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AF & Weitwinkel & Landschaft

A-und-D

Themenersteller
Beinahe hätte ich in einem Nachbrathread geantwortet, in dem jemand ein Problem mit dem Autofokus seiner Kamera hat. Dabei ging es mir aber um einen allgemeinen Belang.
Oft fällt mir auf, dass Manche Probleme mit ihren AF feststellen und beziehen sich dann zB auf Landschaftsfotos. Oder gar der Kombination Weitwinkel und Landschaftsfotos.


Nun denn :
Die grossen Bildwinkel kurzer Brennweiten ziehen es mit sich, dass der sog. "unendlich"-Bereich verhätlnismässig früh beginnt.

Während extreme Teleobjekitve erst nach vlt wenigen Metern überhaupt scharf stellen können (Naheinstellgrenze), endet bei manchen extremen Weitwinkel dort ihr fokusierbarer Bereich und befindet sich in "unendlich".
So unterschiedlich können die fokusierbaren Bereiche von Objektiven sein.

Weitwinkel (=grosse Bildwinkel) hätten also den Vorteil dass man bei ihnen gar nicht mehr wirklich zu fokusieren braucht, sobald die Motiventfernung in "unendlich" liegt.

Beispiel :
Ich habe ein Weitwinkelobjekitv dessen fokusierung bereits nach 5m in unendlich liegt. Nun fotografiere ich ein Haus welches mindestens 10 Meter entfernt ist und nichts davor braucht scharf zu werden.
Diese 5 Meter treten natürlich auch bei der grössten Blendenöffnung auf. Würde ich abblenden, würde sich die hyperfokale Distanz erweitern und der "unendlich"-Bereich würde noch früher beginnen.

Vorschlag :
Autofokus ist gewiss 'was Tolles.
Doch weshalb sollte ich den AF aktivieren/aktiviert lassen, wenn's doch einfacher wäre, in einer solchen Situation einfach auf "unendlich" zu stellen?

Ich bräuchte weniger Akku, der AF bräuchte ggf nicht vergebens im strukturarmen Himmel (oder sonstwo) Halt finden müssen usw.

Möglcherweise bin ich da etwas altmodisch und vlt auch weil ich vorwiegend analog mit meistens Non-AF Kameras fotografiere. Denn AF nutze ich dann, wenn ich AF bewusst will, bzw es mir die Situation quasi verlangt.

Gerade die Kombination Landschaft-Weitwinkel in der häufig - wenn nicht gar meist im unendlich Bereich fokusiert wird, finde ich exemplarisch für dieses Phänomen.

Damit will selbstverständlich nicht gesagt sein, dass Probleme die Manche in solchen Situationen haben, damit gelöst seien. Schon gar nicht, wenn ein technischer Mangel besteht oder auch in Erwägung gezogen werden muss.

Allgemein :
Ab dem AF Zeitalter wurden die Fokusierwege von den Hestellern tendenziell kürzer gehalten, damit die Motoren weniger weit werkeln mussten und somit die AF Geschwindigkeit davon profitieren konnte.
Dies wird auch offensichichtlich, wenn man alte Non-AF Objektive zu ihren AF Pendands vergleicht. Bei den Non-AF Objektiven war es umgekehrterweise vorteilhaft, wenn ein genug langer Schneckengang eine präzis einstellbare Fokusierung erlaubte. Vor Allem im Nahbereich.
Natürlich sind die Fokusierringe der AF Objektive auf ihren leichtgängigen Rollenläufern für ausschliessliche manuelle fokusierung nicht optimal geeignet wie ihre satt in geschmierten Schneckengängen zu bewegenden Vorgänger.

Es ist natürlich eine pesönliche Angelegenheit, inwiefern man von AF gebrauch macht, aus meiner Sicht kann AF manchmal sogar hinderlich sein.
Nur schon dass ich mir Gedanken machen muss, wo das AF Messfeld zu liegen kommt, ob die Einstellung überhaupt stimmt usw verbraucht mir mehr Sekunden, als ich mir schlussendlich Milisekunden beim fokusieren spare.

M.E. ist es kein eigentliches Pro-Kontra AF, sondern viel eher ein "wann nutze ich AF und wann nicht".

Was hält ihr davon?
 
Das Problem ist nur, dass moderne AF - Objektive den Anschlag nicht mehr bei unendlich haben, ich also immer die Kamera vom Auge nehmen muss, um auf oo zu stellen. Wenn die Objektive überhaupt noch eine Entfernungsskala haben.
Außerdem müsste ich immer umschalten. Wozu? Mein Akku hält im Urlaub 2 Wochen.
 
