Also ich bring es jetzt mal (für mich) auf den Punkt.
Wenn ich eine AF-Kamera habe, dann soll der AF auch funktionieren, und zwar mit allen meinen Linsen, AUS, SCHLUSS, FERTIG.
Mit Aussagen wie "Man muss sein Objektiv gut kennen" kann ich nichts anfangen.
Ich möchte dem TE beileibe nicht zu nahe treten, aber meiner Meinung nach versucht er die unzureichende Leistung des Objektivs schön zu reden zumal er ja sagt:
ich arbeite seit einiger Zeit mit meiner Sony Alpha 100 zusammen mit den beiden Objektiven Sigma17-70 F2,8-4,5 und dem Sigma18-50 F2,8 EX. Es gibt viele Threats zu diesen Objektiven und viele Beschwerden über AF-Probleme - mein AF funktioniert bei beiden Objektive auch nur befriedigend (WW ungenügend, 50mm bzw. 70mm gut).
Und seine Aussage:
Ich habe beide Objektive zur Nachjustage direkt mit meiner Kamera bei Sigma abgegeben (persönlich vorbeigebracht und nach 24h wieder abgeholt, perfekter Service).
ist zwar dem Hersteller gegenüber sehr freundlich gemeint, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass in diesem Fall keine Justage der Kombi Sony/Sigma möglich war.
Und die Vorgehensweise:
Um den wirklichen Schärfebereich kennen zu lernen muss man eine Schärfereihe aufnehmen. D.h. feste Brennweite, fester Blendenwert und mit dem Entfernungsring am Objektiv von z.B. 2 m aufwärts in kleinen Schritten den Ring bis unendlich und darüber hinaus drehen und die Fotos am PC auswerten. Danach weiß man genau bei welcher Ringposition das Bild absolut scharf ist. In Kombination mit der Schärfentiefekenntnis ein unschlagbares Werkzeug für tolle scharfe Aufnahmen in fast jeder Situation. Weiterer Vorteil, die Methode ist sehr schnell und sicher, somit sind auch viele Sportaufnahmen problemlos möglich, und das alles ohne AF.
würde mich ungemein nerven.
Deshalb lieber lehmannudo, verscherbel die Sigmas und versuche mal bei einem anderen Hersteller fündig zu werden. Gibt es denn nichts Vergleichbares von Sony/Konica/Minolta?
Lieben Gruß
Rainer
Wenn ich eine AF-Kamera habe, dann soll der AF auch funktionieren, und zwar mit allen meinen Linsen, AUS, SCHLUSS, FERTIG.
Mit Aussagen wie "Man muss sein Objektiv gut kennen" kann ich nichts anfangen.
Ich möchte dem TE beileibe nicht zu nahe treten, aber meiner Meinung nach versucht er die unzureichende Leistung des Objektivs schön zu reden zumal er ja sagt:
ich arbeite seit einiger Zeit mit meiner Sony Alpha 100 zusammen mit den beiden Objektiven Sigma17-70 F2,8-4,5 und dem Sigma18-50 F2,8 EX. Es gibt viele Threats zu diesen Objektiven und viele Beschwerden über AF-Probleme - mein AF funktioniert bei beiden Objektive auch nur befriedigend (WW ungenügend, 50mm bzw. 70mm gut).
Und seine Aussage:
Ich habe beide Objektive zur Nachjustage direkt mit meiner Kamera bei Sigma abgegeben (persönlich vorbeigebracht und nach 24h wieder abgeholt, perfekter Service).
ist zwar dem Hersteller gegenüber sehr freundlich gemeint, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass in diesem Fall keine Justage der Kombi Sony/Sigma möglich war.
Und die Vorgehensweise:
Um den wirklichen Schärfebereich kennen zu lernen muss man eine Schärfereihe aufnehmen. D.h. feste Brennweite, fester Blendenwert und mit dem Entfernungsring am Objektiv von z.B. 2 m aufwärts in kleinen Schritten den Ring bis unendlich und darüber hinaus drehen und die Fotos am PC auswerten. Danach weiß man genau bei welcher Ringposition das Bild absolut scharf ist. In Kombination mit der Schärfentiefekenntnis ein unschlagbares Werkzeug für tolle scharfe Aufnahmen in fast jeder Situation. Weiterer Vorteil, die Methode ist sehr schnell und sicher, somit sind auch viele Sportaufnahmen problemlos möglich, und das alles ohne AF.
würde mich ungemein nerven.
Deshalb lieber lehmannudo, verscherbel die Sigmas und versuche mal bei einem anderen Hersteller fündig zu werden. Gibt es denn nichts Vergleichbares von Sony/Konica/Minolta?
Lieben Gruß
Rainer