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Aktprämiere

JimPanse84

Themenersteller
Hallo an alle,

ich habe eine Dringende Anfrage an alle mit Erfahrung im Bereich AKtfotografie

Folgendes: Ich bin blutiger Anfänger und habe die Chance ein hübsches Model fotografieren zu können, die nix dagegen hat als Übungsobjekt für mich als Anfänger herzuhalten.
Sie sagt zwar immer wieder es macht nix wenn die Fotos nicht der Knaller werden hauptsache ich habe dadurch etwas Übung... aber trotzdem...

Ich bin seehr neugierig auf das Thema und sie hat auch erfahrung und würde mir helfen so gut sie kann. Aber ich habe bedenken ob mein Equipment überhaupt reicht für halbwegs brauchbare Fotos. Da ich noch kein Studio habe macht es die Sache noch komplizierter,...

Ich habe eine Nikon D3100 18-55mm + 55-200mm objektiv, Aufsteckblitz 44 Leitzahl + Diffusor. Stativ natürlich. Nur ganz grobe angaben sofern Blendwerte wichtig sind kann ich die gerne nachliefern.
Kann man aber mit der Ausrüstung brauchbare Aktfotografie betreiben, wenn ich mich unterwegs befinde? Also Outdoor, Gebäude etc... alles ausser Studio eben.

Wenn ja wie kann man setz ich Sie am besten ein?

Seit bitte nachsichtig mit mir. Ich befinde mich noch in der Fotografie generell in der Anfangs und findungsphase.

LG
 
Was hat das mit Prämie zu tun? :ugly:

Ansonsten kannst mit allem nette Bilder machen...

... die Frage ist nur welche Bildvorstellungen du hast... und somit kann man dir auch keine Tips geben, da wir nicht wissen wie deine Bilder aussehen sollen...

... ausser nacktes Fleisch auf dem Sensor :eek:

Schöne Grüsse
Wolf
 
Da das Licht draußen in nächster Zeit wohl nicht mehr so toll sein wird, solltest du in der Richtung etwas nachlegen und dir 1 bis 2 Blitze, Funkauslöser, Reflektoren usw. besorgen.
 
Warum musst du Autorennen fahren wenn du gerad mal die Aussicht darauf hast irgendwann in nächster Zeit den Führerschein zu machen?
Soll heissen:
Nimm das Mädchen mit nach draussen, lass sie die Klamotten anbehalten und versuche Fotos in verschiedenen Situationen zu machen und die Technik zu verstehen.
Du wirst anschliessend genug zu tun haben deine Fehler zu verstehen, auch ohne Blitzlicht und nackter Haut.

Viel Erfolg und viel Spaß
Albin
 
ist schon klasse, wie schnell hier Leute entmutigt werden und Äpfel mit Birnen verglichen werden. Warum denn nicht jemand motivieren und das beste aus so einer Chance zu machen?

Hier geht es zwar vornehmlich um Hochzeitfotografie und wie man einen Blitz mit vorhandenem Loicht einsetzt. Aber das lässt sich bestimmt dann auch für Akt umsetzen.

http://www.planetneil.com/tangents/...zfotografie/13-tipps-fur-die-blitzfotografie/

Also mach was drauß und viel Erfolg. Nur durch üben kann man lernen und lass dein Modell mitbestimmen, wie die Bilder aussehen sollen. Wenn es dann doich nicht so klappt wird es das nächste mal dann bestimmt besser.
 
"nur durch üben kann man lernen" das ist durchaus richtig. Aber man sollte die Dinge in einer sinnvollen Reihenfolge lernen.

Es gibt nunmal Dinge bei denen es eher auf Technik ankommt, bei anderen eher auf Zeit und bei anderen Dingen auf Erfahrung und Licht.

Die Frage "reicht die Ausrüstung" lässt vermuten dass der TO nicht nur von Akt keine AHnung hat sondern allgemein von Fotografie. Ohne die Grundlagen ist sinnvolles Setzen von Licht schlichtweg unmöglich und hätte er diese würde er nicht so etwas fragen.