1. Seit der K-5 II habe ich auch im WW-Bereich "trotz AF" immer scharf ... das war früher nicht immer so.

2. Mit "hyperfokalen Denkansätzen" sollte man sehr umsichtig umgehen, denn wirklich scharf hat man nur ein einer bestimmten Entfernung ... alles andere ist nur "tolerierbare Unschärfe", was primär durch Sensorauflösung und/oder Ausgabegröße/Betrachtungsabstand bestimmt wird.

3. Faktum ist, dass man im WW-Bereich mit der Mattscheibe kaum zielführend arbeiten kann und gerade bei Landschaftsfotografie als Spezialfall der Fotografie die Entfernungseinstellung nach Schätzwerten recht simpel machbar ist -- im Nahbereich ist das schon heikler.

4. Manche WW-Zooms verändern die Fokuslage mit der eingestellten Brennweite, eine ernst gemeinte Beschriftung der Skalen wäre also bei solchen Konstruktionen unmöglich (Sigma 8-16 EX).
 
laerche11 schrieb:
Wenn die Objektive überhaupt noch eine Entfernungsskala haben.
Hierfür kann man selber leicht herausfinden, ab wieviel m nicht mehr fokusiert wird.

laerche11 schrieb:
Objektive den Anschlag nicht mehr bei unendlich haben
Das gab's schon bei AF Objektiven der ertsen Generationen. Auch hier könnte man herausfinden, ab wann das Objektv quasi "überdreht". Aber vorheriger Punkt wäre wiederum hinderlich.

2. Mit "hyperfokalen Denkansätzen" sollte man sehr umsichtig umgehen, denn wirklich scharf hat man nur ein einer bestimmten Entfernung ... alles andere ist nur "tolerierbare Unschärfe", was primär durch Sensorauflösung und/oder Ausgabegröße/Betrachtungsabstand bestimmt wird.
Ja, das stimmt.
Nur : "hinter" unendlich kann nicht mehr weiter fokusiert werden, wenn zB bei 5m Schluss ist, kann nicht auf 10m fokusiert werden - es bleibt ab 5m unendlich.

4. Manche WW-Zooms verändern die Fokuslage mit der eingestellten Brennweite, eine ernst gemeinte Beschriftung der Skalen wäre also bei solchen Konstruktionen unmöglich (Sigma 8-16 EX).

Das ist sicher ein Hindernis für die vorgeschlagene Vorgehensweise. Denn ansonsten könnte man sich die tatsächliche unendlich-Stellung merken.

Zwischenfazit :
Es bedingt also durchaus bestimmte Voraussetzungen, dass die Methode adäquat umgesetzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hyperfokalentfernung ist ungleich unendlich, die Lage des Fokus sollte hinter der HFE und vor unendlich liegen, da langt aber eben ungefähr.

Die Jagd nach der millimetergenauen Lage des Fokus bei Weitwinkel ist trotzdem ein fototechnisch nicht wirklich erklärbares Digitalkamera-Neuzeitphänomen.

Es kann mir aber gerne mal einer erklären, warum man erst einen ganz weiten Bildwinkel auf die Kamera zu schrauben um dann extrem reinzuzoomen und damit einen ganz engen Bildwinkel zu realisieren, und sich dann empören, dass die Schärfe zu wünschen übrig lässt und der Fokus nicht sauber liegt.

Leute, nehmt dann halt gleich einfach ein Teleobjektiv, wenn es auf die Details ankommt und nicht auf den weiten Gesamtbildeindruck.

Mit Fotografie hat das wenig nichts zu tun.

@A-und-D: Du wirst mit diesen deinen Thesen hier überwiegend nur Unverständnis ernten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Jagd nach der millimetergenauen Lage des Fokus bei Weitwinkel ist trotzdem ein fototechnisch nicht wirklich erklärbares Digitalkamera-Neuzeitphänomen.

Vermag das auch nicht nachvollziehen :)

Dieser ganze Qualitätswahn hat m.E. zwei Ursprünge :
a) die fortlaufende Erneuerung der Technik führt wohl dazu dass diese immer mit der "alten" abgeglichen wird und man sehen möchte ob die versprochenen Qualitätssprünge tatsächlich zutreffen.
b) in der Übergangszeit analog-digital war BQ das Thema. Das hat sich in der Fotografiekultur irgendwie eingefressen. Manchen scheint es in der Fotografie nichts anderes zu geben als das, und nicht wenigen ist es sogar Antrieb überhaupt zu fotografieren.

Für solche müsste es vollkommen unverständlich sein, wie früher ein Bild scharf gelang wo doch das Objektiv nicht mal Mehrschichtenvergütet war, die Freihandaufnahme ohne Bildstabi, der Fotograf nicht mal wirklich fokusiert hatte und dazu noch auf körnigen Film.


