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AF-Mikroeinstellung bei 50D

Quatsch. Nikon hat eine solche Justierung auch in der D300/D3/D700(/D90?). Pentax in der K20D. Canon in der 1DIII, 1DsIII und 50D. Das gehört jetzt einfach in die gewöhnliche Feature-Line...

Das wusste ich nicht. Ich weiss auch nicht wie stark die Fokusprobleme bei anderen Herstellern sind.

Im Prinzip könnten alle Kameras, die einen Kontrast-AF in Liveview haben, die Korrekturkurven selber erstellen. Die Infos über Brennweite und Entfernung liegen elektronisch vor, und die Stellung des AF-Motors müsste auch irgendwie bekannt sein. Könnte dann teilautomatisiert ablaufen.
 
Und was ist, wenn die Korrektur nicht nur eine Funktion der Brennweite, sondern auch des Motivabstandes ist?

Die meisten User bekommen ja nicht mal den simplen Fokus-Testchart messtechnisch sauber hin. Was soll da erst bei einer kompletten "Selbstjustage" herauskommen?

Meiner Ansicht nach ist die AF-Mikrojustage nicht mal im Ansatz dazu geeignet, Fehljustagen von Kamera oder Optiken zu kompensieren.


Andreas

Naja... so abwäägig finde ich die Lösung jetzt nicht.
Denn immerhin scheint es auch in der Theorie möglich zu sein.
Und Justagen müssten natürlich auch dann gemacht werden, wenn man die Brille auf hat und auch selbst scharf sieht.

Aber ich denke, so eine Justage macht man ja nicht "so rasch rasch" auf dem Feld.
Sondern da nimmt man sich Zeit und macht die Justage für sein Objektiv durch.
Also ich persönlcih würde mir gerne 30min Justagezeit gönnen, damit ich danach die gewährt hätte, dass der AF dann aber auch stimmt.

Hier reden wir ja auch nicht von der bestehenden AF-Microjustage.
Oder doch.... auch einwenig. Denn die Microjustage eignet sich "in keiner Weise" zur Justage von Zooms.
Im gegenteil, wo er verbesserungen bringt, verschlechtert diese das Objektiv am anderen Ende.
Sie kann schlicht für FBs sinnvoll eingesetzt werden. Und das ist m.E. nicht zu ende gedacht.
Weder von Canon, noch von Nikon und all denen die das Ding eingebaut haben.

In der heutigen Ausführung schlicht nur ein Marketing-Gag ohne grossen Technischen Vorteil wenn man keine FBs hat.



Würde bedeuten das jeder der mit einer "älteren" Kamera unterwegs ist das Nachsehen hat und so nur noch mehr Objektive zur Justage geschickt werden.

Und günstiger werden sie dadurch auch nicht. Man will ja schließlich einen Vorteil daraus ziehen.

Außerdem lassen sich sicher nicht alle "Fehlsichtigkeiten" per AF-Mikroeinstellung beheben.

Da hast du recht. Ich denke auch, adss die Fertigungstoleranzen wohl gleich eng bleiben.
Nur wirst du mir recht geben... die alten Bodies werden irgendwann aussterben. Das heisst, wenn ein AF-Justage-System in den neuen Bodies "Serie" würden, wäre auch irgendwann der Zeitpunkt erreicht
wo es auch keine "nicht einstellbare" Bodies mehr geben wird.
Und das heisst, ab diesem Zeitpunkt würden wohl die Toleranzen der Linsen einwenig gelichtet werden können.
Dass jedoch die Preise dann sinken, glaube ich dann wohl auch nicht.
Aber die Margen würden dann wieder steigen.


Ausserdem... die Einstelldistanz ist nur zweitrangig. Ich denke, wenn man die Justage korrekt in einer Einstelldistanz macht, dann wird die auch für andere Einstelldistanzen stimmen.
Wobei man das Spielchen noch weiter treiben könnte.
AF-Funktion in Funktion der Brennweite und Einstelldistanz.
Nur finde ich, auf 10m einen Front oder backfokus festzustellen schon ziemlich "unrealistisch".
 
Ausserdem... die Einstelldistanz ist nur zweitrangig. Ich denke, wenn man die Justage korrekt in einer Einstelldistanz macht, dann wird die auch für andere Einstelldistanzen stimmen.

Wie kommst Du darauf?
Das AF-System misst eine Phasendifferenz und gibt anhand einer Tabelle den zugehörigen Stellwert für den AF-Motor vor. Dieser Stellwert hängt neben den Objektiveigenschaften natürlich auch von der Objektdistanz ab.

Denk doch nur an das "Nahproblem" des 70-200/4L.


