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Akku LP-E6 Aufladeleistung

raykay

Themenersteller
Hallo zusammen,

irgendwie ist die Aufladeleistung meines Akkus auf rot abgesackt. Bisher war das immer grün, kann aber nicht sagen, ob 2 oder 3 Balken (nie beachtet).
Akku ist 3 Jahre alt und hat ca. 9.000 Auslösungen mitgemacht. Das "Versagen" erscheint mir sehr frühzeitig.
An die hier schon erwähnten vierstelligen Auslösungen bin ich übrigens nie rangekommen.

Muss ich demnächst damit rechnen, mir einen neuen Akku zulegen zu müssen und kann es auch ein Fremdanbieter sein oder ist davon eher abzuraten ?

Grüße RayKay
 
Kann doch gut sein, dass der Akku so langsam hinüber ist. Die Zahl der Auslösungen mit dem Akku ist doch nur ein Indikator. Daneben spielen noch viele andere Faktoren bei der Beurteilung der Lebensdauer eine Frage (bspw. Anzahl der Ladezyklen, Temperatur bei der fotografiert wurde, Liveview oder Sucher etc.).

Ich nutze ausschließlich Original-Akkus. Es gibt jedoch einige Diskussionen hier im Forum über die Wertigkeit von Akkus anderer Hersteller.
 
Hallo,

Wenn ein Fremdanbieter dann würd ich dir zu einem Akku v. Ansmann raten.

Sind um einiges günstiger als der originale und den welchen ich damals für meine 40D hatte stand dem original in nix nach.

Der läuft heut noch in der 50D von meinem Kumpel.

Gruss Bernd
 
Für einen LiPo Akku ist dies eine normale Lebenserwartung.
Eine große Rolle für den Verschleiß neben den Zyklen, spielt die Lagerspannung.
Ich bin selbst Modellflieger und arbeite schon seit ca. 8 Jahren mit Lithium-Polymer-Akkus. Bei längeren Lagerzeiten ohne Benutzung sollte so ein Akku bei ca. 3,8V pro Zelle gelagert werden. Voll hat so eine Zelle 4,2V und eine Entladung unter 2,9V pro Zelle schädigt den Akku sehr stark, bzw. kann eine einzige Tiefentladung den Akku schon zerstören. Allgemein sollte der Akku nicht bis zur automatischen Abschaltung entladen werden, 20% Restkapazität sollten mindestens drin bleiben. Entläd man aber nur bis 30% oder 40%, erhöht sich auch die Lebensdauer.

Das Ganze ist natürlich etwas theoretisch da ja kein Fotograf seinen Kamera-Akku wie ein Modellflieger misst oder mit einem professionellen Computerlader mit Balancer und Einzelzellenüberwachung läd.

Dennoch ist es in jedem Fall besser für die Lebensdauer, den Akku nicht vollgeladen zu lagern, sondern erst kurz vor dem Gebrauch zu laden und den Akku nicht bis zum "letzten Tropfen" leerzusaugen.
Auch sollte man bei längeren Lagerzeiten den Akku aus der Kamera nehmen um eine Tiefentladung zu verhindern.

Man kann so sicher das Akkuleben verlängern, letztlich muss es aber auch für einen praxisgerecht sein. Wenn einer jederzeit einen vollgeladenen Akku zur sofortigen Einsatzbereitschaft benötigt, ist das natürlich obsolet und man kauft sich aller 2 Jahre neue Akkus.

Zu Drittanbietern kann man über folgendes nachdenken.
Canon stellt keine LiPo-Zellen selbst her.
Für die Anwendung "Kameraakku" sind die Anforderungen an den Akku sehr sehr gering, es werden weder hohe Lade-/Entladeströme gefordert, auch spielt die Spannungslage und der Innenwiderstand keine große Rolle. Deshalb können sehr günstige Zellen verwendet werden.
Die Beschaffungskosten von Canon dürften bei etwa 2-3$ für einen kompletten Akku liegen.
Es ergibt sich genügend Marge, dass Drittanbieter gleiche Qualität zum halben Preis anbieten können und immernoch gut verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich bin ich für Originalzubehör, aber der Preis ist schon sehr verlockend: für 1 Original-Akku, 2 von Ansmann, fast 3 von Eneride.

Ist das ein Problem wenn der Ansmann 7,4V statt 7,2V (Original) hat und verfügt dieser (o.a.) eigentlich über eine Kapazitätsanzeige?

Das ist wahrscheinlich das Problem, wenn man auf nur einen Akku angewiesen ist, hat dieser öfters auch mal 4% Restladung gehabt, ehe er wieder ans Netz kam.
Muss ich demnächst mit Ausfallerscheinungen einzelner Funktionen rechnen oder wird sich die Kamera mit einem Schlag nicht mehr einschalten lassen?

