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AF-S Nikkor 120-300mm F2.8E FL ED SR VR

Warum schreibst du auch diesen Quatsch?
Ich hab echt minimalstes Interesse meine Zeit an eine Diskussion mit dir zu verschwenden an der du eh nicht interessierst bist.
Wenn das anders wäre würden deine Antworten nämlich auch anders ausfallen.

Zeig mir doch mal die Innovationen von Nikon im Telebreich.
Wessen aktuelles 400mm 2.8 wiegt 3,8 kg und welche Hersteller haben eins für unter 2,9 kg im Angebot (beim 600mm 4.0 das gleiche Bild)?

PF Elemente gab es bei Canon auch schon vor ca. 20 Jahren.
Aber das scheint Nikon in der Tat heute besser im Griff zu haben als Canon, stelle ich ja auch nicht in Abrede.

Was ist mit meinen Argumenten aus dem letzten Post?
Wer war der erste mit einem 200-400mm 4.0 mit eingebauten TK?
Wer war der erste mit einem 120-300mm 2.8?
Darauf eingehen scheinst du ja nicht für nötig zu halten, lieber einen sinnlosen Kommentar abgeben.

Früher war Nikon der Technologieführer, man denke an Objektive wie das Ai-S 180mm 2.8 ED, das Ai-S 200mm 2.0 ED, das Ai-s 300mm 2.8 ED.
Oder Objektive wie das 13mm 5.6 oder 300mm 2.0.
Das erste 400mm 2.8 kam meines Wissens nach auch von Nikon.
 
Was ist mit meinen Argumenten aus dem letzten Post?
Wer war der erste mit einem 200-400mm 4.0 mit eingebauten TK?
Wer war der erste mit einem 120-300mm 2.8?
Darauf eingehen scheinst du ja nicht für nötig zu halten

Wozu auch?

Nach deinen "Argumenten" dürfte heute keiner mehr ein neues 35 1.4 bauen, gibts ja schon x fach von verschiedenen Herstellern. Oder die neuen 24/70 2.8er, die es in letzter Zeit gab von u.a. Pana, Nikon, Canon folgt (dürfen die das überhaupt dann noch?), Tokina.

Nikon hat in den letzten 3 Jahren u.a. ein 28 1.4, 105 1.4, 180-400 4.0 mit TK, 500 5.6PF und nun eben ein 120-300 2.8 gebracht. Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach deinen "Argumenten" dürfte heute keiner mehr ein neues 35 1.4 bauen, gibts ja schon x fach von verschiedenen Herstellern.
Auf solchen Unfug, den du in meine Posts reininterpretierst, werde ich nicht weiter eingehen.

Findest bestimmt jemand anderen, zu dessen Posts du dumme Kommentare abgeben kannst, und der sich dann mit dir die Zeit vertreibt :top:
 
Auf solchen Unfug, den du in meine Posts reininterpretierst, werde ich nicht weiter eingehen.

Den Unfug hast du hier:

Ansonsten scheint Nikon im Telebereich aber (bis auf die 2 PF Objektive) etwas ideenlos zu sein.
Erst wird das Canon 200-400mm 4.0 mit eingebauten TK kopiert, jetzt das 120-300mm 2.8 von Sigma.

selbst geschrieben.
 
Ich bin sehr gespannt was das neue Nikkor 120-300mm so kann. Es ist ein sehr guter Brennweitenbereich und deswegen nutze ich das Sigma 2,8/120-300mm mit überaus großer Begeisterung. Das Sigma ist sehr gut in der Abbildungsleistung, ist OK beim Autofokus. Es ist aber auch sehr schwer, stark kopflastig und hat eine mittelalterliche Stativschelle die den Namen nicht verdient.
Wenn das neue Nikkor 120-300mm die Schwächen des Sigmas (Gewicht, kopflastigkeit, Stativschelle, AF-Geschwindigkeit) besser kann, dann wird es auch seine Käufer finden. Sehr schade, dass es keinen eingebauten TC hat. Das wäre dann die Krönung. Eigentlich sollte es inzwischen logisch sein, dass man ein Objektiv in dieser Klasse mit einem zuschaltbaren Telekonverter ausstattet. Ich stelle mir gerade vor, es wäre ein 1,7TC dabei, dann hätte man schließlich ein 2,8/120-300mm und dazu ein 4,8/500mm. Eigentlich nahezu perfekt für die meisten Aufgaben im Telebereich.

