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AF-Geschwindigkeit und BQ beim 18-135

Chorge

Themenersteller
Bin am überlegen, mir vielleicht doch eine X-T1 zu gönnen! Mit dem neuen AF-Update erhoffe ich mir eine bessere Leistung als bei meiner FZ1000...
Aber: nun die Objektivfrage...
Ich besitze ein XF18-55 und das XC50-230. Letzteres ist natürlich leider sehr lahm, und somit für Sport nicht zu gebrauchen! Aber als Tele reicht es mir! Aber: soll ich mir für den Sport nun das XF55-200 holen, und parallel dazu das kleine 18-55 nutzen, und das 50-230 abtreten? Oder besser das 18-55 durch ein 18-135 im Kit ersetzen und zwei kleine FBs holen (16/35mm)? Das 18-135 müsste aber schnell genug (mindestens so schnell wie das 55-200) sein, und die BQ darf halt auch nicht auffällig schlecht sein...
Was denkt ihr?!?!
 
Hallo Chorge,

da bin ich auch gerade am überlegen, obwohl ich nur mit X-E1 und mit X-E2 fotografiere. Das XF 18-55mm taugt mir nicht so recht im oberen Brennweitenbereich ab 40mm aufwärts, da ist selbst das XC 50-230mm schärfer aber leider auch langsamer. Über das XF 60mm Macro kann ich nicht klagen, scharf und relativ schnell. Mit dem XF 50-140mm, welches sehr gut sein soll, habe ich wieder nichts im unteren Brennweitenbereich, falls ich das 18-55mm weggeben sollte.

So wird es wohl das XF 18-135mm werden, welches zudem eine Macrofunktion hat, und man somit das XF 60mm auch nicht mehr bräuchte?

Es wird sich zeigen?
Gruß
Josef
 
Ich habe sowohl das 18-135 als auch das 55-200.Beide Objektive fokussieren gleich schnell, und sind auch in der Abildungsleistung nahezu gleichwertig.
Sportfotografie ist ja sehr weit gespannt, von Schach,über Hallenhockey bis Windhundrennen.;)
Da wird man abwarten müssen,ob mit der Firmware 4.0 sich signifikant etwas ändert.
Ich habe aber mit beiden Objektiven Theaterfotografie gemacht,bei wenig Licht ist das 55-200 etwas vorteilhafter.
 
Ich würde mich vom XC trennen und auf das 55-200 umschwenken. Es hat einfach mehr "lange" Brennweite als das 18-135. Aber auch das war schon mal zu kurz für mich.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für das XC bekomm ich halt maximal 120€... Und für Sport reichen mir eigentlich die 135, bzw knapp 200mm umgerechnet. Ist das XF55-200 besser als das 18-135 abgesehen von der BW?
Wie gesagt: es geht um MTB und Ski...
 
Für das XC bekomm ich halt maximal 120€... Und für Sport reichen mir eigentlich die 135, bzw knapp 200mm umgerechnet. Ist das XF55-200 besser als das 18-135 abgesehen von der BW?
Wie gesagt: es geht um MTB und Ski...

Ski kenne ich bisher nur aus der Zuschauerposition beim Rennen und da wäre mir jeder einzelne mm Brennweite wichtig. Auch hat es da immer ausreichend Licht, die FZ1000 macht sich da fantastisch. Keine Chance, dass die X-T1 ihr hier das Wasser reichen könnte.
MTB kenne ich von Tour und Bikepark, d.h. viele Aufnahmen mit wenig Abstand im dunklen Wald und dazwischen immer mal wieder Landschaft.
Für Beides halte ich ein dunkles "Reisezoom" für nicht geeignet. MTB mache ich mit dem 24-70/2.8 und selten dem 70-200/4 an Kleinbild, entsprechend wäre meine Empfehlung das 16-55 oder im Budget beim 18-55 bleiben. Dazu dann das 55-200 wenn es für das 50-140 nicht reicht, bzw. die Anzahl der Anwendungen den Invest einfach nicht rechtfertigt.
Ich sage es mal so. Wenn man eine FZ1000 hat, bleiben eigentlich nur wenige Nischen, in denen eine andere Kamera besser performen könnte. Das wären low light, Hallensport und Freistellung. Alles nicht wirklich Domänen der X-T1. Was nicht heißt, das man sie sich nicht kaufen kann, weil sie einfac h Spaß macht. Aber nicht aus rationalen Gründen.
 