Um die Lebensdauer deutlich zu verlängern, ist es also besser, gleich 2 Akkus zu kaufen und bei 1/3 Restladung zu wechseln?
 
Das ist aus meiner Sicht eine ganz üble Angelegenheit, was die Firma Canon da fabriziert hat.
Ich habe meinen Akku damals zusammen mit der EOS 7D gekauft. Letztes Jahr wechselte die Anzeige von drei grünen Feldern auf zwei gelbe Felder. Jetzt ist bei mir nur noch ein rotes Feld zu sehen.
Trotzdem kann ich bei dem Akku kein nachlassen der Leistung erkennen. In der Kamera, bei normaler Benutzung, hält dieser AKKU nach wie vor für 3500 Fotos.
Für mich ist diese Anzeige absolut unbedeutend. Sie soll wahrscheinlich eher den Benutzer animieren einen neuen Akku zu kaufen.
In diesem Sinne, einfach über das rote Feld hinwegsehen, und weiter fotografieren.
Ich kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen, dass da irgendwelche Telemetriedaten des Akkus ausgewiesen werden. Für mich ist diese Anzeige der Akkuleistung komplett zeitgesteuert.

Grüße
 
Der Ladezustand von LiXX Akkus wird direkt durch die Spannung bei einer definierten Belastung (Strom) bestimmt. Die angegebene Spannung auf dem Akku ist eine Nennspannung und damit ein reiner Datenblatt-Wert.

Ein voller zweizelliger LiPo mit der Nennspannung von 7,4V hat 8,4V. Wenn er völlig entladen ist hat er 5,8V.

Die Nennspannung 7,2V klingt verdächtig nach NiMh-Akku. Allerdings steht bei Consumerakkus wie bei Kameras oder Notebooks auch viel Mist drauf. Wirklich genaue Daten des Akkus findet man hier in der Regel nicht.
 
Akku ist 3 Jahre alt und hat ca. 9.000 Auslösungen mitgemacht. Das "Versagen" erscheint mir sehr frühzeitig.

Ist es nicht: ein solcher Akku verliert nach ca. 2-3 Jahren an Leistung, das ist normal und der Chemie geschuldet. Dabei spielt das reine Alter ebenfalls eine Rolle. Selbst ein nie benutzter original verpackter, aber z.B. 3 Jahre alter Akku hat nicht mehr die Kapazität die er eigentlich hätte. Weitere Faktoren wurden ja bereits genannt (Belastung, Lagerung, ...).

Das heisst aber nicht automatisch, dass der Akku dadurch komplett unbrauchbar werden muss. Normalerweise ist er einfach früher leer, man kann also immer weniger Bilder schiessen. Solange er nicht völlig unvermittelt einfach "abschaltet" kann man ihn ja trotzdem weiter nutzen - man muss sich halt bewusst sein, dass der Akku keine 100% mehr bringt, wenn man darauf angewiesen ist. Wie genau Canons "Farb-Indikator" den tatsächlichen Zustand anzeigt, weiss ich auch nicht. Ich würde es nur als Hinweis zur Kenntnis nehmen, und den Akku beobachten.

Grüssle
JoeS
 
Meine Akkus sind inzwischen auch 3 Jahre alt. Habe nebst dem im Zubehör gleich einen Originalen dazu gekauft. Beide sind inzwischen rot.
Es kann durchaus möglich sein, dass diese Anzeige auch rein den Alterswert angibt. Ich habe es jedoch nicht selbst beobachtet. Ich _glaube_ dass bei mir ein Akkus ein halbes Jahr längr grün war, hingegen der andere schon gelb wurde..

Wie bereits geschrieben altern Zellen einfach. Das betrifft alle Akkusorten.. ist einfach so. Wir werden ja auch älter und leisten nicht mehr so viel :rolleyes:

Ich jedoch kann bei meinen Akkus kaum eine wirkliche Veränderung feststellen. Jedoch arbeite ich recht Akku schonend. Soll heißen: viele Auslösungen bei recht wenig Display. Eine Stunde lang 10 Auslösungen im Liveview saugen mehr Akku, als in 30minuten 1000 Bilder durch den Sucher geballert ohne anzuschauen, was man gemacht hat.
Letzte Festivalsaison habe ich präfentiv jeden Tag die Akkus geladen, egal wie weit sie runter waren (um zB Puffer fürs Filmen zu haben). Gesammt waren es vielleicht 12-14 Ladungen verteilt auf 2 Akkus und damit habe ich über 15'000 Bilder verschossen. Teils jedoch habe ich 40-50% Akkus aufgeladen.


