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Analog Aktuelles Angebot an Filmen (& Entwicklungsmöglichkeiten)

Bei Analog ist halt auch immer die Frage, wie viel "Leidensbereitschaft" oder Eigeninitiative man mitbringt. Die Laborentwicklung mit Scan ist eben inzwischen die Luxusvariante, das muss einem klar sein. Mit Selbstentwicklung kann man schon viel Geld sparen, gerade bei Schwarz-weiss ist das auch klar dem Entwicklungsservice vorzuziehen.

Diafilm habe ich früher viel gemacht, aber bei den heutigen Preisen von über 20 Euro und gerade mal 1-2 noch verfügbaren Filmen macht das keinen Spass mehr. Würde ich nur noch machen, wenn man die Bilder wirklich projizieren will.
 
Was das Scannen betrifft, würde ich das durch Abfotografieren selber machen. Makro-Objektiv und Valoi 35 . Echt gute Ergebnisse! Wenn man SW fotografiert, kann man die Filme leicht ins Positive umkehren, das geht auch über ein PlugIn zu Photoshop oder LR, sofern man ein Abo hat. Farbfilme sind da leider etwas hakelig ...
 
Fomapan 200, 400 eher Pfui (Löscher/Blasen in der Emulsion)
So was hatte ich tatsächlich noch nie. Je nach Entwickler kräftige Kornbildung beim 400er durchaus, aber keine Emulsionsschäden.
Die Beschichtung der Fomas ist bei normalen Bädertemperaturen auch mechanisch nicht besonders empfindlich.
Bist du sicher, dass kein Verarbeitungsfehler, zB Schaum-/Bläschenbildung im Entwickler durch Netzmittelreste, ursächlich war?
 
Um es kurz zusammenzufassen:

Farb-Dias: Kodak und Fuji, teils schwer erhältlich und teuer. Entwicklung im Labor oder selber ein E6-kit

SW-Dias: Adox Scala 50, Foma R100, die beiden speziell, oder irgendein anderer. Der neue kentmere 200 soll auch transparent sein, aber der ist noch sehr neu und noch nicht viele Erfahrungen mit Umkehrentwicklung. Entwicklungskits gibt's von Adox und Foma, oder selber mischen.

Farb-negativ: Kodak, Fuji (wenig erhältlich), und ein paar noch nicht ganz ausgereifte (Harman Phoenix, Adox Colormission, orwo). Alle anderen kommen von Kodak, orwo oder sind Aero-Filme, egal was drauf steht, z.b. Lomographie. Spezialfall: kodak-Moviefilme, teils mit remjet (Labor muss damit umgehen können! Oder/und gleich im Kinoprozess entwickeln), mit Spezialfall Cinestill, die haben keinen remjet und können überall entwickelt werden, kommen auch von Kodak.

SW-negativ: Kodak, Harman (Ilford, kentmere), Foma, fuji Acros (bei Harman hergestellt), Adox, und noch ein paar kleinere (bergerer usw) und Chinesen. Alle andere sind umgelabelt (Rollei, Agfa, ...). Selber entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch als Hinweis, da du an SW-Dias interessiert bist: Adox Scala 50 = Adox HR-50, sagt auch Adox. Gleicher Film, andere Verpackung, einmal als Dia, einmal als SW-Negativfilm. Also einfach nehmen was besser erhältlich oder billiger ist.
 
Also mir ist schon klar dass analog teuer ist. Ich werde auch nicht voll umsatteln und hunderte Filme belichten. Wenn (!) ich auf 10 Filme/Jahr komme, wäre das viel. Ob Dia Sinn macht? Jetzt mit etwas Abstand zur Frage, denke ich auch dass das keinen Sinn macht. Ja, kann man mal 1-2 Filme durch ziehen, aber als Standard wird sich das nicht etablieren. Wobei ich gesehen habe, dass die SW-Dias gar nicht mal so teuer sind. Die wären also durchaus im Bereich des machbaren.

Interessant aber, dass Fuji nicht mehr so verfügbar ist. Hätte nicht gedacht dass die vor Kodak die Flinte ins Korn werfen.