Die Frage sollte z.B. lauten:
"Welche Art von Aktfotos kann ich mit dieser Ausrüstung machen?"

Und wenns wieder der Autovergleich ist:
Du kannst mit jedem Auto auf dem Hockenheimring fahren.

Ich behaupte:
Schöne Portraitfotos sind einfacher zu machen als schöne Aktfotos. Und bevor man mir das Wort im Mund rumdreht: Ich sage nichts darüber aus dass jeder das eine oder andere kann oder man nicht genauso viel Können investieren kann. Bei Portraits hat man schneller Erfolg für sich selbst und fürs Model als bei Nacktaufnahmen weil das sehr sehr sehr schnell einfach nur billig aussieht undman gleichzeitig meist zu hohe Erwartungen hat.



Eine Roadmap wäre:
Erlernen der Grundlagen: Blende, ISO, Belichtungszeit
DANACH: Lichttechnik, blitzen (in zusammenspiel mit dem darüber), Reflektoren, Diffusoren usw.

Ohne die Grundlagen über Blende ISO und Belichtungszeit kann man Blitzen vergessen.

Danach:
Studium des Forenbereichs "Akt und Erotik". Nehm dir 2 Tage Zeit und schau Threads durch und such jeweils danach wie diese gemacht wurden, insbesondere Lichtsetup.


Dann bekommst du eine Ahnung was mit deiner Ausrüstung möglich ist und was nicht.


PS. diese Roadmap kann Wochen beschäftigen.



Alternative:
Frau ausziehen lassen, Kamera auf Vollautomatik und draufballern.
 
prinzipiell würd ich zwar auch sagen es gibt einfachere dinge zum loslegen aber warum die chance nicht nutzen wenn sie sich bietet grade wenn dem model scheinbar egal ist ob am ende was gscheits bei raus kommt ;)

prinzipiell ist mit deinem setup akt möglich allerdings eben nicht jedes lichtsetup/bildlook der dir vorschwebt

generell grade wenn man noch am anfang steht: nicht zu viel zeigen und einfach drauf losballern also lieber viel schatten / offene blende / ausschnitt als bei vollem sonnenlicht formatfüllend von vorne ablichten ;)

v.a. stell die bilder hier ein (wenn erlaubt) dann kann man tips geben was du beim nächsten mal anderst / besser machen kannst.
 
v.a. stell die bilder hier ein (wenn erlaubt) dann kann man tips geben was du beim nächsten mal anderst / besser machen kannst.

Denke, es wäre doch sehr sinnvoll, wenn er sich bereits im Vorfeld gedanken macht, welche Bilder da rauskommen sollten ... und dass er die hier skizziert... damit man weis was im Vorschwebt und man nicht nur aus dem kalten Kaffeesatz herauslesen muss...

Schöne Grüsse
Wolf
 
Ich würd mir wünschen, dass hier nur nützliche Sachen gesagt würden und nicht immer auf Fotolehrgang etc. verwiesen wird. Akt ist im Gegensatz zu Objektfotografie wesentlich leichter.

Den Vergleich Formel 1 und Führerscheinanfänger ist kaum zulässig. Woher soll denn dann Kreativität und Neues kommen. Dann würden Aktbilder nur noch langweilig. Bilder leben gerade davon, dass Neues und Unkonventionelles entsteht. Und dazu muss man nicht von Grund auf das Handwerkt erst erlernt haben.

Ich kenne so etwas aus der Musik, dass ich erlernt habe und studiert habe und da auch nicht un bedingt schlecht bin. Aber wirklich Neues entsteht nicht daus, dass man unbedingt ein Handwerk von Meistern erlernt, die es ebenso von atniquirten Meistern erlenrt haben. Sogäbe es kaum Neues und Kreatives. Auch Fotografie lebt davon, dass man genau solche Saczhen macht, die nicht mit tradierten Techniken etc zu tun haben.

