Bill_Bo
Themenersteller
Hallo,
moderne Objektive haben ja eine Elektronik an Bord, mit der (unter anderem) der AF gesteuert wird. Man kann dort auch noch was justieren, wenn ein Objektiv einen Front- oder Backfokus hat.
Wie ist das aber bei den älteren (Stangenantrieb-) Objektiven, wie z.B. dem FA35/2? Da macht doch eigentlich die Kamera alles und das Objektiv ist nur passiv am AF Vorgang beteiligt, oder irre ich mich da?
Anlass für die Frage ist meine letzte Justage-Aktion bei Maerz.
Ich hab meine K30 zum Basischeck geschickt, weil die Garantie bald abläuft und ich schon von Anfang an die AF-Feinkorrektur auf plus oder minus 7 (weiß nicht mehr genau) stellen musste. Mit dieser Einstellung saß der AF aber bei allen meinen Objektiven gut, und ich musste nie mehr was verändern.
Dummerweise hab ich das zusammen mit der K-30 gekaufte DA18-135 mitgeschickt, weil sich der Gummi an einer Stelle gelöst hatte und die Brennweitenverstellung etwas leichtgängig war.
Die Sachen sind jetzt zurückgekommen und mit dem 18-135 sitzt der Fokus ohne jegliche AF-Feinverstellung exakt. Leider stimmen jetzt meine anderen Objektive nicht mehr, d.h. Maerz hat vermutlich auch am AF des DA18-135 rumgefummelt. Das bedeutet jetzt, dass ich das DA18-135 nicht mehr mit meiner alten K100Ds benutzen kann, da diese nicht die Möglichkeit für eine AF-Feinverstellung bietet.
So richtig begeistert bin ich also nicht von dieser Justage. Zumal ich auch das Gefühl habe, dass beim DA18-135 der Zoom noch labbriger geworden ist als vorher.
Die Frage lautet jetzt:
Sollte der AF der Kamera nicht so justiert werden, dass sie mit den (wenn meine Annahme stimmt - nicht justierbaren) Schraubenobjektiven zusammenpasst?
Hier sieht es für mich dagegen so aus, als hätte ich jetzt eine dejustierte Kamera und ein dejustiertes DA18-135, deren Dejustagen sich genau gegenseitig aufheben.
moderne Objektive haben ja eine Elektronik an Bord, mit der (unter anderem) der AF gesteuert wird. Man kann dort auch noch was justieren, wenn ein Objektiv einen Front- oder Backfokus hat.
Wie ist das aber bei den älteren (Stangenantrieb-) Objektiven, wie z.B. dem FA35/2? Da macht doch eigentlich die Kamera alles und das Objektiv ist nur passiv am AF Vorgang beteiligt, oder irre ich mich da?
Anlass für die Frage ist meine letzte Justage-Aktion bei Maerz.
Ich hab meine K30 zum Basischeck geschickt, weil die Garantie bald abläuft und ich schon von Anfang an die AF-Feinkorrektur auf plus oder minus 7 (weiß nicht mehr genau) stellen musste. Mit dieser Einstellung saß der AF aber bei allen meinen Objektiven gut, und ich musste nie mehr was verändern.
Dummerweise hab ich das zusammen mit der K-30 gekaufte DA18-135 mitgeschickt, weil sich der Gummi an einer Stelle gelöst hatte und die Brennweitenverstellung etwas leichtgängig war.
Die Sachen sind jetzt zurückgekommen und mit dem 18-135 sitzt der Fokus ohne jegliche AF-Feinverstellung exakt. Leider stimmen jetzt meine anderen Objektive nicht mehr, d.h. Maerz hat vermutlich auch am AF des DA18-135 rumgefummelt. Das bedeutet jetzt, dass ich das DA18-135 nicht mehr mit meiner alten K100Ds benutzen kann, da diese nicht die Möglichkeit für eine AF-Feinverstellung bietet.
So richtig begeistert bin ich also nicht von dieser Justage. Zumal ich auch das Gefühl habe, dass beim DA18-135 der Zoom noch labbriger geworden ist als vorher.
Die Frage lautet jetzt:
Sollte der AF der Kamera nicht so justiert werden, dass sie mit den (wenn meine Annahme stimmt - nicht justierbaren) Schraubenobjektiven zusammenpasst?
Hier sieht es für mich dagegen so aus, als hätte ich jetzt eine dejustierte Kamera und ein dejustiertes DA18-135, deren Dejustagen sich genau gegenseitig aufheben.