Aber gut, ich denke, dann wird sich der Fokus wohl eher auf SW-Negativ richten. Das ist natürlich auch der Teil, der am meisten Analog-Experience vermitteln kann, wenn man bereit ist selbst zu entwickeln und Abzüge zu erstelle. Wobei ich auch hier eher an den Abzügen und weniger an den Negativen interessiert bin. ;)
 
Also mir ist schon klar dass analog teuer ist. Ich werde auch nicht voll umsatteln und hunderte Filme belichten. Wenn (!) ich auf 10 Filme/Jahr komme, wäre das viel. Ob Dia Sinn macht? Jetzt mit etwas Abstand zur Frage, denke ich auch dass das keinen Sinn macht. Ja, kann man mal 1-2 Filme durch ziehen, aber als Standard wird sich das nicht etablieren. Wobei ich gesehen habe, dass die SW-Dias gar nicht mal so teuer sind. Die wären also durchaus im Bereich des machbaren.
Diafilme machen nur noch Sinn, wenn sie gescannt werden sollen.
Ansonsten würde ich den Fokus auf SW und Negativ setzen. Was die Kosten angeht: Mit großen Negativen und einer durchdachten Entwicklung halten die sich in Grenzen. Man muss halt ein bisschen mehr denken, wenn man nicht in Digital unterwegs ist. Man rechnet das auch nicht in "Kosten pro Schuss", sondern in "Kosten pro Motiv". Da kann es sogar billiger sein, drei Wochen in die Staaten zu fliegen und eine hohe Trefferquote zu erzielen als sich irgendwas im unmittelbaren Umfeld zu suchen und nur wenig zu finden, das sich als Motiv eignet.
Interessant aber, dass Fuji nicht mehr so verfügbar ist. Hätte nicht gedacht dass die vor Kodak die Flinte ins Korn werfen.

Aber gut, ich denke, dann wird sich der Fokus wohl eher auf SW-Negativ richten. Das ist natürlich auch der Teil, der am meisten Analog-Experience vermitteln kann, wenn man bereit ist selbst zu entwickeln und Abzüge zu erstelle. Wobei ich auch hier eher an den Abzügen und weniger an den Negativen interessiert bin. ;)
Die "Analog-Experience" habe ich schon seit den 1980ern gesammelt, aber wenn man Abzüge von einem SW-Film will, braucht man ein Negativ dazu. Und sinnig ist es auch, sich ein paar Gedanken über die Verarbeitung und Grauwerte zu machen; vor allem für die Negative gilt das: Je besser die sind, desto einfacher ist es an gute Abzüge zu kommen. Der mitgelieferte Waschzettel liefert nur Anhaltspunkte, die machmal nicht einmal annähernd passen.

Was die Filmkosten anheht, kann man sich kostenmäßig auch "hocharbeiten", man fängt also mit dem billigsten an und wenn es gut genug ist, bleibt man dabei, wenn nicht, muss man eben "aufsteigen". Erstmal Foma antesten und dann sehen, was es wird. Ich gehöre zu den Glücklichen, die damit klarkommen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Fuji ist eher undurchsichtig, und niemand weiß was die wollen. Es scheint, deren Filmherstellungslinien sind komplett mit instax-sofortbildfilmen, die vom technischen Standpunkt ja auch Filme sind und auf der gleichen Linie herstellt werden, ausgebucht. Es gab Berichte, das Fuji sehr in die Filmherstellung investiert, aber ob das Reparaturen waren, nur Instax zugute kommt oder es irgendwann wieder mehr gibt, ist komplett unklar. Instax verkauft sich weit mehr als alle anderen Filme.
Vor ein paar Tagen gelesen, daß gerade in den USA eine frische Lieferung fuji-diafilme aufgetaucht ist, also ist das Licht noch nicht aus. Negativ-Fujifilm kam wirklich eine Weile Made in USA, also Kodak, und auch klar anderen Eigenschaften, aber niemand weiß, ob das nur zur Überbrückung ist, sonst hätten die ja komplett eingestellt werden können wie andere Fujifilme vorher.
Fuji Acros wird ganz klar in Zusammenarbeit mit Harman in UK hergestellt, wobei niemand weiß zu welchem Anteil oder Bedingungen. Aber gut daß es den noch gibt, und der hat nichts mit dem anderen Harman-produkten zu tun.
 