Die Fragen wären also:

Welchen Akt willst du ausdrücken?
Was soll dein Bild transportieren?
Wen möchtest Du ansprechen?
Wem soll das Foto auf keinen Fall gefallen (Halt ich psychologisch für besonders wichtig, besonders auf die technik-vernarrten Freakt hier im Forum, die dann doch solche Aufnahmen nie machen)?

und dann kann man darüber sprechen, wie man mit vorhandender Ausrüstung loslegen kann. Ich persönlich würde mir bei solchen Sachen eine Szene vorstellen und das dem Modell mitteilen. Hier eigenen sich m. E. besonders Theaterstücke. Dann macht das Ganze auch Spaß sich gemeinsam über die Umsetzung, Posen Gedanken zu machen.

Wenn das alles o.k. ist, dann ist es letztendlich egal, ob eine DSLR oder eine Handy-Foto benutzt wurde. Mit allen Sachen kann man was tolles machen. Alles andere kommt dann nach und nach, finde ich. Ich glaube, dass hier genau Fotgrafie oder auch Kunst ensteht. Alles andere muss man halt durch Try & Error erfahren. Aber es geht um das eigene Bild.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin seehr neugierig auf das Thema und sie hat auch erfahrung und würde mir helfen so gut sie kann.

Ich denke mal dabei dass sind doch gute Voraussetzungen, denn sie weiß ja dass Du nicht der "Profi" bist und sie will sich darauf einlassen - sind doch beste Vorausetzungen...habe auch schon klasse Aufnahmen gesehen, die nur mit Fensterlicht gemacht waren, die für mich ansprechender waren als die mit dem Super-Duper-Equipement...
Viel Spass dabei !
 
Folgendes: Ich bin blutiger Anfänger und habe die Chance ein hübsches Model fotografieren zu können, die nix dagegen hat als Übungsobjekt für mich als Anfänger herzuhalten.

Aber ich habe bedenken ob mein Equipment überhaupt reicht für halbwegs brauchbare Fotos.

Ich habe eine Nikon D3100 18-55mm + 55-200mm objektiv, Aufsteckblitz 44 Leitzahl + Diffusor. Stativ natürlich. Nur ganz grobe angaben sofern Blendwerte wichtig sind kann ich die gerne nachliefern.
Kann man aber mit der Ausrüstung brauchbare Aktfotografie betreiben, wenn ich mich unterwegs befinde? Also Outdoor, Gebäude etc... alles ausser Studio eben.
Zusammen gefasst:
- Du bist Anfänger
- Du kannst Deine Ausrüstung nicht einschätzen
- Du kennst Dich vermutlich nicht besonders gut aus, was Belichtung angeht, noch weniger bzgl. Blitz
- Immerhin ist Dein Model schmerzfrei und verfügt über ein wenig Erfahrung

-> Dadurch, dass Du Anfänger bist und keine Ahnung von der Technik hast, werden die Fotos sehr wahrscheinlich nix - allerdings gemessen an unseren Ansprüchen. Wenn Du Glück hast, gelingt Dir vielleicht ein richtig schönes Foto. Dessen solltest Du Dir bewusst sein. Aber wenn Dein Model unbedingt drauf besteht, nutze die Gelegenheit und fotografiere trotzdem. :) Was wir hier im Forum allerdings nicht einschätzen können: Wie hoch Euere Ansprüche an ein gutes Foto sind. Kann ja sein, dass Ihr mit den Fotos zufrieden seid, während wir hier kaum ein gutes Haar dran lassen würden. Sei Dir auch dessen bewusst.

-> Muss es sofort Akt sein? Wollt Ihr nicht lieber erst einmal ein paar "einfache Standardportraits" probieren?

-> Wann soll das Shooting stattfinden? Wenn nächstes Wochenende: Uhhh...; wenn später: Mach Dich vertraut mit Deiner Kamera und den Grundlagen der Fotografie. Das scheint mir prinzipiell bei Dir ganz oben auf die Liste zu gehören.

-> Such Dir ein paar Bildvorlagen zusammen, die Dir gefallen und von denen Du denkst, dass sie für Dich umsetzbar sind. Ich denke, das ist der wichtigste Punkt.