Andreas
 
Wie kommst Du darauf?
Das AF-System misst eine Phasendifferenz und gibt anhand einer Tabelle den zugehörigen Stellwert für den AF-Motor vor. Dieser Stellwert hängt neben den Objektiveigenschaften natürlich auch von der Objektdistanz ab.

Denk doch nur an das "Nahproblem" des 70-200/4L.


Andreas

genau... aber sind wir mal ehrlich... einen Front oder Backfokus wirste auf 20m Einstelldistanz kaum feststellen.
Also mir ist das schlicht nicht möglich.

Selbst bei 10m erscheint mir es eher noch auf Fehlfokussierung (Fokuspunkt) zu schieben, als auf eine AF-Dejustierung.

Aber in Nahbereich, wo das Fokussierte Objektiv doch deutlich mittels Spotmessung anvisiert werden kann, werden die fehlenden Millimeter schon sichtbar.
Und m.E. auch erst ab da Quantifizierbar.

Daher denk ich, wird eine AF-Justierung am Kamerabody wie sie hier angedeutet wurde, auch nur für "handelbare" Distanzen etwas taugen.
Alles andere ist
1. Erbsenzählerei wenn der AF mittels Monitor auf einem Schiesskanal von 100m Justiert wird
2. sich bei grossen Entfernungen der Fehler eher verschiebt.
 
Quatsch. Nikon hat eine solche Justierung auch in der D300/D3/D700(/D90?). Pentax in der K20D. Canon in der 1DIII, 1DsIII und 50D. Das gehört jetzt einfach in die gewöhnliche Feature-Line...

...ja und...? könnte man diese Feature-Line dann nicht einfach per Firmware
Update in die 40D implementieren? Da müsste es doch eine Möglichkeit geben..
 
Diese Ein-Punkt-Justierung scheint ja nicht sehr vielversprechend zu sein.

Um die wirklich schwierigen Probleme wie z.B. abstandabhängigen BF/FF oder den Focus-Shift des 50L beim Abblenden in den Griff zu bekommen, bräuchte man eine ganze Matrix von Korrekturfaktoren.

Sinn macht das vielleicht unter kontrollierten und immer wiederkehrenden Situationen wie Portraits mit einem festgelegten Abstand und Blendenbereich im Studio.
 
Beim nächsten neuen Canon Modell ab 60D gibt es sicher eine Lösung die jedes Objektiv beim "andocken" (sobald die Kontakte aktiv sind) automatisch auf AF-Corect kalibriert. ;)
 
hallo
bei meinem oben geschilderten Besuch beim Greb-Service sagte man mir, dass die Justagen generell in einem festen Abstand durchgeführt werden, der (wenn ich mich recht erinnere) dem 50-fachen der Brennweite entsprechen muss. Wenn der Kunde was anderes verlangt, wird auch nur für diesen Bereich die Genauigkeit gewährleistet. Insofern sehe ich die selbst-Justagen auch skeptisch. Hätte ich Fokusprobleme, hätte ich die Möglichkeit aber selbst gerne.

Achim

heißt das nun, dass das 50-fache von 17mm, also 850mm = 0,85m als Messabstand genommen wird? Bei Brennweite 50mm*50 = 2500mm = 2,5m als Messabstand genommen wird? (bei meinem 150mm Tele wären es dann 7,5m Abstand - da müßte ich für ins Freie).

Das ist bei einem Weitwinkel/Normalobjektiv, wie dem Tamron 17-50mm also auf jeden Fall ausserhalb der Makrofotografie.

Ich würde jetzt also nen Fokustestchart hernehmen und gut ausgeleuchtet auf den Abständen 0,85m bis 2,5m zum Testchart den Fokusfehler über den Brennweitenbereich messen, wenn der Grep-Service letztendlich das gleiche macht und ich Dich richtig verstanden habe. Wenn ich bei dieser Messung keinen besonders großen Fokusfehler ausmachen kann, kann ich mir ja das Einsenden des Objektives incl. Kamerabody zum Nachjustieren Schenken. Wenn ich aber Fokusprobleme im Nahbereich bei ca. 30-40cm habe, was dann? Makros nur noch manuell Fokusieren als Lösung? Das ist doch alles f**k, da macht ja meine 8Jahre alte Nikon Coolpix 5400 noch schärfere Bilder mit nur 5MPix!
 
Diese Ein-Punkt-Justierung scheint ja nicht sehr vielversprechend zu sein.

Um die wirklich schwierigen Probleme wie z.B. abstandabhängigen BF/FF oder den Focus-Shift des 50L beim Abblenden in den Griff zu bekommen, bräuchte man eine ganze Matrix von Korrekturfaktoren.

Sinn macht das vielleicht unter kontrollierten und immer wiederkehrenden Situationen wie Portraits mit einem festgelegten Abstand und Blendenbereich im Studio.

