit jahren nur die olle a9, anpassungen an eine andere marke brauche ich nicht.

Ja klar bin ich bereit für mehr Funktionen, die mich ansprechen auch mehr zu zahlen, das ist der Weg von Updates.

KI Rechenleistung: Richtig man kann es nutzen, man muss nicht. Bislang noch.. das ist erst der Anfang.

Da wird sicher noch mehr angefüttert über die nächsten Jahre.

Aber gut, das kann jeder anders sehen, daher geschenkt !!!!
Dich haben sie ja schon damit quasi...scheint mir...lol

Wir ändern es hier sowieso nicht, genauso wenig wie andere Entscheidungen der Konzerne.
Ich könnte vermutlich sogar noch mit einer win97iger Exel Version wunderbar arbeiten, wenn sie denn noch laufen würde... :ROFLMAO:
 
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