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Sonstiges Akkus für Canon speedlites

Bemerkenswert ist, dass dieses Qualitätsmerkmal bei den anderen Akkustypen des Herstelles Sanyo offenbar nicht erwähnenswert ist. Das ist ungefähr genauso, als ob ich sagen würde, das ein Ferrari schnell ist, nicht falsch aber nur die halbe Wahrheit. Ich verweise nochmal hierauf: klick
Es ist ja schön, dass du das Fähnchen für hochkapazitive Akkus hochhälst, ich bleib aber trotzdem bei eneloops. Die Erfahrungen mit hochgezüchteten Akkus jenseits der 2000mAh waren in den letzten Jahren einfach zu schlecht, als dass ich mir das nochmal antun müsste.
 
Es ist ja schön, dass du das Fähnchen für hochkapazitive Akkus hochhälst, ...
Dann hast du nichts verstanden ... Fähnchen halte ich jedenfalls nicht. :o
Man kann es sich auch einfach machen, auf der einen Seite Eneloop, auf der anderen irgendein beliebiger Akku, Hauptsache er ist schlechter und das wird dann pauschal auf alle Akkus übertragen die nicht Eneloop heißen. Du kannst doch sicher den Namen deines Reinfalles der "letzten" Jahre nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast du nichts verstanden ... Fähnchen halte ich jedenfalls nicht. :o
Man kann sich auch einfach machen, auf der einen Seite Eneloop, auf der anderen irgendein beliebiger Akku, Hauptsache er ist schlechter und das wird dann pauschal auf alle Akkus übertragen die nicht Eneloop heißen. Du kannst doch sicher den Namen deines Reinfalles nennen.
Sanyo.
 
Soso, also die, die bei mir 1A zuverlässig ihren Dienst verrichten. Von einem Hersteller der die Eneloops herstellt. *lach*
 
Nicht streiten anfangen.
Die Erfahrungen von Ockham kann ich mir schon vorstellen, kein Hersteller stellt ausschliesslich Spitzenprodukte her, von dem Glauben sollte man mal wegkommen.
Und auch bei Akkus gibt es sicher bessere und schlechtere Chargen und bessere und schlechtere Modelle.
Ausserdem kann ich mir auch Probleme wegen falscher Behandlung vorstellen warum Akkus nicht die erwarteten Leistungen bringen.

Also immer schön ruhig ;)
 
Akkus mit sehr hoher Kapazität, haben meist einen hohen Innenwiederstand

Echt? Was hast Du den so gemessen? Ich nutze fast nur LSD-Zellen, die liegen je nach Alter bei ca. 25-30 mOhm, die paar Hochkapazitäts-Zellen, die ich nutze, liegen etwa 50% darüber. (Jeweils mit vollen Akkus gemessen.) Das macht bei den 5 A, die ein Blitz zieht, nun überhaupt keinen Unterschied. Übrigens laden meine Blitze mit NiCd-Zellen, deren Innenwiderstand erheblich geringer ist, als der der LSD-NiMH auch keinen Fatz schneller. Offenbar ist da ein Strombegrenzer in der Ladeschaltung für den Kondensator.

Bei hohen Entladeströmen vernichtet dann der Innenwiederstand sehr viel Energie.

*seufz* Hast Du das mal nachgemessen - oder wenigstens nachgerechnet?

Die Frage ist welcher Akku bei den auftretenden Strömen noch die größte Kapazität hat!

Kann gut sein, dass hier ein 2000er besser ist als ein 2800erter.

Nein, das kann nicht sein - außer Du ziehst für einen solchen Vergleich geschädigte Zellen heran.

ciao
volker
 
außer Du ziehst für einen solchen Vergleich geschädigte Zellen heran.

In der Hinsicht habe ich mehr Vertrauen in die LSD-Akkus.
Warum? Ursprünglich kaufte ich die Typen gemischt, verwendete sie unter gleichen Bedingungen.
Im Lauf der Zeit hat sich der Anteil der LSDs immer weiter gesteigert. Gleiches Kaufverhalten, aber beim Aussortieren defekter Zellen machten sich die Unterschiede bemerkbar.
 
In der Hinsicht habe ich mehr Vertrauen in die LSD-Akkus.
Warum? Ursprünglich kaufte ich die Typen gemischt, verwendete sie unter gleichen Bedingungen.
Im Lauf der Zeit hat sich der Anteil der LSDs immer weiter gesteigert. Gleiches Kaufverhalten, aber beim Aussortieren defekter Zellen machten sich die Unterschiede bemerkbar.

Vorsicht mit solchen Schlussfolgerungen - die statistische Korreleation ist nicht immer eine logische (siehe der "Zusammenhang" zwischen Storchenpolulation und Geburtenrate in Deutschland). :lol:

Es gibt weltweit nur fünf Hersteller von LSD-Zellen, von denen vier hervorragende Qualität und einer immer noch recht brauchbare liefert. Man bekommt LSD-Zellen also mit großer Wahrscheinlichkeit in sehr guter Qualität - das gilt für "normale" NiMH Akkus aber keineswegs. Da ist der Marktanteil von Schrottprodukten ungleich größer.

ciao
volker
 
Und wenn aus einer dreistelligen Zahl Zellen weniger als 10% die ersten 18 Monate überstehen, dann mag das Zufall sein. Aber mein Vertrauen leidet trotzdem.

