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AF-Speed E-Mount

solange man bei gutem Licht fotografieren kann , mag das gehen.
Ein 2,8 Telezoom gleich Fehlanzeige.
Außer dem 1,8/50 keine höher geöffnete Festbrennweite.
Gern benutzte Objektive bei Aktion.
1,8/85 2,0/135 und 2,8/70-200
Klar ist ein 70-200 f2,8 besser, aber ich finde f4 einen guten Kompromiss. Abmessungen, Gewicht und Preis sind noch erträglich. Ich habe mit der Kombi FE70-200 f4 und der A6000 bzw. A7 II schon beim Hallenfußball fotografiert und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Selbst bei der A7 II war der AF-C schnell genug - es waren nur wenige unscharfe Aufnahmen dabei.
Aber das ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs. Wer mal ein f2,8er hatte, wird sich wahrscheinlich nur ungern mit f4 zufrieden geben.
 
Hallo,

ich schaue auch gerade nach einer Konstellation mit der A7II und dem Objektivadapter von Metabones (Canon EF Lens to Sony NEX Smart Adapter (Mark IV) sowie Canon Objektive, speziell das 24-105/4.
Was ich bisher noch nicht gefunden habe sind detaillierte Angaben zur Zeitverzögerung des AF.

Über was reden wir hier, sind es 0,1sek. ,1sek. oder 3sek.
Hat da jemand etwas aussagefähige Angaben oder Testberichte gefunden?

Die Angaben bei Metabones sind
Die Autofokusgeschwindigkeit ist ungeeignet für den professionellen Einsatz und es würde die meisten Enthusiasten enttäuschen...........

VLG Frank
 
Hallo,

ich schaue auch gerade nach einer Konstellation mit der A7II und dem Objektivadapter von Metabones (Canon EF Lens to Sony NEX Smart Adapter (Mark IV) sowie Canon Objektive, speziell das 24-105/4.
Was ich bisher noch nicht gefunden habe sind detaillierte Angaben zur Zeitverzögerung des AF.

Über was reden wir hier, sind es 0,1sek. ,1sek. oder 3sek.
Hat da jemand etwas aussagefähige Angaben oder Testberichte gefunden?

Die Angaben bei Metabones sind
Die Autofokusgeschwindigkeit ist ungeeignet für den professionellen Einsatz und es würde die meisten Enthusiasten enttäuschen...........

VLG Frank

Hallo,

eigentlich reden wir über das hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12855358&postcount=1

Also um die Entwicklung in der AF Geschwindigkeit und so ein adaptiertes Canon EF Objektiv ist viel langsamer als die langsamste NEX mit dem langsamsten E Objektiv.
Gruß
Waldo
 
Aber das ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs. Wer mal ein f2,8er hatte, wird sich wahrscheinlich nur ungern mit f4 zufrieden geben.

Hallo,

so ist es.
Ich hatte für eine kurze Zeit das 4,0 und das 2,8/70-200 IS.
Das 4,0 durfte schnell gehen.

Gruß
Waldo
 
Ich habe mit der Kombi FE70-200 f4 und der A6000 bzw. A7 II schon beim Hallenfußball fotografiert und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Selbst bei der A7 II war der AF-C schnell genug - es waren nur wenige unscharfe Aufnahmen dabei.
Aber das ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs.

Genau so ist es. Aber nicht nur die Lichtstärke sondern insbesondere (und das ist ja was hier eigentlich diskutiert wird) ist vor allem eine Frage des Anspruchs.
 
Hallo,

ich schaue auch gerade nach einer Konstellation mit der A7II und dem Objektivadapter von Metabones (Canon EF Lens to Sony NEX Smart Adapter (Mark IV) sowie Canon Objektive, speziell das 24-105/4.
Was ich bisher noch nicht gefunden habe sind detaillierte Angaben zur Zeitverzögerung des AF.

Über was reden wir hier, sind es 0,1sek. ,1sek. oder 3sek.
Hat da jemand etwas aussagefähige Angaben oder Testberichte gefunden?

Die Angaben bei Metabones sind
Die Autofokusgeschwindigkeit ist ungeeignet für den professionellen Einsatz und es würde die meisten Enthusiasten enttäuschen...........

VLG Frank
Bis sich jemand damit meldet, ich schätze mal das dürfte ähnlich zu den Sony LE-EA1 und 3 Adaptern sein, sprich AF ja, SLT nein => CDAF mit schweren Linsengruppen = Fullscan, gefolgt von groben Annäherungsschritten => eher 3 Sekunden. Kann aber gern mal ein Video machen.
Ist eher frustrierend damit zu arbeiten. Deshalb meiner Meinung nach, ohne SLT-Technik eher auf MF einrichten.