....
Ich sage es mal so. Wenn man eine FZ1000 hat, bleiben eigentlich nur wenige Nischen, in denen eine andere Kamera besser performen könnte. Das wären low light, Hallensport und Freistellung. Alles nicht wirklich Domänen der X-T1. Was nicht heißt, das man sie sich nicht kaufen kann, weil sie einfac h Spaß macht. Aber nicht aus rationalen Gründen.

...sehe ich anders... meine FZ1000 musste wieder gehen, da AF eben nicht alles ist. Insbesondere die Farbanmutung im JPG ist für meinen Geschmack leider schlecht. Himmel hat einen magenta Stich, gleichzeitig grüne Blätter und Gras einen gelb Stich. Jedes für sich wäre ja im Raw noch leicht zu korrigieren, aber beides zusammen ist dann schon etwas mehr Aufwand..... Zudem bleibt von der Hochgelobten Objektiv-Schärfe im Raw recht wenig übrig... wird Kamera intern beim JPG wohl kräftig korrigiert.

Und zur AF Performance hätte ich den Tip, der TO sollte mal mit Flysurfer Kontakt aufnehmen, oder in seine Bücher rein schauen....
 
Und zur AF Performance hätte ich den Tip, der TO sollte mal mit Flysurfer Kontakt aufnehmen, oder in seine Bücher rein schauen....

Das ist doch wirklich bei jeder Kamera so oder? 90% der Autofokus Performance kommen von hinter der Kamera. Wenn der Fotograf es nicht schafft das AF Feld über dem Motiv zu halten, wird der Autofokus nicht viel schaffen.

Bei Fuji ist da halt das Problem, dass man auf CL beschränkt ist, wenn man noch immer den Live View will - wäre schön gewesen, wenn sie vielleicht 6fps mit dem Firmwareupdate geschafft hätten.


Zwecks Settings: ja Flysurfer Bücher + Beiträge hier und es wird sicher deutlich besser. Allein schon wie viele Einstellungen einem den AF-C verhauen können ist phänomenal.
 
Insbesondere die Farbanmutung im JPG ist für meinen Geschmack leider schlecht. Himmel hat einen magenta Stich, gleichzeitig grüne Blätter und Gras einen gelb Stich. Jedes für sich wäre ja im Raw noch leicht zu korrigieren, aber beides zusammen ist dann schon etwas mehr Aufwand..... Zudem bleibt von der Hochgelobten Objektiv-Schärfe im Raw recht wenig übrig... wird Kamera intern beim JPG wohl kräftig korrigiert.

Also da kann ich absolut nichts von nachvollziehen. Farben gehören sicher in den Bereich Geschmackssache, gerade an der JPEG Engine der FZ1000 hat Pana gegenüber den MFTs kräftig geschraubt, die ist in meinen Augen wirklich gut. Zum Beispiel hat sie grün deutlich besser im Griff als Fuji. Das Objektiv ist ein Superzoom und bügelt sicher ALLES was es in dem Bereich gibt. Vielleicht sogar das 18-135, ICH würde jedenfalls keine Verbesserung im niedrigen ISO Bereich erwarten. Aber natürlich kann es sich nicht in jedem Bereich mit Festbrennweiten oder L Zooms (setze beliebige vergleichbare Klasse anderer Hersteller) messen. Daher auch meine Empfehlung wenn man eine deutlich sichtbare Verbesserung erreichen will in ordentliche (und teure) Objektive bzw. IMHO in ein anderes System zu investieren.

