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AF-Geschwindigkeit

Gemessen habe ich nicht, aber
also auch wieder nur subjektives empfinden...

... merkst du es an der Trefferquote.
Ernsthaft gute AF-Systeme bieten für mich alle Nikons mit dem 51-Felder-AF-System und auch D600/D610 führen sehr sicher nach.

... dann fangen sich D90 oder D7000 gar nicht wieder, wo eine von mir noch nicht getestete D4 sicher wieder flott zupackt.
aber darum ging es in der frage gar nicht.
alles, was du beschreibst, ist jedem vernünftigen menschen klar.
ich rede über den nackten fokussiervorgang bis zum scharfpunkt und nicht von wilden einstellungen und verfolgungsjagden mit dem af-system.

ein blümchen, ein portrait, ein schnappschuss - ein einzelfoto.
bei serien geht es schon allein mit der bildfolgezeit der kamera los.
wieviel zeit hat das af-system zwischen zwei bildern, um weiter zum nächsten scharfpunkt zu kommen - allein dort gibt es doch schon nachvolliehbare unterschiede.

aber es soll ja menschen geben, die nicht immer mit dauerfeuer herumrattern, sondern auch ab und zu ein einzelfoto machen.

die kernfrage ist und bleibt:
stimmt es nachweisbar und in praxisrelevanter größenordnung, dass ein und das selbe objektiv an verschiedenen kameras unterschiedlich schnell fokussiert?

das hat rein gar nicht mit af-verfolgung und seriengeschwindigkeit und trefferquote zu tun.
gar nichts.
vielleicht mit anwendungsfeldern, wo ein objektiv geeigneter sein mag als ein anderes, aber nichts mit der nackten af-geschwindigkeit von unendlich bis zum scharfpunkt und/oder von nahgrenze bis zum scharfpunkt.
 
Ich dachte du wolltest relevante Dinge aus der Praxis. Wenn es einfach nur um die Theorie geht, bei youtube findest du reichlich Videos, wo die AF-Geschwindigkeit anhand eines gedrückten Auslösers und aufgesetzten Deckel gezeigt wird. Was willst du mit der Angabe?
Ja ein 70-200 dreht an der D3000 langsamer als an der D90 und diese wiederum an der D600, D800, D3 ...
Das hörst du schon an der Tonhöhe wie es schnurrt. Erwarte bitte nicht dass das jemand stoppt. Und ich verrate dir noch ein Geheimnis, aber psssst, nicht weitersagen;) : Sogar baugleiche Objektive weichen voneinander ab. Ich habe beruflich das Vergnügen in roten und blauen Märkten zu tun zu haben. Und da spiele ich schonmal mit den Objektiven und wundere mich, warum zB ein Sigma 50/1.4 sehr flott ist und dann hatte ich eines in der Hand, das war genau so lahm wie mein AF-S50/1.4
Welche lebenswichtige Entscheidung wirst du nun mit dieser Information anfangen? Vielleicht wechselst du ja zu Canon, denn dort ist fast jedes Objektiv schneller als das NikonPendant;)
 
Ja ein 70-200 dreht an der D3000 langsamer als an der D90 und diese wiederum an der D600, D800, D3 ...

Welches 70-200 ist denn gemeint, eins mit Stangentrieb oder AF-S.

Das hörst du schon an der Tonhöhe wie es schnurrt.

Unterschiedliche Geräusche hat evtl. auch mit dem verwendeten Body zu tun.

Beispiel das AF-S 85/1,8G klingt an D7000, D800 und D4s unterschiedlich. Beim fokussieren von Naheinstellgrenze in Richtung unendlich, kann ich zwischen D4s und D800 kein Unterschied feststellen, an der D7000 ist es ein ticken langsamer. Hier spielt aber auch die unterschiedlich Auslöseverzögerung eine Rolle. Ob das bei fast 3/4s fokussieren noch eine Rolle spielt ist wieder was anderes.
 
D3.000 mit Stangenantrieb? ;)
 
also auch wieder nur subjektives empfinden...
Dir wurde auf Seite sehr umfangreich die unterschiedlichsten Einflußfaktoren erklärt und auch auf Schaubilder verwiesen.

Dann erzählt Dir jemand aus seiner sehr reichhaltigen Praxis, belegt mögliche negative Auswirkungen an Hand von einem Beispielbild und dann kommst Du mit so einem Spruch?

Sehr ernsthaft:
Suchst Du Hilfe?
Wenn ja:
Willst Du theoretisieren?
Willst Du praktische Erfahrungen hören?

Wenn Du theoretisieren willst, dann lerne Grundlagen.
Und finde Dich damit ab, dass viele für die Treffsicherheit und Geschwindigkeit der Kombination Kamera/Objektiv wichtige Daten weder prospektiert werden, noch irgendwo nachzulesen sind.
Will meinen:
Da sind mehr als genug Unbekannte im Spiel.