Wenn man AF für eine Objektivkategorie will die es in E-Mount nicht gibt und wohl auch nie geben wird (da denke ich an sowas wie ein 70-200 2.8), wäre noch ein LA-EA2/4 eine Option und dazu ein A-Mount Objektiv. Da warte ich persönlich aber lieber noch auf LA-EA6 (den ich jetzt einfach mal so taufe) der dann hoffentlich ein A77II AF-Modul bietet und nicht das 5 Jahre alte A65-Modul.

Oder die OSPDAF werden irgendwann mal so gut, dass die alten PDAF-optimierten Objektive direkt ihren Fokuspunkt anfahren können - dann kann man sich die SLT-Technik natürlich gerne sparen.
 
Es dürfte sich von selbst verstehen, dass adaptierte Objektive hier komplett am Thema vorbei sind.
Den schnellen Hybrid-AF können ja nur native Linsen haben.

Die bisherigen Meldungen konnten mich nicht wirklich davon überzeugen, dass eine E-Mount Kamera da irgendwie mithalten kann.
Von den ganzen OT-Beiträgen ganz abgesehen.

Bei der ganzen Sache geht es mir ja noch nichtmal um schnell bewegte Motive.
Langsame Ziele wären ausreichend, aber der AF sollte schnell sitzen und sich nicht erst langsam rantasten müssen.
 
Langsame Ziele wären ausreichend, aber der AF sollte schnell sitzen und sich nicht erst langsam rantasten müssen.

Um welche Kamera geht es dir da konkret und um welche Geschwindigkeit? Eine A6000 ist in der AF Geschwindigkeit spürbar besser als eine A7/R, aber dennoch einem Phasen AF einer guten DSLR deutlich unterlegen.
 
Um welche Kamera geht es dir da konkret und um welche Geschwindigkeit? Eine A6000 ist in der AF Geschwindigkeit spürbar besser als eine A7/R, aber dennoch einem Phasen AF einer guten DSLR deutlich unterlegen.

Entweder eine A6000 oder eine der A7* Serie. Bevorzugt die A7II. Dort haben aber nicht alle den DPAF.

Ich meine die Geschwindigkeit, beim Fokussieren eines unbewegten oder langsam bewegten Objekts, z.B. mit AF-S.
Z.B. Personen auf Veranstaltungen. Kein Sport.
Da will ich nicht erst lange "Moment... Warte... nicht bewegen..." sagen müssen, bis die Kamera endlich mal gezielt hat.

Wenn es stimmt, dass die Phasen-Detektor-Pixel nur die Richtung, aber nicht die Differenz ermitteln, muss die Kamera sich ja trotzdem in einzelnen Schritten an die richtige Fokusentfernung herantasten, während das beim traditionellen Phasen-AF in einem Schritt geht.
Der Unterschied hierbei ist es, den ich herausfinden will.

Nachführung beim Sport etc. ist mir unwichtig.

Eine A6000 ist in der AF Geschwindigkeit spürbar besser als eine A7/R, aber dennoch einem Phasen AF einer guten DSLR deutlich unterlegen.

Das ist genau die Aussage, die ich haben wollte. Oder eigentlich das Gegenteil. ;)
Wobei mich überrascht, dass die A7 und A7R in einen Topf wirfst.
Die A7R hat kein DPAF, die A7(II) schon, wenn auch etwa ein Drittel weniger Punkte als die A6000.
 
Wobei mich überrascht, dass die A7 und A7R in einen Topf wirfst.
Die A7R hat kein DPAF, die A7(II) schon, wenn auch etwa ein Drittel weniger Punkte als die A6000.

Sie sind beide etwas langsamer als die A6000 und bei 'gutem' Licht auch gleich schnell, zumindest konnte ich keinen Unterschied an der A7 feststellen zu meiner A7R. Eine A7II hatte ich bisher noch nicht in den Händen.
 
Sie sind beide etwas langsamer als die A6000 und bei 'gutem' Licht auch gleich schnell, zumindest konnte ich keinen Unterschied an der A7 feststellen zu meiner A7R.

Das erstaunt mich ebenfalls. Dachte auch immer die A7 müsse merklich schneller sein als die R :confused:

Wie schon erwähnt sind die Objektive für die AF-Geschwindigkeit ebenfalls sehr entscheidend. Ich habe allerdings immer noch nicht herausgefunden, wieviel die Kamera dabei wirklich ausmacht und wieviel das Objektiv.