Verstehe ich das richtig, dass du aus den Negativfilmen Positive gemacht hast? Wusste gar nicht, dass das geht.
Jep. Es gab in den 90ern (wie auch heute) Chemikaliensätze, die allerdings ganz schön teuer sind. Deshalb die Eigenbau-Methode.
Um gute Dias zu bekommen, braucht man allerdings Filme, die einen klaren Träger und nicht zuwenig Silbersubstanzen in der Emulsion mitbringen. Da gibt es aber eine ganze Menge Filme, mit denen das geht.

Sehr hemdsärmelig ausgedrückt, entwickelt man den Film erst wie einen Negativfilm. (Fixiert ihn allerdings noch nicht.) Dann zieht man per Bleichbad das metallische Silber aus dem Negativ. Übrig sind jetzt noch Silberhalogenide in den Zonen, die bei der Aufnahme kein Licht bekommen haben - die sind im Negativ noch hell, sollen also später auch auf dem Bild dunkel werden.
Man belichtet diese Halogenide dann in der Zweitbelichtung und entwickelt den Film jetzt noch mal. Dann liegt das metallische Silber in den Zonen, die in der Projektion dunkel werden sollen. Die hellen Stellen des Motivs werden/bleiben hell, denn dort wurde das metallische Silber ja schon im Bleichbad rausgezogen.

Hinzu kommen noch diverse Bäder zum Härten der Schicht, zum Herauslösen eines Schleiers und ein abschließendes Fixierbad - aber die sind mehr abrundendes (wenn auch notwendiges bzw. sinnvolles) Beiwerk.

Der Prozeß klingt kompliziert - aber ich kriege in einer Stunde bis zu 72 fix und fertig betrachtungsbereite Bilder. Bis ich die im Negativ-Positiv-Verfahren aus der Dunkelkammer hole, würde es viele Stunden dauern...
Das heißt aber, das SW-Dias eigentlich nur als KB-Film verfügbar sind, oder? Oder alternativ: Man könnte schauen, dass man auch einen umkehrbaren als Rollfilm konfektionierten Film findet und daraus dann SW-Dias macht.
Exakt. Die Emulsionen gleicher Bezeichnung ähneln einander, mal mehr, mal weniger.

Wohl habe ich als Mittelformat-Anfänger auf meinen ersten sechs Filmen einiges an Pannen, aber die sehen eher nach Anfängerfehlern beim Belichten bzw. im Falle der noch nicht revidierten Kiev-6C nach einem Verschlußproblem aus. Die technisch gelungenen unter den 6x6-Dias deuten darauf hin, daß es mit Fomapan-100-Mittelformatfilm (120) schon mal funktioniert.
Teilst du die Misserfolge deiner Versuche auch?
Ja, die kommen an den verlinkten Stellen auch zur Sprache: Pannen gab es im Falle erwiesenermaßen "umkehr-tauglicher" Filme bislang bei falsch kalkulierten Erstentwicklungszeiten (da muß man zu Beginn nun mal testen) - bei zu exzessiver Zwischenbelichtung (aber da muß man es schon wirklich total übertreiben - wie ich das zu Anfang gemacht habe) - bei unzureichender Erfahrung mit Permanganat-Bleichbad. Letztere habe ich inzwischen im Griff - letztens sogar bei einem unachtsam angesetzten und deshalb viel zu schwach konzentriertem Bleichbad.

Meine größten Pannen gab es einst in den 90ern mit vorkonfektionierten Sätzen, da ich bei der Temperaturkonstanz geschlampt oder nicht genügend bewegt hatte. Sobald beide Fehler nicht passierten, lief es mit dem (heute leider nicht mehr erhältlichen) Tetenal-Satz damals sehr gut.