Was auch wichtig ist: jede Ladung, egal wie lange sie war, ist ein Zyklus. Die akkus halten nur eine gewisse Anzahl an Zyklen aus (man sprich je nach Typ von 500-1000). Wenn ich einen neuen Akku einfach 500mal hintereinander in den Lader lege, wieder raus, wieder rein, raus rein.... dann ist der Akku nach einem Tag hin.
Es ist also auch ein abwägen, ob man den 50% akku nun noch einmal lädt, oder ggf pokert dass er riecht um einen Ladevorgang zu sparen. Sicherlich, wenn man eh kaum Fotografiert fällt es nicht so ins Gewicht, wenn man den Akku aber mehrfach die Woche laden muss, merkt man es

Ansonsten einfach im Forum nach erfahrungen schauen. Wie ja gesagt: Canon baut keine eigenen Zellen. Ein Nachbau kann also mitunter genau die gleichen Zellen drin haben, wie Canon auch (oder bessere.. aber auch schlechtere :ugly: )
Ich hatte einst für meine 450d 2 Notfall-3€-Akkus. Die hat man beispeilsweise gemerkt, dass sie nur etwa die Hälfte mitgemacht haben... aber bei dem Preis zu verschmerzen
 
In einem anderem Forum, wo ich bin, geht es um Apple-Geräte ( wo die Akkus sich ja beknntlich nicht so einfach tauschen lassen), und dort hat ein Akku-Experte geschrieben, daß 1 Ladezyklus bedeutet, den Akku einmal komplett aufzuladen. Dabei ist es egal, ob dies in einem Rutsch oder in Etappen geschieht. Mit anderen Worten: Akku von 100 auf 50% dann wieder aufgeladen, wieder auf 50% und wieder aufgeladen wäre dann 1 Ladezyklus.

Edit: Qellenangabe: http://www.ipod-forum.de/ipod/ipod-allgemein/12993-grundlagen-zum-thema-batterie-des-ipod-iphone/
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem anderem Forum, wo ich bin, geht es um Apple-Geräte ( wo die Akkus sich ja beknntlich nicht so einfach tauschen lassen), und dort hat ein Akku-Experte geschrieben, daß 1 Ladezyklus bedeutet, den Akku einmal komplett aufzuladen. Dabei ist es egal, ob dies in einem Rutsch oder in Etappen geschieht. Mit anderen Worten: Akku von 100 auf 50% dann wieder aufgeladen, wieder auf 50% und wieder aufgeladen wäre dann 1 Ladezyklus.

Edit: Qellenangabe: http://www.ipod-forum.de/ipod/ipod-allgemein/12993-grundlagen-zum-thema-batterie-des-ipod-iphone/

Den Verschleiß aus Ladezyklen zu schließen stammt aus der NiXX Zeit und ist auf Lithium-Akkus nur sehr bedingt anwendbar.
 
Ganz ehrlich?
Ich Kauf mir 6 Billigakkus zum Preis von 1 canonakku. Die halten vielleicht auch nur halb so lange, aber 6x50% sind trotzdem 300% !! Und das ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen ob ich die jetzt voll oder leer lagere, ob ich noch weiter fotografieren kann oder wechseln muss usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich?
Ich Kauf mir 6 Billigakkus zum Preis von 1 canonakku. Die halten vielleicht auch nur halb so lange, aber 6x50% sind trotzdem 300% !! Und das ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen ob ich die jetzt voll oder leer lagere, ob ich noch weiter fotografieren kann oder wechseln muss usw.

Das ist das eine. Das andere ist, wieviel Vertrauen du in die Sicherheit der Akkus reinsteckst. Ich kenne mich damit nicht aus, aber bei Billig-Akkus schwingt bei mir immer die Angst mit: raucht das Teil ab, und nimmt es das Equipment "drum rum" gleich mit? So selten das vielleicht vorkommen mag: die Konsequenzen wären IMO viel zu gross (inkusive Gefahr für Leib und Leben), weswegen ich dieses Risiko nicht eingehen will. Wenn nur der Akku selbst gefährdet wäre, ok....

Grüssle
JoeS
 
tja, ich hab mal ein Ladegerät gesehen auf dem ein Fremdakku ungewisser Herkunft abgefackelt ist...whow, das ist ganz schön heftig. Ich erinner da nur an die Boeing Dreamliner, die haben ja auch Probleme mit sich selbst entzündenden LIPO Akkus...nee, da greif ich lieber zum Original!
 