Schwierig wird es natürlich, wenn Nikon über 5.000 Euro für das Objektiv ansetzen wird. Das Sigma kostet aktuell genau die Hälfte davon und das bei mehr als ordentlicher Abbildungsleistung. Da sehe ich dann die Käuferschicht als mehr als gering an.
 
Schwierig wird es natürlich, wenn Nikon über 5.000 Euro für das Objektiv ansetzen wird. Das Sigma kostet aktuell genau die Hälfte davon und das bei mehr als ordentlicher Abbildungsleistung. Da sehe ich dann die Käuferschicht als mehr als gering an.

Das wäre natürlich fein. Aber dem allgemeinen Trend nach sagt mir mein Bauchgefühl eher etwas Richtung 8000€ (+\- 500€).
 
Schwierig wird es natürlich, wenn Nikon über 5.000 Euro für das Objektiv ansetzen wird. Das Sigma kostet aktuell genau die Hälfte davon und das bei mehr als ordentlicher Abbildungsleistung. Da sehe ich dann die Käuferschicht als mehr als gering an.

Die Käuferschicht wird imho zu 90 % aus Profifotografen und Agenturen bestehen. Die haben eine klare Linie zum Equipment, buchen das als Geschäftsausgaben und scheren sich einen Deut darum, ob das Ding 5k oder 8k EUR kostet oder ob Hersteller außerhalb ihrer "Equipmentlinie" Vergleichbares billiger anbieten.
 
Das Ding wird deutlich über 5k kosten, damit das 300er noch seine Berechtigung hat.

300 2.8 sind mMn eh so eine Zwischenbrennweite. Nett zu haben, aber meist fehlt es an Brennweite.
 
Sehr schade, dass es keinen eingebauten TC hat. Das wäre dann die Krönung. Eigentlich sollte es inzwischen logisch sein, dass man ein Objektiv in dieser Klasse mit einem zuschaltbaren Telekonverter ausstattet. Ich stelle mir gerade vor, es wäre ein 1,7TC dabei, dann hätte man schließlich ein 2,8/120-300mm und dazu ein 4,8/500mm. Eigentlich nahezu perfekt für die meisten Aufgaben im Telebereich

Das verstehe ich auch überhaupt nicht ! Volle Zustimmung :top:
 
Die Käuferschicht wird imho zu 90 % aus Profifotografen und Agenturen bestehen. Die haben eine klare Linie zum Equipment, buchen das als Geschäftsausgaben und scheren sich einen Deut darum, ob das Ding 5k oder 8k EUR kostet oder ob Hersteller außerhalb ihrer "Equipmentlinie" Vergleichbares billiger anbieten.

Ich glaube, du hast hier eine falsche Vorstellung.
Profis bzw. Agenturen rechnen sehr wohl bevor (viel) Geld ausgegeben wird. Vernünftig (ausreichend) bezahlte Fotoaufträge werden immer weniger...

Das wäre natürlich fein. Aber dem allgemeinen Trend nach sagt mir mein Bauchgefühl eher etwas Richtung 8000€ (+\- 500€).

Dies glaube ich auch, die werden nicht unterhalb des 2.8 300 VRII bleiben, eher deutlich darüber.
 
Jetzt mal ganz ehrlich, wer bitte soll das 120-300mm kaufen, wenn es einen Preis von rund 8.000 Euro kostet? Nochmals, das Sigma kriegt man für rund 2.500 Euro und das Sigma ist richtig gut bis auf Gewicht und Stativschelle. In meinem Freundeskreis gibt es sicherlich 10 oder 15 Fotografen, die das 120-300mm Sigma haben. Keiner von denen, da bin ich mir sicher, würde bei diesem Preis an einen Wechsel denken. Ich wüsste auch nicht warum ich soviel Geld ausgeben sollte für so wenig Vorteile gegenüber Sigma, falls es die Vorteile überhaupt geben wird. Nicht zu vergessen, bei Olympus gibt es ein entsprechendes Objektiv für den kleinen Sensor, das 2,8/40-150mm, entsprechend Kleinbild 80-300mm, das kriegt man für rund 1.100 Euro.

Den Nutzen ein original Nikkor zu haben ist für die Nikonbesitzer auch eher gering oder aber nicht vorhanden. Meine vielfältigen Erfahrung bezogen auf den Service bei Nikon sind so derart schlecht, dass ich darin keinen Vorteil sondern sogar einen erheblichen Nachteil sehe.