Das Korn-Problem beim Delta 3200 ist natürlich noch mal eine eigene Kategorie: ich habe vorher nirgends im Netz einen Hinweis gefunden, daß jemand mal versucht hätte, diesen per se "speziellen" Film umzukehren. À propos...
Ich kann mir zugegeben nichts unter Runzelkorn vorstellen.
Klick. ;)
Bei Analog ist halt auch immer die Frage, wie viel "Leidensbereitschaft" oder Eigeninitiative man mitbringt. Die Laborentwicklung mit Scan ist eben inzwischen die Luxusvariante, das muss einem klar sein.
Wäre ich nicht speziell auf Dia-Projektion aus, wäre Analog für mich auch nicht mehr recht interessant. Aber schon in den 80ern haben mich "Papierbilder" nur am Rande interessiert, und der gesamte Herstellungsprozeß von Bildern mit Diafilm hatte für mich immer schon seinen Reiz. Vom Bild auf der Leinwand gar nicht zu reden.

Während ich schon beruflich so viel vor dem Rechner sitze, daß ich froh bin, in meiner Freizeit davon weg zu sein... deshalb war auch ein Beamer bislang nie eine Alternative zum analogen Projektor. Auch wenn das objektiv betrachtet vernünftig wäre.
Diafilm habe ich früher viel gemacht, aber bei den heutigen Preisen von über 20 Euro und gerade mal 1-2 noch verfügbaren Filmen macht das keinen Spass mehr.
Man kann sich auch nur damit trösten, daß ein Kodachrome 25 Mitte der 80er Jahre bei plusminus 17,50 DM inkl. Entwicklung nicht sooo viel weniger gekostet hat als ein heutiger Fuji- oder Ektachrome mit einer Drogeriemarkt-Entwicklung - wenn man mal die Kaufkraft der damaligen D-Mark auf heutige Maße umrechnet.

Daß mir persönlich der wunderbare Kodachrome 25 - gäbe es ihn noch - heute doppelt soviel wert wäre wie ein Fujichrome, steht auf nem anderen Blatt... Bis heute sind das farblich die besten Dias, die ich in den Magazinen habe.
 
Fuji ist eher undurchsichtig, und niemand weiß was die wollen. Es scheint, deren Filmherstellungslinien sind komplett mit instax-sofortbildfilmen, die vom technischen Standpunkt ja auch Filme sind und auf der gleichen Linie herstellt werden, ausgebucht. Es gab Berichte, das Fuji sehr in die Filmherstellung investiert, aber ob das Reparaturen waren, nur Instax zugute kommt oder es irgendwann wieder mehr gibt, ist komplett unklar. Instax verkauft sich weit mehr als alle anderen Filme.
Das ist eine Frage, di nur Fuji beantworten kann.
Vor ein paar Tagen gelesen, daß gerade in den USA eine frische Lieferung fuji-diafilme aufgetaucht ist, also ist das Licht noch nicht aus. Negativ-Fujifilm kam wirklich eine Weile Made in USA, also Kodak, und auch klar anderen Eigenschaften, aber niemand weiß, ob das nur zur Überbrückung ist, sonst hätten die ja komplett eingestellt werden können wie andere Fujifilme vorher.
Fuji Acros wird ganz klar in Zusammenarbeit mit Harman in UK hergestellt, wobei niemand weiß zu welchem Anteil oder Bedingungen. Aber gut daß es den noch gibt, und der hat nichts mit dem anderen Harman-produkten zu tun.
Das Problem ist, dass die Nachfrage nach Filmmaterial in der Tat steigt, aber niemand weiß, wie lange das noch geht. Also kauft man bei einem Produzenten Rohfilm und konfektioniert ihn selbst oder man lagert die Produktion ganz aus, wenn die erforderlichen Kapatitäten nicht vorhanden sind. Es kann also Fuji draufstehen und Kodak drin sein oder andersherum.
Man kann sich auch nur damit trösten, daß ein Kodachrome 25 Mitte der 80er Jahre bei plusminus 17,50 DM inkl. Entwicklung nicht sooo viel weniger gekostet hat als ein heutiger Fuji- oder Ektachrome mit einer Drogeriemarkt-Entwicklung - wenn man mal die Kaufkraft der damaligen D-Mark auf heutige Maße umrechnet.