Abgesehen davon bin ich ganz bei wuiffi. Das Schwierigste ist das AF Feld auf dem Objekt zu halten. Was mit jeder DSLR spielend geht, ist dann bei elektronischen Suchern leider doch wieder technikabhängig (Blackoutzeiten). Auch hier punktet die FZ1000 wieder gegenüber der Fuji. Oly mit der E-M1 und Pana mit der GH4 in einer anderen Welt. Ich vermute fast, dass die Auslesrate des X-Trans II hier nicht mehr möglich macht. Für Fuji und Sport heisst es wohl wirklich warten auf die X-Pro 2.
 
Also da kann ich absolut nichts von nachvollziehen. Farben gehören sicher in den Bereich Geschmackssache, gerade an der JPEG Engine der FZ1000 hat Pana gegenüber den MFTs kräftig geschraubt, die ist in meinen Augen wirklich gut. Zum Beispiel hat sie grün deutlich besser im Griff als Fuji. Das Objektiv ist ein Superzoom und bügelt sicher ALLES was es in dem Bereich gibt. Vielleicht sogar das 18-135, ICH würde jedenfalls keine Verbesserung im niedrigen ISO Bereich erwarten. Aber natürlich kann es sich nicht in jedem Bereich mit Festbrennweiten oder L Zooms (setze beliebige vergleichbare Klasse anderer Hersteller) messen. Daher auch meine Empfehlung wenn man eine deutlich sichtbare Verbesserung erreichen will in ordentliche (und teure) Objektive bzw. IMHO in ein anderes System zu investieren.

Abgesehen davon bin ich ganz bei wuiffi. Das Schwierigste ist das AF Feld auf dem Objekt zu halten. Was mit jeder DSLR spielend geht, ist dann bei elektronischen Suchern leider doch wieder technikabhängig (Blackoutzeiten). Auch hier punktet die FZ1000 wieder gegenüber der Fuji. Oly mit der E-M1 und Pana mit der GH4 in einer anderen Welt. Ich vermute fast, dass die Auslesrate des X-Trans II hier nicht mehr möglich macht. Für Fuji und Sport heisst es wohl wirklich warten auf die X-Pro 2.

Also zur FZ1000 sag ich hier jetzt nix mehr, außer dass sie in meinen Augen von ein paar Usern hier über Gebühr gepusht wird, bei meinen 2 Exemplaren FZ1000 konnte das 14-140/150 nämlich locker mithalten .... ist aber OT....

Wer richtig Sport fotografieren möchte, ist mit Sicherheit bei den DSLR Boliden wie Nikon D "X" und Canon 1 D Mark X wesentlich besser aufgehoben als mit irgendeiner Spiegellosen... zumindest bis heute, denn auch eine M1 oder GH4 kann da bei weitem nicht mithalten, auch wenn das manche mft-Junkies hier im Forum gerne so darstellen...Alleine schon von der AF-Konfigurierbarkeit.... Und Fuji ist da meilenweit weg. Aber: Eine Fuji erhebt auch gar nicht den Anspruch, ein Profi-Sport-Bolide zu sein.... Die hat andere stärken...
 
Also zur FZ1000 sag ich hier jetzt nix mehr, außer dass sie in meinen Augen von ein paar Usern hier über Gebühr gepusht wird, bei meinen 2 Exemplaren FZ1000 konnte das 14-140/150 nämlich locker mithalten .... ist aber OT....

Richtig, dazu würde ich aber gerne was von dir hören, vielleicht per PN? Die G70 interessiert mich nämlich stark...

Wer richtig Sport fotografieren möchte, ist mit Sicherheit bei den DSLR Boliden wie Nikon D "X" und Canon 1 D Mark X wesentlich besser aufgehoben als mit irgendeiner Spiegellosen... zumindest bis heute, denn auch eine M1 oder GH4 kann da bei weitem nicht mithalten, auch wenn das manche mft-Junkies hier im Forum gerne so darstellen...Alleine schon von der AF-Konfigurierbarkeit.... Und Fuji ist da meilenweit weg. Aber: Eine Fuji erhebt auch gar nicht den Anspruch, ein Profi-Sport-Bolide zu sein.... Die hat andere stärken...