Gerne wiederhole ich mich da. Hätte das neue Objektiv ein Alleinstellungsmerkmal wie zum Beispiel einen eingebauten 1,7TC, dann könnte man über einen Preis jenseits der 5.000 Euro reden. Im vorliegenden Fall sehe ich das Objektiv als extrem interessant an aber auch etwas langweilig da es nur eine Kopie ist. Hierzu wäre ein Preis von 4.700 Euro angepasst, mehr sicherlich nicht. Kostet es dennoch mehr, wird es nur in sehr kleinen Margen verkauft.


Die Ankündigung hat mich schließlich aber doch komplett überrascht. Nikon zeigt ganz klar, dass es auch weiterhin auf das alte F-Bajonett setzt. Bei der Roadmap zu den Z Kameras ist in den nächsten 2 Jahren kein einziges Teleobjektiv vorhanden, welches eine Lichtstärke von 2,8 aufweist. Es ist ein 28-280 f/2,8-5,6 und es ist ein 4/100-300mm für 2021 angekündigt. Das ist in meinen Augen alles andere als ein positiver Beitrag zur neuen Z-Serie. Wer also spiegellos mit nativen und lichtstarken Teleobjektiven arbeiten will muss mindestens noch drei oder mehr Jahre warten. Ich denke es wäre viel besser gewesen, dass Objektiv für die Z Kameras herauszubringen. Wer gibt jetzt noch viel Geld aus für ein Objektiv bei einem auslaufenden System?
 
bei Olympus gibt es ein entsprechendes Objektiv für den kleinen Sensor, das 2,8/40-150mm, entsprechend Kleinbild 80-300mm, das kriegt man für rund 1.100 Euro.

Und dazu den mft Sensor und schwächeren AF-C. Kein Vergleich also, oder möchtest du mit einem 5.6er KB Objektiv vergleichen?

Gerne wiederhole ich mich da. Hätte das neue Objektiv ein Alleinstellungsmerkmal wie zum Beispiel einen eingebauten 1,7TC, dann könnte man über einen Preis jenseits der 5.000 Euro reden. Im vorliegenden Fall sehe ich das Objektiv als extrem interessant an aber auch etwas langweilig da es nur eine Kopie ist. Hierzu wäre ein Preis von 4.700 Euro angepasst, mehr sicherlich nicht. Kostet es dennoch mehr, wird es nur in sehr kleinen Margen verkauft.

Das 300 2.8 kostet so 5.500 Euro. Daran muss sich Nikon orientieren. Wenn es nun weniger kostet, warum sollte dann noch jmd das 300er kaufen?

Wer gibt jetzt noch viel Geld aus für ein Objektiv bei einem auslaufenden System?

Zum Beispiel die, die auch eine D6 kaufen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste auch nicht warum ich soviel Geld ausgeben sollte für so wenig Vorteile gegenüber Sigma, falls es die Vorteile überhaupt geben wird.
Ist ja alles nur Spekulation. Aber es gibt schon diverse Punkte die man beim Sigma verbessern könnte. Es bildet gut ab, aber da geht noch mehr, gerade am Rand. Im Vergleich zu meinem damaligen 300/2,8 IS II sah es relativ alt aus, erst recht in Verbindung mit Konvertern. Hauptmanko, das liest man immer wieder, ist der AF des Sigmas. Zum einen ist er schlichtweg nicht so treffsicher wie die Originalen Linsen und der AF ist auch einfach zu langsam für schnellen Sport. Dazu gibt es recht viele Berichte im Netz. Wenn Nikon das alles verbessert, dann ist es schon einen deutlichen Aufpreis wert.

Und es ist nunmal so, das die letzten paar Prozent immer am teuersten sind. Und ja, natürlich kostet der Name auch noch einen Aufpreis. Zudem wird die Stückzahl niedriger ausfallen, weil DSLM/DSLR und so. Also müssen die Entwicklungskosten auf weniger Stückzahlen umgelegt werden.

Überleg mal, es kaufen auch Leute z.B die neuen 400 und 600mm Objektive von Canon, weil die ca 1Kilo leichter sind als die Vorgänger. Optisch sind die kein Stück besser, nur leichter. Sie sind nichtmal kleiner. Da wird dann die alte Version für 6000€ verkauft und das neue für 12000€ gekauft, wegen einem Kilo ersparnis. Ein Markt wird daher in jedem Fall für die Linse da sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird dann die alte Version für 6000€ verkauft und das neue für 12000€ gekauft, wegen einem Kilo ersparnis. Ein Markt wird daher in jedem Fall für die Linse da sein.