@A-und-D: Du wirst mit diesen deinen Thesen hier überwiegend nur Unverständnis ernten.
Na, ganz so schlimm sehe ich das nicht. Die bisherigen Antworten fand ich sehr fundiert

Die Diskusionen um sinnvoller Vewndung von AF gab's ja schon ab 1985. Was bisher eingewandt wurde, galt ja damals z.T. bereits.
 
Gerade bei WW-Landschaftsaufnahmen ist die Feinstruktur in den Bildern (Laub, Gras), sehr wichtig für den Bildeindruck. Die subjektive Wirkung weitwinkeliger Bilder ist bei großen Wiedergabeformaten bedeutend spannender, daher ist optimale Schärfe gerade hier kein Pixelpeeper-Wahn sondern gelebter Pragmatismus.

Das mit der Unendlich-Einstellung gehört zu den wenigen Dingen, die ich in der Optik noch nicht wirklich verstanden hab. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für solche müsste es vollkommen unverständlich sein, wie früher ein Bild scharf gelang wo doch das Objektiv nicht mal Mehrschichtenvergütet war, die Freihandaufnahme ohne Bildstabi, der Fotograf nicht mal wirklich fokusiert hatte und dazu noch auf körnigen Film.

Früher™ hat der durchschnittliche Amateur seine Fotos auf 13x18 (oder gar nur 10x15) abgezogen, viel mehr war mit der typischen Farbnegativ-Drogerieware eh nicht drin. Heute sitzen die Bildschnipselbetrachter vor riesigen 24" Monitoren und schauen sich winzige pixeltreu dargestellte Fotofitzelchen an, die mit 16-24 MP APS-C Sensoren aufgenommen wurden.
a080.gif


cv
 
und schauen sich winzige pixeltreu dargestellte Fotofitzelchen an, die mit 16-24 MP APS-C Sensoren aufgenommen wurden.

Und der Ausschnitt muß dann mindestens noch in A4 fotorealistisch druckbar sein.
Weil die im Fernsehen in den Krimis zoomen doch auch immer ewig weit rein in ihre Handyfotos und können lesen was für eine Adresse auf dem Kuvert in der Hand der Person auf der andere Strassenseite der vierspurigen Strasse steht...
Und wenn ein Handy das kann, muß das bei ner teuren DSLR doch auch gehen. :grumble:
 
Früher™ hat der durchschnittliche Amateur seine Fotos auf 13x18 (oder gar nur 10x15) abgezogen, viel mehr war mit der typischen Farbnegativ-Drogerieware eh nicht drin. Heute sitzen die Bildschnipselbetrachter vor riesigen 24" Monitoren und schauen sich winzige pixeltreu dargestellte Fotofitzelchen an, die mit 16-24 MP APS-C Sensoren aufgenommen wurden.
a080.gif


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so siehts mal aus. was macht der otto normal hobby fotograf mit seinen bildern? er druckt sie 10x15 oder zeigt sie im internet wo sie dann auf eine auflösung von 1200 mal x verkleinert werden. aber hauptsache man hat 24 megapixel, am besten gleiche ne vollformat dslr, mit sau teuren high end gläser. aber im endeffekt macht die idee das tolle bild...
ist bei vielen auch so ein ego ding, größer ist besser ist geiler.
schaut man sich in fahrrad foren um, ist es da noch schlimmer. da werden fahräder für 1500 euro gekauft und nochmal neue teile für 500 euro dran geschraubt, damit das teil dann statt 11 kilo nur noch 10,5 kilo wiegt. aber ist man dann schneller? nö. und wer kann sich sowas leisten?? meistens die etwas ältere generation über dreißig, die dann schon ein kleines wohlstandsbäuchlein hat und ohne probleme 2-3 kilo abnehmen könnte um schneller zu sein... ;)
 
Also, meine Dia Leinwand war schon "etwas" grösser.

Wenn an einem 24-Zollmonitor mit der 100%-Lupe ein Fotopixel zu einer Monitorpixel gemacht wird? Wir reden da ja nicht von der Gesamtansicht, sondern von der Zoomansicht.
Da ist das weggeschnittene "aussenrum" in Relation riesig dazu, da hattest du dann aber ein sehr ordentliche Dia-Leinwand.
 