Zum Beispiel war ich vor dem Erscheinen des letzten Firmware-Updates für die NEX-6 immer der Meinung, die Sigma's seien so langsam, weil ihr AF-Motor und/oder ihre interne Softwaresteuerung einfach nicht schneller funzt. Nur dass diese auf mFT deutlich schneller fokussieren hat mich irritiert. Mit besagtem Update wurde dann deutlich, wie viel doch die Kamera für die Fokussiergeschwindigkeit verantwortlich ist - alle Sigmas waren plötzlich sehr schnell, auf gleichem Niveau wie an der A6000 :eek:

Bei Kontrasterkennungsfokus liegt die Verantwortung für die AF-Geschwindigkeit offensichtlich in erster Linie bei der Kamera. Bei Phasenerkennung sollte man meinen, dass die PDAF-Sensor grundsätzlich sehr schnell sind und die Fokussiergeschwindigkeit daher massgeblich vom Objektiv abhängt. So ist es zumindest bei den DSLRs / SLTs (es gibt natürlich dennoch Unterschiede zwischen den Bodies).

Dass die A6000 trotz offenbar schnellen Objektiven oft weniger schnell fokussiert als eine DSLR, legt den Schluss nahe, dass das verwendete Fokussierverfahren in einer Weise von dem der DSLRs abweicht, welche zu Verzögerungen führt.
 
Entweder eine A6000 oder eine der A7* Serie. Bevorzugt die A7II. Dort haben aber nicht alle den DPAF.

Ich meine die Geschwindigkeit, beim Fokussieren eines unbewegten oder langsam bewegten Objekts, z.B. mit AF-S.
Z.B. Personen auf Veranstaltungen. Kein Sport.
Da will ich nicht erst lange "Moment... Warte... nicht bewegen..." sagen müssen, bis die Kamera endlich mal gezielt hat.

Wenn es stimmt, dass die Phasen-Detektor-Pixel nur die Richtung, aber nicht die Differenz ermitteln, muss die Kamera sich ja trotzdem in einzelnen Schritten an die richtige Fokusentfernung herantasten, während das beim traditionellen Phasen-AF in einem Schritt geht.
Der Unterschied hierbei ist es, den ich herausfinden will.

Nachführung beim Sport etc. ist mir unwichtig.



Das ist genau die Aussage, die ich haben wollte. Oder eigentlich das Gegenteil. ;)
Wobei mich überrascht, dass die A7 und A7R in einen Topf wirfst.
Die A7R hat kein DPAF, die A7(II) schon, wenn auch etwa ein Drittel weniger Punkte als die A6000.
Wie schon gesagt kommen die Phasensensoren bei AF-S offenbar gar nicht zum Einsatz. Daher auch kein Unterschied zwischen A7 und A7R.

Ich hab wie versprochen mal ein kurzes Testvideo gemacht, das etwa deinem Szenario entspricht (50mm KB-Brennweite, AF-S) allerdings mit einer A6000:
https://www.youtube.com/watch?v=CIXIx8Rgo8c

Da sieht man bei etwa 00:22 recht schön, dass die A6000 trotz E-Mount Objektiv und theoretischem PDAF-Support erstmal etwas ratlos den Fokus sucht.

Von der System-Gesamt-Geschwindigkeit kannst du dir ja selbst ein Bild machen. Die Timecodes sollen nur ein Richtwert sein und keinen Anspruch auf ein objektives Messverfahren erheben - ist einfach nur ungefähr gestoppt von antippen bis Bestätigung. Wobei sich die A99 gefühlt mehr Zeit bis zur Bestätigung lässt, obwohl der Fokus-Vorgang schon abgeschlossen scheint. Oder anders ausgedrückt, obwohl die Zeiten ähnlich sind, ist der AF bei der A99 gefühlt deutlich schneller. Bringt einem aber vermutlich auch nichts, wenn die Kamera erst nach Bestätigung auslöst ;)

Ein Exemplar aus der A7-Reihe hab ich leider nicht zum Vergleich. Und ein FE70200 wäre natürlich auch noch spannend gewesen.

Spaßeshalber am Schluss dann noch A-Mount via LA-EA1, also ohne SLT-Technik.
 
Bis sich jemand damit meldet, ich schätze mal das dürfte ähnlich zu den Sony LE-EA1 und 3 Adaptern sein, sprich AF ja, SLT nein => CDAF mit schweren Linsengruppen = Fullscan, gefolgt von groben Annäherungsschritten => eher 3 Sekunden. Kann aber gern mal ein Video machen.

Hallo,

so ist es.
Den LA-EA1 Adapter hatte ich an der NEX-7 und NEX-5R mit Sony 2,8/70-200 G.
Bei der 5R gibt es keine PDAF Unterstützung bei SSM Objektiven.
Die Antwort, warum das so ist, ist mir Sony bis heute noch schuldig.
Mit der Geschwindigkeit könnte man bei statischen Motiven noch leben.
Aber selbst wenn man schon sehr nah an der Fokusebene war, fuhr das
Objektiv erstmal auf Unendlich und wieder zurück und tastete sich langsam ran.
Bei langen Brennweiten hat man erstmal ein total unscharfes Bild und freihand natürlich leicht verschwenkt und der Ausschnitt passt nicht.
Das konnte man unendliche Male durchspielen.
Und gepasst hat der Fokus auch nicht immer.