Genauso sehe ich das auch.. das Sigma ist ganz gut für den Preis. Aber da ist einiges mehr möglich bei Speed, Abbildungsqulaität und Treffsicherheit .
Maßstab werden die 300/2.8 Festbrenner sein bei möglichst weniger gewicht.
 
Ich nicht. :D
Die Linse wird 100%ig außerhalb meines Budgets liegen. :rolleyes:
Das fürchte ich auch.

Das 120-300 ist ein sehr interessantes Objektiv, aber vermutlich nur, bis man den Preis kennt.

Wer gibt jetzt noch viel Geld aus für ein Objektiv bei einem auslaufenden System?
Das Objektiv soll dafür sorgen, dass das F-System nicht ausläuft.

Nikon und Canon sind klare Marktführer bei Spiegelreflexkameras. Sie wären dumm, wenn sie diesen Markt ohne Grund aufgeben würden. Damit das nicht geschieht, muss es auch hier noch Neuerscheinungen geben. (Das ist anders als bei Sony, die mit ihren Spiegelreflexen ohnehin schon ins Hintertreffen geraten waren.)

Meine nächste Kamera wird vermutlich eine Nikon Spiegelreflex werden. Keine Z.
 
Das 300 2.8 kostet so 5.500 Euro. Daran muss sich Nikon orientieren. Wenn es nun weniger kostet, warum sollte dann noch jmd das 300er kaufen?
Zum Beispiel die, die auch eine D6 kaufen werden.

Warum jemand das 300er kaufen sollte ist ganz einfach. Weil es deutlich besser ist als das 120-300mm sein wird. Ich stelle diese Behauptung auf, da auch das 180-400mm in keiner Weise an das 2,8/400 herankommt.

Zudem werde ich meine 2 D5 Kameras gegen D6 tauschen und denke immer noch nicht daran, das neue Nikkor zu kaufen.



Ist ja alles nur Spekulation. Aber es gibt schon diverse Punkte die man beim Sigma verbessern könnte. Es bildet gut ab, aber da geht noch mehr, gerade am Rand. Im Vergleich zu meinem damaligen 300/2,8 IS II sah es relativ alt aus, erst recht in Verbindung mit Konvertern. .

Richtig, es ist reine Spekulation. Ich glaube aber nicht, dass das Nikon in der Abbildungsleistung das Sigma überbietet, denn diese Linse ist wirklich sehr gut. Nikon hat es beim 180-400mm auch nicht geschafft die Ecken scharf zu kriegen warum sollen dann beim 120-300mm Wunder geschehen? .


Hauptmanko, das liest man immer wieder, ist der AF des Sigmas. Zum einen ist er schlichtweg nicht so treffsicher wie die Originalen Linsen und der AF ist auch einfach zu langsam für schnellen Sport. Dazu gibt es recht viele Berichte im Netz. Wenn Nikon das alles verbessert, dann ist es schon einen deutlichen Aufpreis wert. .

So so, man liest das immer wieder. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass der AF bei mir absolut treffsicher ist, dies ohne Ausnahme. Man muss mit den Objektiven auch umgehen können., Das erfordert einiges an Übung und Eingewöhnung. Und ich mache damit auch sehr viel Actionfotografie. Hier ist das 2,8/300er aber schon etwas schneller aber nicht die Welt.


Überleg mal, es kaufen auch Leute z.B die neuen 400 und 600mm Objektive von Canon, weil die ca 1Kilo leichter sind als die Vorgänger. Optisch sind die kein Stück besser, nur leichter. Sie sind nichtmal kleiner. Da wird dann die alte Version für 6000€ verkauft und das neue für 12000€ gekauft, wegen einem Kilo ersparnis. Ein Markt wird daher in jedem Fall für die Linse da sein.