Ich hab da sämtliche Marken, die sich halbwegs beschaffen lassen, durchprobiert - ursprünglicher Grundgedanke war die Verwendung des unterschiedlichen Designs um Sätze zusammenzuhalten, später eher Neugierde. :)
 
Echt? Was hast Du den so gemessen? Ich nutze fast nur LSD-Zellen, die liegen je nach Alter bei ca. 25-30 mOhm, die paar Hochkapazitäts-Zellen, die ich nutze, liegen etwa 50% darüber. (Jeweils mit vollen Akkus gemessen.) Das macht bei den 5 A, die ein Blitz zieht, nun überhaupt keinen Unterschied. Übrigens laden meine Blitze mit NiCd-Zellen, deren Innenwiderstand erheblich geringer ist, als der der LSD-NiMH auch keinen Fatz schneller. Offenbar ist da ein Strombegrenzer in der Ladeschaltung für den Kondensator.



*seufz* Hast Du das mal nachgemessen - oder wenigstens nachgerechnet?



Nein, das kann nicht sein - außer Du ziehst für einen solchen Vergleich geschädigte Zellen heran.

ciao
volker

Sieh Dir einfach mal die technischen Daten der von Marianne geposteten Sanyo Akkus an! Die 5A Entladestrom, welche deiner Meinung nach überhaupt keinen Unterschied machen, sorgen dafür dass die 2700erter Zelle eine geringere Kapazität hat als die 2500erter!

2000 zu 2100!
 
Die meisten erhältlichen Sanyo Ladegeräte sind besonders schlecht :D
Wenn du dich nicht in die Materie vertiefen willst kaufst du dir am besten nen Technoline BC700 oder BC900.
Willst du ein programmierbares Gerät mit dem du sehr viel machen kannst empfehle ich dir den Maha C-9000, da kannst sogar Lade und Entlade Zyklen Programmieren, für jeden Schacht einzeln mit unterschiedlichen Lade- und Entladeströmen.
 
Wenn du dich nicht in die Materie vertiefen willst kaufst du dir am besten nen Technoline BC700 oder BC900.

Oder die baugleichen IPC-1L bzw. IPC-1 von Conrad.

Davon abgesehen verstehe ich nicht ganz, warum dieses Ladegerät hier so mehr oder weniger als Notlösung bzw. zweite Wahl dargestellt wird. Meins funktioniert seit 4 Jahren bestens und sorgt dafür, daß meine Akkuprobleme seither der Vergangenheit angehören. Die Ausstattung mit Display, Entladefunktion, Refreshfunktion, Kapazitätsmessung (die bei meinem Exemplar übrigens deutlich realistischere Werte anzeigt als bei dem Vorposter mit den utopisch hohen Werten!), wählbarem Lade- und Entladestrom, Einzelschachtüberwachung, Temperaturüberwachung und Minus-Delta-U Abschaltung ist doch ansich schon recht üppig. Was, außer vielleicht einer PC-Schnittstelle, soll denn da bitte noch fehlen? :confused:
 
Davon abgesehen verstehe ich nicht ganz, warum dieses Ladegerät hier so mehr oder weniger als Notlösung bzw. zweite Wahl dargestellt wird.

Gemessen am Preis ist das Teil doch auch okay, ich wüsste auch nicht, welches Gerät ich in der Preisklasse sonst empfehlen sollte. Aber nur deshalb, weil das Gerät sich als Preis-Leistungs-Tipp bewährt, darf man ja nicht die Augen vor den Einschränkungen verschließen.

Die Ausstattung mit Display, Entladefunktion, Refreshfunktion, Kapazitätsmessung (die bei meinem Exemplar übrigens deutlich realistischere Werte anzeigt als bei dem Vorposter mit den utopisch hohen Werten!), wählbarem Lade- und Entladestrom, Einzelschachtüberwachung, Temperaturüberwachung und Minus-Delta-U Abschaltung ist doch ansich schon recht üppig. Was, außer vielleicht einer PC-Schnittstelle, soll denn da bitte noch fehlen? :confused:

Dann schauen wir uns doch mal an, was so alles fehlt bzw. unvorteilhaft gelöst ist:


  • Bei der Entladefunktion kann ich die Stromstärke nicht wählen, diese ist auf den halben eingestellten Ladestrom festgelegt.
  • Die Spannungsmessung beim Entladen erfolgt zwischen den Pulsen stromlos, damit werden unrealistische Werte bei der Kapazitätsmessung erreicht, die insbesondere bei vorgeschädigen Zellen eine um den Faktor 2-3 höhere entnehmbare Kapazität vorgaukeln, als in Hochstromanwendungen tatsächlich zur Verfügung steht.
  • Nach dem Entladen schaltet das Gerät nicht ab, sondern lädt die Zellen erneut.
  • Die Ladeschlusserkennung ist auf -dU mit 20 mV Spannungsabfall festgelegt. Das ist natürlich deutlich besser, als die Zellen mit einem billigen Timer-gesteuerten Gerät zu Tode zu knüppeln, führt aber dazu, dass bei zu geringen Strömen der Ladeschluss nicht zuverlässig erkannt wird und bei hohen Strömen der Akku relativ stark erwärmt wird. Das ist nicht besonders schonend für den Akku.
Wie gesagt, man kann halt für das bisschen Geld nicht mehr erwarten. Ich hab auch noch ein BC-900, insbesondere auch für das "kleine Gepäck", das Teil ist ja wirklich klein und leicht. Wer nicht mehr ausgeben will und mit den o.g. Nachteilen leben kann; zudem akzeptiert, dass er bei seinen Akkus auf die letzten 5% Kapazität verzichten und auch die maximal mögliche Zyklenzahl nicht erreichen wird, ist mit dem BC-700/900 gut bedient.

ciao
volker
 
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