Gruß
Waldo
 
Ich meine die Geschwindigkeit, beim Fokussieren eines unbewegten oder langsam bewegten Objekts, z.B. mit AF-S.
Z.B. Personen auf Veranstaltungen. Kein Sport.
Da will ich nicht erst lange "Moment... Warte... nicht bewegen..." sagen müssen, bis die Kamera endlich mal gezielt hat.
Dafür sind A7 II und A6000 absolut geeignet - auch mit der A7 hatte ich nei solchen Motiven keine Probleme. Die A7r hatte ich nie, dazu kann ich nichts sagen.

Eine Einschränkung muss man aber machen. Der AF funktioniert nur bei ausreichendem Licht zuverlässig und schnell. Ab einer bestimmten Grenze bricht er regelrecht ein. Tagsüber kein Problem, auch nicht bei trübem Wetter, aber in der Dämmerung wird's zunehmend problematisch, wobei es auch nicht so ist, dass der AF überhaupt nicht mehr trifft, aber die Fokussierung wird spürbar langsamer und findet bei sehr wenig Licht auch mal kein Ziel.

Hast du keine Gelegenheit, dir mal eine A6000 oder A7 (II) auszuleihen? Ich glaube, man kann da trefflich drüber diskutieren, aber das Empfinden, was ein schneller AF ist, dürfte doch individuell sehr verschieden sein.
 
Eine Einschränkung muss man aber machen. Der AF funktioniert nur bei ausreichendem Licht zuverlässig und schnell. Ab einer bestimmten Grenze bricht er regelrecht ein. Tagsüber kein Problem, auch nicht bei trübem Wetter, aber in der Dämmerung wird's zunehmend problematisch, wobei es auch nicht so ist, dass der AF überhaupt nicht mehr trifft, aber die Fokussierung wird spürbar langsamer und findet bei sehr wenig Licht auch mal kein Ziel.

Genau, und das bestärkt meine Annahme, dass keine reine/echte PDAF-Fokussierung verwendet wird. Denn auch eine DSLR/SLT sucht mal intensiver nach dem Fokus, wenn wenig Licht zur Verfügung steht - zaubern kann auch die nicht - aber sie bricht nicht so extrem ein wie eine A6000.
 
Dafür sind A7 II und A6000 absolut geeignet - auch mit der A7 hatte ich nei solchen Motiven keine Probleme. Die A7r hatte ich nie, dazu kann ich nichts sagen.

Eine Einschränkung muss man aber machen. Der AF funktioniert nur bei ausreichendem Licht zuverlässig und schnell. Ab einer bestimmten Grenze bricht er regelrecht ein. Tagsüber kein Problem, auch nicht bei trübem Wetter, aber in der Dämmerung wird's zunehmend problematisch, wobei es auch nicht so ist, dass der AF überhaupt nicht mehr trifft, aber die Fokussierung wird spürbar langsamer und findet bei sehr wenig Licht auch mal kein Ziel.

Genau so ist es auch bei der R, ab einem bestimmten Daemmerungsgrad tut sie sich merklich schwer und ich schalte dann meist auf MF um, schont einfach die Nerven und ich kann den Ausschuss meinem Unvermoegen zurechnen und aergere mich nicht ueber die Kamera.

Das 70200 ist von der Geschwindigkeit eine ganz andere Welt wie das 55er Zeiss, mit dem Tele macht es wenn genug Licht da ist richtig Freude und man kann auch schnellere Bewegungen noch problemlos einfangen.
 
Also ich habe jetzt Erfahrung mit der Canon 7D, Olympus E-M1 und jetzt mit der A7R.. Auf AF-S bezogen nimmt es sich bei Tags so gut wie nichts, wenn ich ein Ranking erstellen müsste E-M1, 7D, A7R. Die Treffergenauigkeit ist aber bei der A7R am Höchsten - Kontrastautofokus!
Bei Dämmerung bzw. Indoor abends gibt es schon deutliche Unterschiede.. Wobei ich sagen muss, dass mich hierbei die 7D immer am Meisten enttäuscht hat. Wo die 7D nichts mehr getroffen hat, hat die A7R noch gut mit AF den Fokus getroffen, wenn man ihr einen Kontrast gegeben hat.
Da wird immer darauf rumgehackt, dass die A7R so einen schlechten AF hat, was ich beim AF-S in keinsterweise nachvollziehen kann!
Klar AF-C ist was anderes, aber das liegt ja an der fehlenden Phasen-Fokus Unterstützung..
 
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