Da muss ich nicht überlegen, denn ich bin genau derjenige, der sich diese neuen Festbrennweiten kauft. Es ist aber nicht nur das eine Kilogramm, es ist die überragende Abbildungsleistung und die deutlich bessere Naheinstellgrenze gegenüber den Vorgängermodellen, die bessere Vergütung und der schnellere Autofokus. Zudem sind die neuen Objektive in der Regel nicht kopflastig und deswegen auch aus der Hand gut zu halten. Das war bei den alten Versionen so gut wie unmöglich. Und die neuen Objektive haben einen brauchbaren VR, was bei den alten auch nicht vorhanden war. Es ist nicht nur das 1 kg was den Unterschied macht, es ist eine ganze Reihe von Vorteilen. Nicht zu vergessen, das 400er und das 600er gibt es überhaupt nicht von Drittanbietern.



Das Objektiv soll dafür sorgen, dass das F-System nicht ausläuft.

Nikon und Canon sind klare Marktführer bei Spiegelreflexkameras. Sie wären dumm, wenn sie diesen Markt ohne Grund aufgeben würden. Damit das nicht geschieht, muss es auch hier noch Neuerscheinungen geben.

Ich glaube, da liegt das Hauptproblem zur Zeit. Keiner weiß wie es wirklich weitergeht. Keiner weiß, was in 5 Jahren sein wird. Neuerscheinungen wie das 120-300mm tragen dazu bei, dass die Verwirrung noch größer wird.


Ich möchte im Moment keine größeren Beträge für Linsen ausgeben, bei denen ich nicht weiß ob ich in 5 Jahren damit noch fotografiere oder einen sehr starken Preisverfall habe. Ich warte ab und beobachte das ganze Geschehen. Einzig in aktuelle Kameras werde ich etwas investieren.
Diese Einstellung höre ich auch von vielen Fotografen in meinem Umfeld. Momentan herrscht eine starke Zurückhaltung in Bezug auf Neuanschaffungen. Dieser Knoten wird erst durchtrennt wenn wirklich klar ist wohin die Reise geht.
 
Ich finde es nur logisch, dass Nikon zur Zeit neue Superteleobjektive noch in F-Mount bringt. Würden sie es in Z-Mount bringen, könnten sie nur einen Bruchteil davon verkaufen, weil die meisten potentiellen Kunden dieser eher speziellen Objektive mit Sicherheit nach nur einem Jahr Verfügbarkeit noch nicht auf Z-Mount umgestiegen sind.
Da wird sich Nikon noch zwei, drei Jahre Zeit lassen. Ich finde das wirtschaftlich logisch.

Und mal ganz davon ab: Als Z6-Nutzer hätte ich hier überhaupt gar keine Schmerzen. Das neue 120-300mm würde ich ganz selbstverständlich an meinem FTZ-Adapter betreiben. Genau so wie ich dies mit meinem 200-500mm f/5.6 und meinem 300mm f/4 mache.
 
Ich finde es nur logisch, dass Nikon zur Zeit neue Superteleobjektive noch in F-Mount bringt. Würden sie es in Z-Mount bringen, könnten sie nur einen Bruchteil davon verkaufen, weil die meisten potentiellen Kunden dieser eher speziellen Objektive mit Sicherheit nach nur einem Jahr Verfügbarkeit noch nicht auf Z-Mount umgestiegen sind.

Vielleicht hast du Recht, ich glaube aber nicht.
In meinem Umfeld mit sehr vielen hoch ambitionierten Naturfotografen mit noch mehr superteuren Superteleobjektiven ist es nämlich genau anders herum. Es wird im Moment sehr wenig bis nichts gekauft. Grund hierfür ist einzig und alleine die Unsicherheit. Jeder glaubt zu wissen, dass in wenigen Jahren die Spiegellosen den Markt beherrschen und die guten alten Kameras mit Spiegel nur noch ein Schattendasein fristen werden. Bei den Spiegellosen (Canon und Nikon) gibt es aber noch keine „echten“ Teleobjektive. Somit wartet man eben ab wie sich die nächsten Jahre entwickeln.
Das sich was ändern wird zeigt Sony mit breiter Brust. Das neue 400er und das neue 600er sollen richtig gute und schnelle Teles sein. Die A9 soll beim AF plus minus auf Augenhöhe mit Canon und Nikon sein……………
Wer kauft sich dann noch ein 8.000 Euro original Nikkor 120-300mm wenn es für ein Drittel dieses Preises ein sehr gutes Sigma gibt und das F-System mit schlechtem Service langsam ausläuft?
Mittel- und Langfristig sehe ich hohe Verkaufszahlen ganz klar bei Systemen ohne Spiegel und nicht anders herum.
 
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