Wenn Du praktische Erfahrungen hören willst, dann schau wo die Praktiker sitzen.
Wenn Dir einer Zeitangaben für den Blinddurchlauf präsentiert, dann schmeiß die Zahlen gleich in die Tonne. Mit dem Vorgang des Fokussierens (Motiv finden und darauf scharfstellen) haben die so rein gar Nichts zu tun.
 
letztlich glaube ich, dass kamera a schneller und treffsicherer fokussiert als kamera b, aber dass das selbe objektiv an kamera a sehr ähnliche ergebnisse liefert, wie an kamera b. die unterschiede werden realpraktisch sehr gering ausfallen.
Was ist "realpraktisch", etwa ein weißer Schimmel?

In der Praxis kommt es auf die Unterschiede an!
2 Kameras und 2 Objektive bedeutet 4 Möglichkeiten.
Und je nach Aufnahmesituation wirst Du zwischen 0 und 4 Treffern haben.

Ich kenne ganz konkret Situationen, da sind an der TOP-Kamera Objektive der zweiten Reihe ausgestiegen (also weder dritte Reihe, noch Fremdhersteller) und Situationen da klappte es mit dem TOP-Objektiv an der Kamera der dritten Reihe (Einsteiger-DX) während das Kit-Zoom hoffnungslos versagte.
 
aber darum ging es in der frage gar nicht.
alles, was du beschreibst, ist jedem vernünftigen menschen klar.
ich rede über den nackten fokussiervorgang bis zum scharfpunkt und nicht von wilden einstellungen und verfolgungsjagden mit dem af-system.

ein blümchen, ein portrait, ein schnappschuss - ein einzelfoto.
bei serien geht es schon allein mit der bildfolgezeit der kamera los.
wieviel zeit hat das af-system zwischen zwei bildern, um weiter zum nächsten scharfpunkt zu kommen - allein dort gibt es doch schon nachvolliehbare unterschiede.

Jetzt willst Du uns aber veräppeln, oder? Was interessieren Dich Millisekunden-Unterschiede in der Autofokusgeschwindigkeit, wenn Du mit AF-S bzw. Single-Shot ein statisches Objekt oder eine posierende Person fotografierst?

Du kannst Dir schon anhand der Antworten hier im Thread ausmalen, wie relevant das ist...

Interessant wird's halt wirklich erst, wenn Du in schlechtem Licht ein bewegtes Objekt mit AF-C anvisieren willst und eben zu jedem Zeitpunkt den Auslöser ganz durchdrücken könntest und ein scharfes Bild bekämst. In dieser Situation zeigen sich dann plötzlich deutliche Unterschiede zwischen den AF-Modulen und den Objektiven (und natürlich auch der Kombination Beider)...
 
interessant.
ich habe nichts weiter getan, als eine frage zu stellen und darauf zu beharren, dass man beim thema der frage bleibt und schon sind sie wieder da, die eingeschnappten und die oberlehrer, die nicht verstehen können, weshalb jemand mit ihren antworten nicht zufrieden ist oder dass sie an der frage vorbeigehen.

ich habe immer noch keinen konkreten verweis auf eine konkrete quelle, wo konkrete vergleiche angestellt wurden, die einer belastungsprüfung standhalten würden.

10 leute mit 13 meinungen sind keine belastbaren daten, sondern bleiben meinungen, also subjektives empfinden, meinetwegen erleben.

und immer wieder taucht dazwischen doch wieder ein zweifler auf, der das genau gegenteil als seine erlebte erfahrung präsentiert.

wer hat recht?

dass ich angegriffen werde, ist repetativ typisch, lächerlich und schert mich keinen deut.
mir geht es nicht darum, ob mein zweifel bestätigt wird und ich recht habe, sondern ich habe eine frage gestellt, die ich bisher nirgends schlüssig und vor allem nachprüfbar beantwortet bekam.

und bei aller liebe - die antworten hier sind ebenfalls, wie immer, durchwachsen.
aber auch das ist nicht schlimm.
ich freue mich einfach über die sachdienlichen antworten, die ja auch darunter sind.

vielen dank für die rege teilnahme an alle beteiligten.
 
Soll jetzt die D7000 langsamer drehen als die D80, oder die D800 schneller als die D700?

Was bedeutet "gemessen" in Verbindung mit der Aussage "die zahlen sind nicht sehr genau"?

ich habe noch eine F801, und die ist mit ihrem stangenantrieb wirklich nicht gerade zügig unterwegs. die d800 dürfte da wohl fast doppelt so schnell sein. klar ist das ding fast 30 jahre alt, aber wenn alle fokusmotoren gleich schnell sein "sollen", dürfte ja keine heutige kamera schneller sein als die gute alte f801, daher gehe ich davon aus, dass es auch sonst unterschiede zwischen den kameras gibt. den stangenantrieb hab ich nich gemessen, aber ich müsste mich schon böse täuschen, wenn f801, d7000 und d800 gleich schnell kurbeln.