-> Achte beim Shooting darauf, mit dem Model zu sprechen! Es gibt nichts blöderes, als sekundenlange Stille, wo das Model nicht weiß, was es tun soll und was passiert. Und wenn es nur "bleib so, sieht gut aus, nicht bewegen, ich ändere nur die Perspektive", "du kannst dich entspannen, wir wechseln jetzt die Pose/ich teste ein paar Einstellungen" o.ä. ist. Ich erlebe das immer wieder auch bei Fotografen, die öfters Menschen fotografieren, und man sieht den Fotografierten immer an, ob sie sich wohlfühlen oder verwirrt und irritiert sind.

-> Apropos Perspektive: Beweg Dich beim Shooting und ändere die Perspektiven so wie sie Dir gefallen.

Also...im Grunde kann Dir nichts passieren. Du bist Anfänger, Dein Model weiß das und will trotzdem Fotos. Dass die Fotos noch keine Meisterwerke werden, ist offensichtlich. Wenn Du damit ein Problem hast, lass die Finger davon, beginne mit Portraits und mache Dich mit den Grundlagen vertraut. Wenn Du sagst, Du fotografierst trotzdem und auf jeden Fall (egal ob Akt oder nicht), mach es einfach - dümmer wirst Du dadurch nicht und kannst nur lernen, vorausgesetzt Du reflektierst die entstandenen Fotos dahingehend, dass Du merkst und siehst, was daran nicht gefällt und machst es beim nächsten mal besser. :) Übrigens sollte der Spaß nicht zu kurz kommen, also mach Dich im Vorfeld nicht verrückt und bleib locker beim Shooting. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
prinzipiell würd ich zwar auch sagen es gibt einfachere dinge zum loslegen aber warum die chance nicht nutzen wenn sie sich bietet grade wenn dem model scheinbar egal ist ob am ende was gscheits bei raus kommt

Ob es dem Model wirklich egal war wird sich nach den Fotos zeigen. Klar werden von einem Anfänger niemals 100% erwartet, aber danach ist von 1% bis 99% alles drin. :rolleyes:

Und wenns wieder der Autovergleich ist:
Du kannst mit jedem Auto auf dem Hockenheimring fahren.

Fahren schon. Aber will man dann, das die gefahrenen Zeiten mit denen von Profis verglichen werden? Bei Fotos wird das aber gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nutze deine Möglichkeit, es scheint so als wüsste sie worauf sie sich einlässt, die deutschen sind sehr Technik fixiert und meinen nur mit der teuersten Technik gelingen gute Bilder, oft wird hier ein Bild anhand des Equipment bewertet. Das ist in anderen Ländern anders, da steht mehr das foto im Vordergrund.

Zugegeben, deine Ausrüstung ist etwas knapp, alles kann man damit nicht machen

So what?

Nur weil jemand einen Smart fährt soll er nicht auf der Autobahn fahren?

Mach dich mit deiner Kamera vertraut, auch die halb-automatiken mal gründlich ausprobieren, mach von jeder Pose mehrere Bilder mit verschiedenen Einstellungen und Perspektiven, schaut euch zusammen die Fotos an, ich denke sie wird dir mal den einen oder anderen tipp geben wie es besser aussehen könnte und du kannst dir dann Gedanken machen wie man es erreichen könnte.

Und ganz ehrlich was nützt einem das ganze Wissen über Technik wenn es an Kreativität fehlt. Also nur Mut und probiert es aus, was kann schon im schlimmsten fall passieren? Man verliert 1-2 Tage im leben :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Akt ist im Gegensatz zu Objektfotografie wesentlich leichter.

Das sehe ich nicht so. Es ist erheblich problematischer! Falls das Bild deiner Kaffeebohne nichts wird, ist es der Bohne meist egal, wird das Aktbild aber nichts und es wird dennoch veröffentlicht, kann es dazu führen dass das Model die längste Zeit am leben war. Vielleicht geht es auch nicht so weit, sondern sie ist nur komplett verärgert und wird mit dir niemals mehr ein Shooting machen. Ausserdem ist das Model ein menschliches Wesen, das sich auch während der Aufnahme bewegt und Aufmerksamkeit benötigt mit eigenen Wünschen und Vorstellungen... all das braucht die Kaffeebohne nicht.. da hast du Zeit, kannst rum basteln und der Bohne wird es nicht langweilig... nicht so beim Modell, die musst du bei Laune halten, sonst kannst die Bilder vergessen weil man die schlechte Laune ins Bild überträgt.

