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AF Geschwindigkeit D90 und AF-S Objektive

Einfach mal hier die Skizze 13 ansehen, dann wird das deutlich.

Klasse Artikel :top:
 
Wobei es nicht Strahlen, sondern Strahlenbündel sind, und daher auch Licht zur Messung beitragen kann, daß bei nur bei kleinerer Blendenzahl ankommt.

Mit einem 1,4er Objektiv ist der AF schon etwas nachtsichtiger als mit einem 5,6er. Nur eben nicht um einen Faktor 16.
 
Nikon garantiert eine richtige Fokussierung auch nur bis Blende 5,6. Gibt ja auch keine Nikkor-Objektive die als Offenblende weniger als 5,6 bieten. Insofern passt das ja.


...was im Umkehrschluss ja wieder bedeutet dass der Geschwindigkeitsunterschied beim Fokussieren wohl doch mechanischen Ursprungs ist.

Geschwindigkeit ist sowieso ein Falscher Ausdruck.
Geschwindigkeit ist per Definition Weg/Zeit.
Und bei diesen Vergleichen wird in so gut wie keinem Fall jemals von einem Weg gesprochen.
Somit ist es eigentlich eher richtig, wenn man von Verstellzeit redet.
Nämlcih die Zeit, die das "Gesamtsystem" benötigt um die Linse auf den Punkt zu bringen.

Und jetzt sind wir bei deiner zweiten Aussage. Rein mechanisch... schlussendlich ist es "immer" mechanisch. Selbst die Elektronen die fliessen haben schlussendlich einen Mechanischen Hintergrund.
Dennoch wollen wir hier nicht Spitzfindig werden.

Afang von allem ist mal Ausschlaggeben über die "Qualität des punktes".
Heisst, wenn hier nicht genügend Kontrast vorhanden ist, wird das System garnie was finden.
Ausdruck dafür sind Fokusierversuche auf Flächige, kontrastlose Elemente. Das System sucht sich nen Wolf.
Weiter geht es mit der Performance des AF-Motors im objektiv.
AF-S ist nicht AF-S. Eine Kit-Linse besitzt auch AF-S... jedoch trotz deutlich grösseren Verstellwegen eines AF-S 70-200 ist dieses viel flotter unterwegs.
Und auch eine Festbrennweite ist meist auch schneller untwegs als ein Zoom bei gleicher Brennweite.
Heisst, dass gerade in Zooms noch zusätzliche Glasgruppen bewegt werden müssen um auch die Brennweite ect wieder bezüglich AF auszugleichen. Welches bei FBs halt nicht benötigt werden, was dazu führt, und da sind wir jetzt bereits beim nächsten Punkt, dass dies an die Regeleinrichtung einen Hohen Anspruch fordert.
Heisst, je geringer der Antrieb des Objektivs ist, desto geringer ist auch die Fehlerstrecke beim Regelprozess.
Heisst, dass Einregeln ist somit massgebend von der OBjektivperformance aber natürlich auch vom Rechenalgorythmus abhängig.

Schlussendlich schliesst sich dieser Regelkreis

Also wird auch ersichtlich... die "Qualität des Punktes" wie ichs geschrieben habe ist massgeblich davon abhängig über die "Helligkeit" (wenn das AF-Modul nichts sieht, kann es auch nichts finden) und vom vorhandenen Kontrast (was auch mit der Schärfenebene zu tun hat. Kontrastverringerung kann auch durch Unschärfe entstehen).


Wobei es nicht Strahlen, sondern Strahlenbündel sind, und daher auch Licht zur Messung beitragen kann, daß bei nur bei kleinerer Blendenzahl ankommt.

Mit einem 1,4er Objektiv ist der AF schon etwas nachtsichtiger als mit einem 5,6er. Nur eben nicht um einen Faktor 16.

von der Helligkeit mal abgesehen... was ist mit der Tiefenschärfe?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein System sich lediglich auf "Offenblende" stützt.

Wie bereits erwähnt, glaubte ich mal gelesen zu haben, dass die Strahlenbündel gerade für das AF-System entsprechend "gebündelt" werden um überhaupt was finden zu können?
 
Geschwindigkeit ist sowieso ein Falscher Ausdruck.
Geschwindigkeit ist per Definition Weg/Zeit
Stimmt. Und das mit dem Mechanik auch. Wissenschaftlich gesehen. Aber sehen wir das doch mal aus den Augen von allen Menschen: 'mechanisch' bedeutet für die meisten einfach nur 'technisch/technische Teile'. Das eine Bewegung von Photonen und was weiß ich im wissenschaftlichen schon mechanisch ist, sollte mir als Maschinenbaustudent bewusst sein;). Trotzdem haben sich ja in der allgemeinen Sprache Begriffe eingebürgert die nicht unbedingt per mathematischer Definition zutreffen.
Aber wir können gerne weiter von der Fokussierdauer reden, kein Problem.;)
(wobei beim Fokussieren die Linsenelemente ja auch einen Weg pro Zeit zurücklegen. Lässt sich aber zugegeben schwer nachrechnen:D)

Afang von allem ist mal Ausschlaggeben über die "Qualität des punktes"[...].
Schlussendlich schliesst sich dieser Regelkreis
Alles richtig was du schreibst. Aber die Frage des TO war zu Beginn ja ob die Objektive wegen besserem Motor schneller fokussieren. Ich bin davon ausgegangen, dass wir praktisch identische Situationen vergleichen.
Und da wir ja auch festgestellt haben, dass die Lichtstärke eines Objektivs nicht wirklich ausschlaggebend ist für die Fokussierdauer, bin ich dann einfach mal zu dem Schluss gekommen, dass bei identischen Situationen (gleiche Brennweite, gleiche Entfernung zum Objekt, gleicher Messpunkt, alles konstant, nur eben die Lichtstärke variabel) einzig und allein der Motor des Objektivs bestimmt, wie lange nun der Fokussiervorgang dauert.
 