Ganz ehrlich?
Ich Kauf mir 6 Billigakkus zum Preis von 1 canonakku. Die halten vielleicht auch nur halb so lange, aber 6x50% sind trotzdem 300% !! Und das ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen ob ich die jetzt voll oder leer lagere, ob ich noch weiter fotografieren kann oder wechseln muss usw.

bei meinem Ersatzakku von einem namhaften Hersteller zeigt die Kamera 50% Restkapazität, kurz danach ist er leer. Das gibt es beim Canonakku nicht !

lg
 
Was auch wichtig ist: jede Ladung, egal wie lange sie war, ist ein Zyklus. Die akkus halten nur eine gewisse Anzahl an Zyklen aus (man sprich je nach Typ von 500-1000). Wenn ich einen neuen Akku einfach 500mal hintereinander in den Lader lege, wieder raus, wieder rein, raus rein.... dann ist der Akku nach einem Tag hin.
Es ist also auch ein abwägen, ob man den 50% akku nun noch einmal lädt, oder ggf pokert dass er riecht um einen Ladevorgang zu sparen. Sicherlich, wenn man eh kaum Fotografiert fällt es nicht so ins Gewicht, wenn man den Akku aber mehrfach die Woche laden muss, merkt man es
Das habe ich auch mal gedacht, es scheint sich aber eher um eine Legende zu handeln. Ich habe mal einen Vortrag von einem Akku-Experten gehört, bei dem es um eine andere Größenordnung ging: Akkus für Hybrid-Fahrzeuge. Der Hintergrund hinter dem Verschleiß durch Ladezyklen ist wohl, dass das Kristallgitter während des Ladens und Entladens durch die chemischen Vorgänge mechanisch belastet wird. (Es "atmet" quasi mit dem Ladezustand.) Dadurch geht es mit der Zeit kaputt. Allerdings hängt das eben sehr stark von der Amplitude der Bewegung ab: Einmal ganz runter und ganz rauf tut mehr weh als ein paar mal um die Mitte gependelt. Daher versucht man ja auch bei solchen Fahrzeugen den Ladestand mit möglichst geringer Amplitude um einen Wert in der Mitte pendeln zu lassen.
Ich würde daher einen Kameraakku immer voll aufladen. (Theoretisch idealerweise eben nicht voll, sondern vielleicht 70%, aber das ist halt nicht praktikabel.) Ihn ganz leer zu machen, um einen Ladezyklus zu sparen, dürfte kontraproduktiv sein.

Mit anderen Worten: Akku von 100 auf 50% dann wieder aufgeladen, wieder auf 50% und wieder aufgeladen wäre dann 1 Ladezyklus.
Vermutlich wäre das für den Akku sogar etwas günstiger als einmal komplett leer und wieder vollladen.

Das ist das eine. Das andere ist, wieviel Vertrauen du in die Sicherheit der Akkus reinsteckst. Ich kenne mich damit nicht aus, aber bei Billig-Akkus schwingt bei mir immer die Angst mit: raucht das Teil ab, und nimmt es das Equipment "drum rum" gleich mit? So selten das vielleicht vorkommen mag: die Konsequenzen wären IMO viel zu gross (inkusive Gefahr für Leib und Leben), weswegen ich dieses Risiko nicht eingehen will. Wenn nur der Akku selbst gefährdet wäre, ok....
Die Sorge hätte ich auch, allerdings nur bei irgendwelchen zwielichtigen Dingern, die man sonstwo bestellt. Eine Firma, die in Deutschland Akkus mit ihrem Namen darauf verkauft, wird genauso auf Sicherheit achten (müssen) wie Canon selbst. Dass es auch da gelegentlich zu Problemen kommen kann, zeigen die siversen Rückrufaktionen auch von namhaften Herstellern.
Ob man jetzt also Canon kauft oder etwa Ansmann, dürfte für die Sicherheit egal sein. (Im Gegenteil wären für Ansmann als Akku-Spezialisten Schlagzeilen, dass neuerdings ihre Akkus abfackeln, eher tödlicher als für Canon.)

Na ja, halber Preis, halbe Leistung.
Naja. Wie schon geschrieben wurde ist da so viel Marge drauf, dass das keineswegs stimmen muss.
 
Hallo,
habe auch das Problem, dass die Aufladeleistung meiner zwei Akkus laut Anzeige nur noch einen roten Balken hat.

Bei mir scheint es das Alter der Akkus zu sein.
Beide sind nämlich nur ganz wenig benutzt.
Aufgeladen wurden sie in den drei Jahren max 10x. Immer nur vor Gebrauch, jeweils noch halbvoll nachgeladen. Nie tiefentladen!

Wieviel Auslösungen noch möglich sind, weiß ich nicht. Ich möchte das auch nicht Verschlussschädigend testen. Und bei meinem normalen Gebrauch der Kamera würde das Monate dauern und gäbe wegen der zwischenzeitlichen Selbstentladung ja auch keinen richtigen Aufschluss darüber.

Wäre es in der Hoffnung auf Wiederherstellung des grünen Balken nützlich und wenn, wie möglich, die Akkus anderweitig bist zur Endspannung zu entladen?
 
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