Das unterschreibe ich sofort (mit der Anmerkung, dass es mit meiner 5D Mark 3 auch so gut geht ;) ).
Trotzdem werde ich mir wieder eine Fuji holen. Einfach weil sie Spaß machen und darum geht es doch auch ein bisschen.
 
Von mir auch ein paar Worte zum 18-135mm.
Ich habe es gegen 18-55 & 50-230 getauscht.
Zum einen reichen mir idR 120mm, zum anderen haben ich das 50-230 als Objektiv zusätzlich selten mitgenommen.

An der X-T10 arbeitet der AF ausgezeichnet.
Präzise, schnell, in AF-C sauber nachführend, Augenerkennung funktioniert 1a.
Scharf ist es wohl auch, aber der Hammer ist der Stabi: 1/8sec. aus der Hand funktioniert bei zwei drei Versuchen auch am langen Ende, das relativiert die Lichtschwäche zum Teil enorm. Bei 18mm gehen mit Übung auch 1/4sec.!

War eben zum Dämmerschoppen in der Stadt (derzeit in Tiflis) in einem Dachrestaurant mit Aussicht und konnte unverwackelt in die blaue Stunde fotografieren. 18mm@f4. Ein anderer Touri mit Nikon D610 & 14-24/2.8 ohne Stativ hat aufgegeben :D

Mit dem 14/2.8 brachte ich aber auch nichts Brauchbares mehr hin :lol:
 
...aber der Hammer ist der Stabi: 1/8sec. aus der Hand funktioniert bei zwei drei Versuchen auch am langen Ende, das relativiert die Lichtschwäche zum Teil enorm. Bei 18mm gehen mit Übung auch 1/4sec...

Das 18-135 ist für mich ein heißer Kandidat.

Daher würden mich Bildbeispiele bei 135mm + 1/8s und 18mm + 1/4s interessieren.

Vorzugsweise OOC oder gar RAW per Download via Dropbox und Co. Wichtig wäre auch die Kamerahaltung, stehend freihand, aufgestützt, ...

Gruß
ewm
 
Bin am überlegen, mir vielleicht doch eine X-T1 zu gönnen! Mit dem neuen AF-Update erhoffe ich mir eine bessere Leistung als bei meiner FZ1000...
Aber: nun die Objektivfrage...
Ich besitze ein XF18-55 und das XC50-230. Letzteres ist natürlich leider sehr lahm, und somit für Sport nicht zu gebrauchen! Aber als Tele reicht es mir! Aber: soll ich mir für den Sport nun das XF55-200 holen, und parallel dazu das kleine 18-55 nutzen, und das 50-230 abtreten? Oder besser das 18-55 durch ein 18-135 im Kit ersetzen und zwei kleine FBs holen (16/35mm)? Das 18-135 müsste aber schnell genug (mindestens so schnell wie das 55-200) sein, und die BQ darf halt auch nicht auffällig schlecht sein...
Was denkt ihr?!?!

Das XF 55-200 ist bei wenig Umgebungslicht IMHO nicht viel besser als das XC 50-230.
Erst mit dem XF 50-140 sinkt die Ausschussquote bei Actionbildern signifikant.
Das XF 18-135 würde ich bzgl. AF-Leistung zwischen 55-200 und 50-140 einordnen.
Es ist ein 7,5-fach Zoom, insofern flexibel, abgedichtet und rel. schnell.
Die BQ vom XF 18-55 und 55-200 ist jedoch (insbesondere in den Randbereichen) eindeutig besser.

Hat die FZ1000 primär bei AF-C versagt oder auch bei AF-S und wenig Licht?

Ciao
Thomas
 
Ich habe auch das 18-135 und das XC 50-230

Ich finde das XC 50-230 hat eine geniale BQ und ein sehr schönes Bokeh. Ist aber recht lahm.