Wenn man in einem Studio fotografiert, vielleicht noch auf einem Stativ, dann hat man eh die Zeit manuell zu Fokusieren! Das Problem sind aber gerade die Schnappschüsse, die nicht funktionieren, weil unscharf!
 
Stimmungsmache

Ist das nicht ein bisschen Stimmungsmache hier? TheLens hat doch schon gesagt, dass das eine Funktion ist, die es bei Canon und bei der Konkurrenz schon länger gibt.

Ich habe Klagen gehört, wenn die Funktion fehlt (40D, 5D). Ich habe aber noch nie Klagen von den Besitzern einer 1D oder 1Ds gelesen, dass die Funktion nichts taugte. Wenn die Besitzer eine 1D oder 1Ds damit happy sind, warum sollte das an einer 50D Probleme machen? Welchen Grund könnte es dafür geben?

Was mich betrifft: 40D, vier Gläser, alle mit bestandenem Fokustest.
 
...ja und...? könnte man diese Feature-Line dann nicht einfach per Firmware
Update in die 40D implementieren? Da müsste es doch eine Möglichkeit geben..

Natürlich ginge das, wenn genug Flashspeicher für Korrekturtabellen und Speicher für die notwenigen Programmfunktionen und Menüs zur Verfügung stehen. Allerdings müßte Canon gewillt dazu sein. Aber was hätten die davon, da die 50D bereits ausgeliefert wird. Eher wird man bei der 50D eine Mehrpunktkorrektur einbauen, als bei einer alten Kamera ein Firmwareupdate nachzuliefern. Damit die 40D-Kunden ihre 40D so lange wie möglich weiter verwenden und sich keine neue Kamera mehr zulegen wollen? Wohl kaum.
 
Wie kommst Du darauf?
Das AF-System misst eine Phasendifferenz und gibt anhand einer Tabelle den zugehörigen Stellwert für den AF-Motor vor....

Nicht ganz ..... Das Messergebnis wird an das Objektiv übergeben und dessen
Prozessor übernimmt die Steuerung des AF.

Ob der AF-Adjust auch per Software in eine 40D implementiert werden kann,
glaube ich nicht. Dazu müsste die 40D unbenutzten, nicht flüchtigen Speicher
haben, um die AF-Daten für jedes Objektiv ablegen zu können ... wie z.B. eine
eindeutige, individuelle Objektiv-ID.
(Objektiv-ID ... von Canon zertifiziert?? ... Lizensgebühren?? :ugly: )
 
Hallo, hab zu diesem Thema gerademal was im andern Thread gepostet
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3659040&postcount=1305


Wahrscheinlich guckst du nicht richtig hin :evil:
Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: wegen ein paar nicht exakt fokussierter Bilder meines EF 1,8/85 an der 5D habe ich beides mit zu Greb nach Dreieich genommen, dort haben sie es durchgecheckt und mir mitgeteilt, dass der Fokus 100%ig stimmt. Haben mir die Bilder von der Messbank gezeigt. Als ich Fotos zeigen konnte, die eindeutig falsch fokussiert waren -mit einem gut manuell fokussierten Pendent- haben sie die Kamera noch mal auf die Messbank geschraubt und mir die Sache nochmal demonstriert. Dann haben sie auf meine Anregung hin die Halogen-Beleuchtung ausgeschaltet und den Test nochmal mit dem Mischlicht aus Neonlicht von der Decke und etwas trübem Tageslicht von den Fenstern wiederholt, und siehe da: der Fokusfehler war plötzlich wieder da. Was ich damit sagen will: man sollte nicht so genau hinschauen, denn die Justage-Möglichkeiten haben ihre Grenzen da, wo die Physik der unterschiedlichen Wellenlängen von diversen Lichtquellen dem ganzen System einen Streich spielt.
Es gibt auch (das sagte man mir bei Greb) spezielle Filter, die das durchgelassene Frequenzspektrum so eng oberhalb und unterhalb des sichtbaren Lichtes abschneiden, dass solche Fokusabweichungen minimiert werden. Aber darauf will ich mich nicht einlassen; preisgünstig sind die nicht, und immerhin werden ja meine meisten Bilder scharf.
Was ich selbst schon rausgefunden habe: mein 2,0/135L ist in dieser Hinsicht unempfindlicher, insofern ist wohl anzunehmen, dass die Zuverlässigkeit des AF-Systems auch vom Korrekturgrad der verwendeten Optik abhängt.

... und zu deinem ersten Satz: ich denke, es wird eine Menü-Option geben "alles auf Werkseinstellung zurücksetzen".