Stimmt. Und das mit dem Mechanik auch. Wissenschaftlich gesehen. Aber sehen wir das doch mal aus den Augen von allen Menschen: 'mechanisch' bedeutet für die meisten einfach nur 'technisch/technische Teile'. Das eine Bewegung von Photonen und was weiß ich im wissenschaftlichen schon mechanisch ist, sollte mir als Maschinenbaustudent bewusst sein;). Trotzdem haben sich ja in der allgemeinen Sprache Begriffe eingebürgert die nicht unbedingt per mathematischer Definition zutreffen.
Aber wir können gerne weiter von der Fokussierdauer reden, kein Problem.;)
(wobei beim Fokussieren die Linsenelemente ja auch einen Weg pro Zeit zurücklegen. Lässt sich aber zugegeben schwer nachrechnen:D)


Alles richtig was du schreibst. Aber die Frage des TO war zu Beginn ja ob die Objektive wegen besserem Motor schneller fokussieren. Ich bin davon ausgegangen, dass wir praktisch identische Situationen vergleichen.
Und da wir ja auch festgestellt haben, dass die Lichtstärke eines Objektivs nicht wirklich ausschlaggebend ist für die Fokussierdauer, bin ich dann einfach mal zu dem Schluss gekommen, dass bei identischen Situationen (gleiche Brennweite, gleiche Entfernung zum Objekt, gleicher Messpunkt, alles konstant, nur eben die Lichtstärke variabel) einzig und allein der Motor des Objektivs bestimmt, wie lange nun der Fokussiervorgang dauert.

Richtig wenn man von "Idealen" Bedingungen her geht.

Denn was passiert wenn der Messpunkt "nicht ideal" ist. Sondern grenzwertig.
Somit die Einregelung auch mal eine Störstrecke aufweisst und ein deutliches Übersteuern der Rückantwort zu folge hat.
Die "Erkennung" des Punktes ist somit dann doch auch von der "Lichstärke" abhängig.
Nämlich dann, wenn es darum geht, solches Übersteuern möglichst zu reduzieren. Das gelingt nur, wenn der PUnkt wirklich optimal erkannt wird.
Ob aber eine Linse mit Blende 2.8 mehr findet als eine mit Blende 4, weiss ich nicht.

Sehr gut zu sehen beim Objektiv 50/1.4 mit Stangen-AF und AF-S.
Die AF-S-Version ist aber l"angsam" als die Stangen-AF-Variante. Oder doch bessser gesagt, sie hat eine längere Verstellzeit.
Geschätzt weisen wohl beide die gleichen Verstellwege auf.
Somit muss das AF-S-System anscheinend mit höheren Trägheiten zurecht kommen als der Stangen-AF.
Was bei solchen Linsen nicht gerade von Vorteil ist.
Desshalb sind, gerade bei kurzen Brennweiten kaum ein Zeit-Unterschied im AF von AF-S zu Stangen-AF festzustellen.
Je mehr Brennweite, desto länger auch die Verstellwege, meist auch höhere Trägheitsmassen, was dann die Abstimmung vom AF-S als Vorteil macht. Als ein Stangen-AF der immer auf den gleichen AF-Motor zugreift.
 
Und da wir ja auch festgestellt haben, dass die Lichtstärke eines Objektivs nicht wirklich ausschlaggebend ist für die Fokussierdauer
Die Lichtstärke hat im Prinzip gar keinen Einfluss auf die Fokussierdauer, sondern nur darauf, ob überhaupt genug Kontrast bei den Sensoren ankommt, damit überhaupt auf etwas fokussiert werden kann.
...bin ich dann einfach mal zu dem Schluss gekommen, dass bei identischen Situatione......einzig und allein der Motor des Objektivs bestimmt, wie lange nun der Fokussiervorgang dauert.
Als Anmerkung, bezogen auf die Ausgangsfrage, an der gleichen Kamera!
Sehr gut zu sehen beim Objektiv 50/1.4 mit Stangen-AF und AF-S.
Die AF-S-Version ist aber l"angsam" als die Stangen-AF-Variante.
...
Somit muss das AF-S-System anscheinend mit höheren Trägheiten zurecht kommen als der Stangen-AF.
Was bei solchen Linsen nicht gerade von Vorteil ist.
Ich habe nur noch die neue AF-S Variante, die alte nicht mehr. Meiner Meinung nach hat Nikon einfach einen relativ günstigen AF-S eingebaut, etwa einen wie in den Kitobjektiven, um den Preis des Objektives wohl auch niedrig zu halten. Es ist auch nicht gerade eine Sportlinse und bei Offenblende ist eh Präzision wichtiger als Geschwindigkeit. Daher wohl auch der Kompromiss. Die Komponentenauswahl macht dieses Objektiv langsam, nicht dass es ein AF-S ist. Richtig schnell ist ein AF 50er auch nur an den grösseren Nikons, welche einen entsprechend stärkeren Motor haben. Der Vorteil des AF-S bleibt aber, genauer positionieren zu können, als beim sich über die Zeit ausleierenden System über den Stangenantrieb.
 
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