Daß mir persönlich der wunderbare Kodachrome 25 - gäbe es ihn noch - heute doppelt soviel wert wäre wie ein Fujichrome, steht auf nem anderen Blatt... Bis heute sind das farblich die besten Dias, die ich in den Magazinen habe.
Mit 17,5 D-Emmchen hast du sogar noch günstig gelegen, weil die Entwicklung im Preis dringewesen ist. Agfachrome CT-18 war um 1980 bei 20-22, allderdings inklusive Service, also Entwicklung und Rahmung. Und es stimmt: Wenn ich das mal zurückrechne und -denke, gab es nur eine kurze Zeitspanne, während der Filme wirklich günstig waren. Das war nach der Einführung der Digitalknipsen.
Das war aber auch die Zeit, in der Neckermann Orwo- Diafilme unter eigenem Label zum Billigpreis verschleudert hat. Stückpreis sechs Emmchen. Im Gegensatz zu deren SW-Filmen und Baryt- Fotopapieren(die auch sehr billig zu haben waren) waren diese Filme ausgesprochen schlecht, wie ich finde.

Benutzt habe ich damals allerdings noch bevorzugt Agfa, zuerst die alten CTs und später die für den E6-Prozess, die ab Anfang der Achtziger schrittweise auf den Markt gekommen sind.
Der Landmann nimmt halt, was er kriegt und das war das gängigste.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Danke euch für die Einordnung der Filmpreise für Dias ^^ 1980 erblickte ich zugegeben noch nicht die Welt, aber wenn ich den Workflow von damals nutzen möchte, ist es nur sinnvoll dieselben Preise zu bezahlen. Das steigert die Immersion. ;)
 
Danke euch für die Einordnung der Filmpreise für Dias ^^ 1980 erblickte ich zugegeben noch nicht die Welt, aber wenn ich den Workflow von damals nutzen möchte, ist es nur sinnvoll dieselben Preise zu bezahlen. Das steigert die Immersion. ;)
Genau!
Es geht ja um Spass und Freude am Hobby, sofern man nicht seinen Lebensunterhalt davon bestreiten muss.
Wirtschaftlichkeit ist in dem Zusammenhang nicht ganz der passende Parameter.
Leider wirst Du ausprobieren müssen. Scannen mit einer DSLR geht übrigens ganz passabel, die liegt ja meist auch vor?!
Wenn Du es mit der Entwicklung nicht eilig hast, geht DM/Rossmann durchaus.
Vergrössern hat seinen Reiz, setzt weniger große finanzielle als räumliche Überlegungen in gang;)
Vielleicht findest Du jemanden in der Nähe, der noch eine Dunkelkammer hat?!
Die Ausrüstung ist durchaus zu bekommen, je nach geplanter Größe...
 
Ja, die Vergrößerer sind riesig ... Ich hatte mal einen, war aber so perplex als ich eine Europalette mit Vergrößerer drauf von Transoflex in die städtische Wohnung geliefert bekam, dass ich davon ruck zuck Abstand genommen hatte.

Ich würde sagen, ein kleiner Vergrößerer hat Platz, aber ich würde mich tatsächlich umsehen ob es in der Nähe nicht eine Werkstatt oder einen analogen Fotoclub gibt. Ich denke, extern entwickeln und selbst vergrößern würde mir am meisten Spaß machen. Zumindest um mal rein zu kommen. Ein Negativ selbst ist ja doch eher unspektakulär.
 
Gerade habe ich bei DM für Entwicklung (Farbnegativ), Abzüge und Scans 8,50€ bezahlt, plus 7,65€ für den Kodak Gold im 3Pack auch bei DM, das finde ich eigentlich ganz ok. Viel billiger wars früher auch nicht... Die Scans sind ganz ok, allerding leider in geringer Auflösung.
 
Ich denke, extern entwickeln und selbst vergrößern würde mir am meisten Spaß machen. Zumindest um mal rein zu kommen. Ein Negativ selbst ist ja doch eher unspektakulär.
Wobei gerade das Film einwickeln nicht viel Zeug und Aufwand braucht, zumindest sw nicht. Ich lasse Farbnegativ im Labor machen, SW mache ich selber. Und dann scanne ich, ein Scanner für 35mm und einer für größer. Einen Dunkelkammerkurs habe ich vor ca 10 Jahren gemacht und inzwischen hätte ich auch irgendwie Platz oder auch öffentliche Dunkelkammern in Reichweite, aber mit 2 kleinen Kindern im Haus nicht wirklich die Zeit. Irgendwann mal...
 
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