Gruß
Achim
 
Diese Ein-Punkt-Justierung scheint ja nicht sehr vielversprechend zu sein.

Um die wirklich schwierigen Probleme wie z.B. abstandabhängigen BF/FF oder den Focus-Shift des 50L beim Abblenden in den Griff zu bekommen, bräuchte man eine ganze Matrix von Korrekturfaktoren.

Sinn macht das vielleicht unter kontrollierten und immer wiederkehrenden Situationen wie Portraits mit einem festgelegten Abstand und Blendenbereich im Studio.

Ist das nicht ein bisschen Stimmungsmache hier? TheLens hat doch schon gesagt, dass das eine Funktion ist, die es bei Canon und bei der Konkurrenz schon länger gibt.

Ich habe Klagen gehört, wenn die Funktion fehlt (40D, 5D). Ich habe aber noch nie Klagen von den Besitzern einer 1D oder 1Ds gelesen, dass die Funktion nichts taugte. Wenn die Besitzer eine 1D oder 1Ds damit happy sind, warum sollte das an einer 50D Probleme machen? Welchen Grund könnte es dafür geben?

Was mich betrifft: 40D, vier Gläser, alle mit bestandenem Fokustest.

Also nochmals... wenn ich einen Front oder Backfokus feststelle, dann wohl nicht, wenn ich ein 70-200 bei Brennweite 200mm im Sport den Spieler anvisiert habe.
Wenn ich da im Milimeterbereich dann einen Fehlbaren Fokus feststelle, ja dann ...:top:

Das sind auch nicht die Szenarien wo dazu führen, dass man ein Objektiv dem Hersteller zur Justage einschickt.
Sondern Auffallen tut das ganze ja eher bei kürzeren "Test-Charts".

Unterm Strich... wenn ich, wie sogar hier beschrieben, wie es der Service macht, justiere und so meine Korrektur-Kurve anlege (50fache des Brennweitenbereichs) und so dann z.B das 50fache bei 17mm, bei 36mm und bei 55mm mache, dann wird wohl die Korrektur wohl dann auch treffen.

Und zwar auch dann, wenn das Motiv bei 17mm nicht unbedingt bei 850mm steht sondern auch bei 3m.

Ich denke etwas anderes macht wohl auch der Service nicht.
Und wenn man mittels Software dem ganzen AF einwenig nachhelfen und korrigieren könnte, würde wohl mehr geholfen sein, als wenn man eine Halbherzige 1-Punkt-Justage in die Kamera macht und die Leute sogar noch glauben "tolle Sache, das ist das Gelbe vom Ei".
Und kaum justieren sie ihren Zoom stellen sie fest, dass es garnicht klappt.

Unterm Strich bin ich überzeugt, dass es sicherlich einen Gangbaren weg gäbe, solche AF-Justierungen mittels Liste in der Kamera abzulegen.

Ausserdem hat Nikon auch Benutzereinstellungen die man Speichern kann (hat Canon ja auch) und die schmeiss die Kamera auch nicht immer gleich raus.
Also hätte es sicherlich Potential für seine Scherben solche Dinge anzulegen.

Die meisten haben ja nicht 20 Objektive wo sie ihre Korrekturdaten einpflegen.

Mit Stimmungsmache hat das nichts zu tun.
Aber es hat wohl damit zu tun, dass hier so viel geschrieben wird "ou toll, Microjustage... dass ist mein Killerkriterium", dabei ist es eine funktion die nur bei FBs wirklich funktioniert.
Wer FBs hat, toll... der Rest steht immernoch ohne wirkliche Lösung da, ausser dem Mühsamen Weg über die Objektivjustage.
Bei Drittanbietern muss ich wohl garnicht davon anfangen.
 
Das sind jetzt viele wenns. Was so alles passieren könnte …

Konkrete Frage: kennst du einen Fall, in dem ein Front-Fokus- oder Back-Fokus-Problem mit den Setup-Funktionen einer 1D oder einer 1Ds nicht in den Griff zu bekommen war?
 
Das sind jetzt viele wenns. Was so alles passieren könnte …

Konkrete Frage: kennst du einen Fall, in dem ein Front-Fokus- oder Back-Fokus-Problem mit den Setup-Funktionen einer 1D oder einer 1Ds nicht in den Griff zu bekommen war?

ich kenne eben ettliche wo genau das passiert ist, wie ich geschildert habe.
Vorne gut, hinden schlecht... korrigiert... hinten gut vorne schlecht.

Für Zooms schlicht nicht brauchbar.

Bei FBs funktioniert das ganze super. Aber für Zooms ist es keine Lösung. Da sich mit dem Kompromiss nur das Problem "verschieben" lässt, aber nicht korrigieren. Nicht mal Ansatzweise.
 
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