Bei einem 50x70-cm-Abzug kommt man auf rund 175 dpi, ein Monitor zeigt irgendwas bei 120 dpi ... so falsch und weit daneben ist das alles nicht. Natürlich ist das irgendwann Pixelpeeperei, aber auch die kann faszinieren, besonders wenn's dabei was zu sehen gibt un dnicht nur Matsch.
 
schaut man sich in fahrrad foren um, ist es da noch schlimmer. da werden fahräder für 1500 euro gekauft und nochmal neue teile für 500 euro dran geschraubt, damit das teil dann statt 11 kilo nur noch 10,5 kilo wiegt. aber ist man dann schneller? nö. und wer kann sich sowas leisten?? meistens die etwas ältere generation über dreißig, die dann schon ein kleines wohlstandsbäuchlein hat und ohne probleme 2-3 kilo abnehmen könnte um schneller zu sein... ;)

leicht OT aber sehr zutreffend ... nur kannst du die Preise locker verzwei bis fünfachen. Carbon statt Kondition ist das Zauberwort. :p
Aber wie so oft ist es wohl das Wichtigste "das beste Material" in der Peer-Group zu haben. Ob das schneller macht oder im anderen Fall bessere Bilder ... egal. Hauptsache "Profi-Ausrüstung" für den Amateur. :evil:
 
Ein Freund fährt ein Carbonrennrad mit 6,9 kg um 4.500 Euro ... es macht ihm Freude, er fährt daher viel, das hält gesund ... was gibt es einzuwenden?

Wenn uns unsere Kameraspielzeuge auch so inspirieren ist doch alles im Lot ...?
 
Wenn uns unsere Kameraspielzeuge auch so inspirieren ist doch alles im Lot ...?

Sehe ich ähnlich.

Die technische Optimierung bis an die Grenzen des Möglichen kann durchaus ihre Reize haben, selbst wenn sie unter dem Gesichtspunkt des praktischen Nutzens vollkommen sinnfrei ist. Problematisch wird es dann, wenn solche Perfektionierungen zum ultimativen Status Quo erklärt werden, hinter den eine Ausrüstung nicht zurückfallen darf. Besonders delikat an dieser Position ist, dass sie zumeist von Leuten vertreten wird, denen das technische Verständnis zur Optimierung fehlt :ugly:.
 
Ein Freund fährt ein Carbonrennrad mit 6,9 kg um 4.500 Euro ... es macht ihm Freude, er fährt daher viel, das hält gesund ... was gibt es einzuwenden?

Wenn uns unsere Kameraspielzeuge auch so inspirieren ist doch alles im Lot ...?

Im Wettkampf dürfte das Rad noch 0,1 kg abspecken!
Zumindest in UCI Wettkämpfen.

Unter 4 kg beim Rennrad wirds interessant(auch Geldtechnisch^^),weit vorher allerdings schon gefährlich(Gewichtsbeschränkung bei den Laufradsätzen,Lenkern,Sätteln+Sattelstangen etc...).

Das Interessante dabei ist,das Profis meist weniger Ahnung von ihrem Equip(Bike) haben,als die Forenpros...ich sehe da Parallelen!!!

Grüße Tommi ;)
 
Also, meine Dia Leinwand war schon "etwas" grösser.

Ohne Dich jetzt an die damaligen Marktanteile Diafilm vs. Farbnegativfilm erinnern zu wollen, gehe ich mal davon aus, dass Du früher™ nicht 30 cm vor der Leinwand gehockt hast um von dort aus über die Qualität Deiner Fotos zu meckern. :p Heute ist ein vergleichbares Verhalten leider alles andere als unüblich.

Am schlimmsten ist dann, dass genau diese Bildschnipselbetrachter, die als erstes nach dem unsäglichen "100% Crop" schreien, zumeist auch die gleichen sind, die mit völlig albernen 50 Jahre alten "Faustregeln" ankommen, wenn es um die Freihandgrenze geht; die ohne jeden Verstand Doof-Rechner nutzen, deren Werte sich leider auf maximal 1-2 MP Nettoauflösung beziehen und die den Begriff "Hyperfokale Distanz" zwar kaum buchstabieren geschweige denn inhaltlich erfassen können, ihn aber trotzdem bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit hervorkramen. :(

Und irgendwas war doch noch mit diesen 50x70 Abzügen . . . :cool:

Und Du neigst zu der Ansicht, dass der von mir erwähnte "durchschnittliche Amateur" früher™ seine Fotos regelmäßig auf 50x70 abgezogen hat? :lol:

cv
 
Am schlimmsten ist dann, dass genau diese Bildschnipselbetrachter, die als erstes nach dem unsäglichen "100% Crop" schreien

Manche dieser Koryphäen ziehen sich ja nur schlecht sitzende Tarnjäckchen an und schreiben dann was davon, dass sie nun mit ihrer D800 Bilder "problemlos doppelt so gross ausbelichten könnten" und fabulieren genau dabei dann noch von "dem Rauschvorteil" ihrer KB-Kamera. :ugly:
Dasselbe Trauerspiel gilt natürlich bei den weniger hellen Lichtern, die eine "Cropreserve" in ihrer 24MPx Kamera verorten, die dabei ja "um Klassen weniger rauscht" als der Vorgänger. :rolleyes:
Alles derselbe Brei mit derselben Ursache.
 
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