Das 18-135 ist finde ich sehr gut. Schnell ist relativ, ich komme eigentlich von der CANON 5D und hatte dort einige Ls und da war z.B. das 70-200 schon wirklich schnell.
Was mich als einziges am 18-135 stört ist, das es halt gerade an meiner E2 ein mächtiger Klotz ist.
 
Hallo,
Ich bin seit heute Mitglied in diesem Forum und seit ca. 4 Wochen Besitzer einer X-T1, die ich im Bundle mit dem 18-135 gekauft habe und die eine Lumix G6 mit 14-140 und eine Sony Alpha 500 mit 18-125 ersetzt. Inzwischen ist ein 27mm, ein XC 16-50 und ein XC 50-230 dazugekommen. Außerdem habe ich Testaufnahmen mit dem 56mm, dem 18-55 und dem 55-200 an meiner Kamera machen können. Als nächstes möchte ich noch das 14mm und das im Winter erwartete 100-400mm testen (wenn es denn dieses Jahr noch kommt). In diesem Fall und bei positivem Test werde ich die beiden XC Modelle wieder verkaufen. Meine Favoriten bei der BQ sind die Festbrennweiten. In der Usability musst Du Dir klar werden, in welchem Brennweitenbereich Du überwiegend arbeitest. Da es bei mir oft der Bereich zwischen 18 und 90mm ist, erspare ich mir mit dem 18-135 häufigen Objektivwechsel. Das ist nicht nur gut für die Bajonette sondern auch für den Sensor, der ja bei jedem Wechsel u.U. Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Außerdem ist das 18-135 WR. Das 55-200 hat, vor allem im Bereich ab 100mm, die bessere BQ als das 18-135 und ist schneller und solider als das 50-230. Das 55-200 wäre also, wenn das Budget keine Rolle spielt, das Objektiv meiner Wahl für Sportfotografie. Da ich gerne (Wild-) Tiere fotografiere, komme ich auch mit dem 50-230 aus, vor allem weil es noch etwas mehr Brennweite hat. Außerdem ist es preiswert - im wahrsten Sinne des Wortes. Das inoffiziell angekündigte Super-Zoom wäre dann das ideale Glas für die geplante Safari. ;-)
Gruß Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich durfte 2 verschiedene 18-135 testen.... Die Serienschwankung ist sichtbar vorhanden.
Das Exemplar Nr 1 ist im WW und bis ca. 70mm offen etwas flau und die Randschärfe ist eingeschränkt. Abgeblendet auf 5,6 oder mehr aber gut. Darüber auch offen sehr Kontrastreich und scharf bis in die Ecken... bei 70mm bis 135mm besser als das 50-230.....

Exemplar Nr 2 war genau umgekehrt, nämlich bei 18 mm bis ca. 70mm offen schon scharf und kontrastreich, dafür über 70mm etwas flau und abblenden war quasi Pflicht..... Trotzdem kam es bei Endbrennweite nicht an die Offenblendleistung des ersten Exemplars heran....

Gekauft habe ich Exemplar 1, das jetzt ein hervorragendes 18-135/5,6 abgibt....;)
 
Mein 18-135 scheint kein Opfer der Serienstreuung zu sein ;)
Mittlerweile bin ich mit dem Reisezoom weitergereist, Batumi, Schwarzes Meer.
Weitere Erfahrungen:
Ab 80/100mm wird der Kontrast schwächer, bei 'unendlich'-Motiven. EV-Korrektur, -1/3 oder -2/3 hilft recht gut.
Der AF trifft manchmal nicht 100%ig, ist aber selten und fast immer bei um die 5m Fokussierdistanz. LifeView geht immer!
Zum Reisezoom gilt zu sagen, daß es gerade auf der Reise doch ein fettes Teil ist, bei 32-35Grad wäre weniger Gewicht auch okay.
Und lichtschwach ist es...früher habe ich auf Reisen wegen der Brennweite Objektive gewechselt, jetzt wechsle ich wegen dem Wunsch nach mehr Lichtstärke...bleibt sich irgendwie gleich...
 
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