ich muss meine aussage relativieren - ich habe später in einem wesentlich helleren raum nochmal einen test durchgeführt und konnte dort von hand keinen unterschied beim af-s 300 f4 an d7000 und d800 messen. (stoppuhr) einen unterschied hab es aber doch: die d7000 tendiert dazu nach einem skalendruchlauf eine längere pause zu machen, wohingegen die d800 an einem skalenende schneller wieder zurückläuft. "zahlen sind ungenau" heißt einfach nur, dass ich das von hand gestoppt habe, und die zahlen nur eine tendenz darstellen.

meine vorher genannten zahlen beziehen sich auf eine "spezielle" fokussituation, die die d7000 schon als "kritisch dunkel" einstufte, und den autofokus daher deutlich runterbremste, wohingegen die d800 die fokusgeschwindigkeit kaum reduzierte. (af-c, single, mitte, auslöseprio, nachführung aus) das ist also nicht unbedingt der "idealfall". ich würde das so deuten, dass die d7000 "angst" hat mit voller geschwindigkeit über das ziel hinauszuschießen, während die d800 bei gleicher "dunkelheit" noch empfindlich genug ist, um auch mit höherer geschwindigkeit präzise zu treffen. und das tut sie auch. aus meiner persönlichen erfahrung heraus ist die d7000 bei "schlechtem licht" sehr deutlich der d3100 überlegen, die in einem kellerraum bei kunstlicht öfters kapituliert. die d800 ist aber bei schlechtem licht wiederum der d7000 deutlich überlegen, in präzision, geschwindigkeit, und der fähigkeit noch bei wesentlich weniger licht überhaupt ein fokusziel zu finden.

insofern muss ich meine aussage dahingegend korrigieren, dass der unterschied zwischen den bodies von der lichtmenge fürs AF Modul abhängt. je dunkler, desto weiter geht die schere auseinander. dafür scheint bei ausreichend licht kaum ein unterschied zu bestehen. wie groß der einfluss von auslöse- und schärfeprio ist, kann ich nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe noch eine F801, und die ist mit ihrem stangenantrieb wirklich nicht gerade zügig unterwegs. die d800 dürfte da wohl fast doppelt so schnell sein. klar ist das ding fast 30 jahre alt, aber wenn alle fokusmotoren gleich schnell sein "sollen", dürfte ja keine heutige kamera schneller sein als die gute alte f801, daher gehe ich davon aus, dass es auch sonst unterschiede zwischen den kameras gibt. den stangenantrieb hab ich nich gemessen, aber ich müsste mich schon böse täuschen, wenn f801, d7000 und d800 gleich schnell kurbeln.

nach stangenantrieb wurde ja nicht gefragt, weil dort der antrieb in der kamera sitzt.
es ist also nachvollziehbar, dass das selbe objektiv an verschiedenen kameras unterschiedlich schnell fokussiert.


...
insofern muss ich meine aussage dahingegend korrigieren, dass der unterschied zwischen den bodies von der lichtmenge fürs AF Modul abhängt. je dunkler, desto weiter geht die schere auseinander. dafür scheint bei ausreichend licht kaum ein unterschied zu bestehen. wie groß der einfluss von auslöse- und schärfeprio ist, kann ich nicht sagen.

dem kann ich sehr gut folgen.
 
die kernfrage ist und bleibt:
stimmt es nachweisbar und in praxisrelevanter größenordnung, dass ein und das selbe objektiv an verschiedenen kameras unterschiedlich schnell fokussiert?

Meine Schilderung im Beitrag #12 hast Du gelesen?
Dort steht, daß "ein und das selbe objektiv an verschiedenen kameras" funktioniert oder auch garnicht fokussiert. Die Geschwindigkeit des Fokussierens betrachte ich als eine Teilmenge dieser Beobachtung.
 
wie kann das sein?
siehe #5 u.a.m.
der unterschied dürfte doch nur wirklich gering sein, weil höchstens die signalverarbeitung der kamera unterschiedlich schnell ist, aber das dürften doch nur messbare aber kaum fühlbare unterschiede sein?
Falsch.
Es sind weit mehr Komponenten als die Signalverarbeitung der Kamera, wiederum der Hinweis auf #5 u.a.m.
Je nach Situation ist das Ergebnis ein "kaum fühlbarer Unterschied" bis hin zum Versagen (= kein Bild) eines Vergleichskandidaten
eigentlich sollte doch solch ein objektiv seine eigene geschwindigkeit haben, egal, wo es drangeschnallt wird?
Falsch, siehe #5 u.a.m.
Im Objektiv beispielsweise Kontrastfähigkeit der Optik, Stärke des Motors und Fokusweg sowie Verstellkurve.
gibt es harte, belastbare erkenntnisse und quellen, die nicht esoterischer oder wunschmotivierter natur sind?
Es gibt so gut keine normierten AF-Testverfahren.
Das liegt u.a. daran, dass Komponenten aus Kamera und Objektiv und die Kommunikation zwischen den beiden verantwortlich für das Ergebnis sind.
 
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