Und du willst mir erzählen dass es schwieriger ist eine Kaffeebohne abzulichten als Akt?! :ugly:
 
:top:

Und dennoch ist der weibliche Körper das meist fotografierte, egal welche Liga

Genau so sehe ich das auch, einfach ist was anderes

Ein Versuch ist es trotzdem wert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zugegeben, deine Ausrüstung ist etwas knapp, alles kann man damit nicht machen

So what?

Wenn er weiß was er machen will, und die Ausrüstung dazu passt, dann reicht das auch aus. Wenn er mehr/was anderes braucht kann er sich ja noch das passende im Rent hohlen. Ich sehe da kein Problem.

Warum sollte man neidisch sein wenn jemand gute Fotos macht? Da kann man sich doch wunderbar inspirieren lassen, und diese weiter entwickeln... mit seinen eigenen Style und so was einzigartiges erschaffen...
 
Seit bitte nachsichtig mit mir. Ich befinde mich noch in der Fotografie generell in der Anfangs und findungsphase.

Theorie ist schön und gut, aber effektiv etwas lernen kannst du nur, wenn du auch mal Fehler machst. Dazu musst du aber überhaupt etwas machen.

Wenn ihr beide Spaß daran habt, dann legt los. Die Bilder werden sicher nicht so perfekt sein, wie die, die andere hier im Forum präsentieren, aber du kannst etwas lernen. Und beim nächsten Mal kannst du es besser machen. Und danach wieder besser.

Das bedeutet nicht, dass man nun jeden trivialen Fehler wiederholen muss, den andere schon tausendfach gemacht haben. Aber alleine, dass du hier die Frage stellst, zeigt, dass du dich schon mit der Materie beschäftigt hast und die Möglichkeiten und Fehlerquellen hinterfragst. Also Zeit, hinaus zu gehen!

Ich lerne in einer Stunde Praxis im Normalfall viel mehr als in 100 Stunden Theorie.

Und wenn der Vergleich schon kam: auch der Formel 1 Weltmeister hat mal als Kleinkind im Bobby Car angefangen.
 
Wenn er weiß was er machen will, und die Ausrüstung dazu passt, dann reicht das auch aus. Wenn er mehr/was anderes braucht kann er sich ja noch das passende im Rent hohlen. Ich sehe da kein Problem.

Warum sollte man neidisch sein wenn jemand gute Fotos macht? Da kann man sich doch wunderbar inspirieren lassen, und diese weiter entwickeln... mit seinen eigenen Style und so was einzigartiges erschaffen...

Nichts anderes habe ich doch auch gesagt :)
 
Und wenn der Vergleich schon kam: auch der Formel 1 Weltmeister hat mal als Kleinkind im Bobby Car angefangen.




Genau. Und im Bobby Car übt man zuerst mal im Wohnzimmer, dann in der Einfahrt. Nicht auf der Autobahn.


Soll heißen: Thema Blende und manuelle Einstellungen kann man an so vielem üben. Bäumen, Blumen, Melonen mit aufgemalten Augen.... Um Lichttechniken mit Blitz und Selbstbaureflektoren aus Styropor zu verwenden kann man ebenfalls solche Dinge nehmen.

Man fängt klein an, aber wenn sich schon ne Frau auszieht sollte man die Grundlagen vorher lernen oder was willst du sagen? "Bleib mal 3 Tage in der Haltung ich muss lernen was die Blende tut"??

Wenn sie sich jetzt auszieht wird sie das auch in nem halben Jahr machen, also schaff erstmal die Grundlagen dass du das beste rausholen kannst wenn du schon die Gelegenheit hat die wir Neider vermutlich alle niemals haben werden weil wir nur Kameranerds und keine Checker sind.
 
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