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Akku der eos 350d mit 12v Laden...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9930
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_9930

Guest
Bitte helft mir! :eek: Ich gehe in 2 Wochen auf ein Segelschiff und werde daher das Ferstland für einige Tage verlassen. Bordstrom = 12V
Habe im Forum schon den Artikel von Bohne gelesen. Dabei handelt es sich aber um einen Akku fü die eos 300. Da jedoch das Ladegerät der 350 einiges anders aufgebaut ist, beschloss ich nach gründlichem studieren die Finger davon weg zu lassen. Nun bin ich auf eure Hilfe angewiesen.

Vielen Dank im voraus.

LG
 
ich glaube es ging nicht um die akkus, sondern darum ein ladegerät für 12V zu finden ;)
 
In der Kamera gebrauchsanweisung steht eben leider das sich die Akkus selbst entladen und man somit diesen maximal am vortag aufladen sollte. Und das ist mein Problem. Ich kann somit nicht 4 Akkus Aufladen und sie erst nach ca 5 Tagen einsetzen.

Wenn möglich möchte ich einen umbau vornehmen, wie ihn Bohne für die 300d beschrieben hat. Hier den Link


Das Linke Bild ist das Ladegerät der 350d. Das rechte der 300d (Bohne)


LG
 
SailawayPhoto schrieb:
Ich kann somit nicht 4 Akkus Aufladen und sie erst nach ca 5 Tagen einsetzen.

Klar haben Akkus Selbstentladung über Wochen und Monate. Aber nach einer Woche Lagerung sollte auf jeden Fall noch mehr als 80% der Ladung drin sein.
Ansonsten, bei den kleinen Preisen für ein 12V Ladegerät (Link siehe Posting .Wagge weiter oben) lohnt der Umbau eines 220V Ladegerätes nicht.
 
Hallo, ich habe mir mal mein EOS 350D Lader vorgeknöpft und unter Spannung mal vermessen.

Erstmal ein paar Warnung im Voraus:

1.
Messen solltet Ihr in dem Gerät unter Spannung nur dann wenn ihr das Gelernt habt und sehr erfahren im umgang mit strom seit. In diesem Gerät liegen Netzspannungsführende Pins offen die leicht berührt werden können.

Eine berührung dieser KANN TÖDLICH ENDEN!

2.
Eine modifikation einer Ladeschaltung für LI-Ion Akkus kann BRANDGEFÄHRLICH
sein. Li-Ion Akkus reagieren extrem empfindlich auf überladung. Diese können
sich entzünden oder gar explodieren wobei ein unter umständen hochbrennbarer Chemiecoctail freigesetzt wird.

Und gerade auf nem Schiff ist so ein Feuer bedenklich.

3. Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden an Personen und Gegenständen
solltet Ihr an euren Ladegeräten rumbasteln wollen.

4. Persönlich halte ich den Einsatz eines 12V / 230V Wechselrichters für besser
da unbedenklich. Mann kann den Segeltrip besser genießen wenn man nicht
Angst um sein Schiff haben muss.

So, nun mal zur Technik:

Der Sekundärteil des Ladegerätes wird mit einer Spannung von 7,4V im nicht ladenden Zustand bis 8,4V wenn das Gerät lädt betrieben.

An den beiden Pin´s im Bild unterhalb des C23 Schriftzuges liegt diese Spannung unter anderem an und könnte dort auch eingespeist werden.
Die Polarität ist auf der Platine angegeben.

Wer es testen mag, bitte sehr ich halte es aufgrund der krummen Spannungen die anscheind auch noch vom Ladechip gesteuert werden (über den Optokopler in der nähe der Diode) für bedenklich.

Auf keinen Fall würde ich eine Spannung > 9V einspeisen!

Vielleicht hilft euch mein Beitrag.

Gruß Martin
 
wusel schrieb:
Dat Dingens kostet 12,50.-... wollt Ihr wegen so einem Betrag wirklich an Eurem Ladegerät rumlöten???

ebenso zustimm.

Da bin ich vielleicht etwas verwöhnt. Mein Yachtvercharter hat seine ganze Flotte mit 220 Volt Konvertern ausgerüstet. Das ist so finde ich ein besserer Ansatzpunkt da man heutzutage einiges an Equipment besitzt, das an der 220 Volt Nabelschnur hängt. Kamera(s), GPS, Handy(s), Notebook(s) etc. etc.

Möchte ich nicht mehr missen.
 
Ohne jetzt eine Empfehlung zum Selbstumbau auszusprechen: Was ist denn mit den Lötpunkten ganz unten links auf der Platine (Markierung + / -) ? Die sehen mir schon eher nach Eingangsspannung aus, als die angesprochenen 7,4 V ...
 
Negativ, das sind die Akkukontakte

da gibt es ein + einen - und einen T


Die 7,4 Volt sind schon die Spannung die der Primärkreis an den Sek. Kreis abgibt.

Hab das beruflich gelernt und bin mir ziemlich sicher :)
 
Li-Akkus haben eine sehr geringe Slebstentladung. Du kannst Sie ohne Bedenken bei vernüftigen Temperaturen auch 5 Tage vorher laden.

-Zahni
 
@KrasserMann:

Das kommt mir komisch vor, weil irgendwo ja erstmal von AC in DC konvertiert werden muss und das ganz sicher nicht direkt in 7.4 V, oder ? Ich erwarte da einen vorgeschalteten DC-Zwischenkreis, aus dem dann die Laderegelung die genannten 7.4 V macht. Und genau am DC-Zwischenkreis müsste man dann DC von extern einspeisen können.

Bin übrigens auch vom Fach ;).
 
@Roger,

Der Primärkreis wird mit über einen Brückengleichrichter gleichgerichteter Versorgungsspannung versorgt. Diese geht dann auf ein Schaltnetzteilgebilde.

Dieses Schaltnetzteil hat zwei verbindungen zum Sekundärkreis

1. Einen Optokopler über den der Skundärkreis das Schaltnetzteil wie ich vermute in gewissen grenzen steuern kann.

2. Zwei dünne Drähte. Draht 1 geht auf eine Leiterbahn die an mehreren stellen mit - bezeichnet ist. Diese Leiterbahn verbindet im übrigen auch die - Anschlüsse der meißten Bauteile der Schaltung miteinander.

Draht 2 geht auf eine Diode und erst nach der Diode an den Rest der Schaltung.

Diese beiden Drähte führen eine vom Schaltnetzteil erzeugte "Wechselspannung" und die Diode macht daraus eine gepulste __/\_/\_/\__ Gleichspannung von (in meinem Lader) gemessenen 7,4V .

Hast du ein solches Ladegerät? Kannst das ja mal an der Schaltung prüfen.

Aber ansich rate ich von der Bastelei ja ohnehin ab. Ich war eben nur neugierig ob ich mein Ladegerät einfach umbauen kann. Aber so einfach ist es in diesem Fall eben doch nicht.

Martin
 
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