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AF-Felder bei Vollformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_279951
  • Erstellt am Erstellt am
Ich versuche mich mal ein wenig anders..

Die D4 denke ich auch stellt aufgrund der Bauform das technisch machbare dar. Platz ist halt nicht mehr da - oder der Preis wäre zu hoch.
Die D700 wirkte bissl besser - was aber am "Nicht-100%-Sucher" lag - ergo hat man da theoretisch mehr "ausgezoomt" als man es sah.

Wenn Dir jetzt der minimale Aufwand zu verschwenken zu lästig ist, warum zoomst Du dann nicht einfach auch jetzt ein wenig aus?! Pixel für den leichten Beschnitt sind doch reichlich vorhanden..

Bei mir ist es tatsächlich so das ich.. naja.. 70% das mittlere Feld nutze.
Bei Portraits (egal ob hoch oder quer) passt das seitliche AF Feld eigentlich perfekt "aufs Auge".. Selten will ich mal die Ohren scharf haben.

Wenn man es jetzt bei Landschaften ganz speziell "eckig" haben will, kann man immer noch den LV nutzen und sich den Focus hin schieben wo man mag.

Kurz gesagt - ich sehe das "Problem" nicht... und auch keinen Handlungsbedarf...
 
Mehr geht nur, wenn man auf den Spiegel verzichtet und die Sensoren auf dem Sensor unterbringt (oder Kontrast-AF nutzt), z.B. bei der Sony a7 (und ja, der AF ist von der Leistungsfähigkeit nicht mit einer D4 etc. vergleichbar, es geht um's Prinzip)
 
Die Zahl derjenigen, die da keine Einschränkungen verspüren dürfte sich mit denjenigen decken, die schlicht keine kompositorischen Ansprüche an ein Knipsbildchen haben.

Reichlich vollmundige Ansage...

Der Bedarf, einen Bildpunkt an einer Kreuzung der Drittellinien oder gar etwa weiter aussen scharfzustellen ist alles andere als exotisch.

... aber offenbar scheint heutzutage das Know-How verloren gegangen zu sein, wie man auch ohne Hilfe eines Autofokus (out-of-focus?) scharfstellt. Verstehe das Problem trotzdem nicht: für Deine Anforderung bleibt Dir ja immer noch Liveview, wenn Du es nicht schaffst von Hand scharfzustellen.

BTW Alle die hier über mangelhafte AF-Feld-Abdeckung bei Kameras für Knipsbildchen lamentieren, sollten mal einen Blick in den Sucher einer H5 werfen... :lol:
 
Mehr geht nur, wenn man auf den Spiegel verzichtet und die Sensoren auf dem Sensor unterbringt

Dass das aber trotzdem aufgrund der optischen Einschränkungen bezüglich Einfallswinkel nicht funktioniert zeigt ja gerade dieses

(oder Kontrast-AF nutzt), z.B. bei der Sony a7

gewählte Beispiel. Die Phasensensoren gruppieren sich bei der A7 (und A6000, Nex-6) sämtlich in einem zentralen Bereich des Sensors, der ziemlich deckungsgleich mit dem der externen AF-Module formatgleicher DSLRs ist.
 
Beholder3 hat eine Pentax und will allen mit anderen Marken beweisen, was für mistige Systeme sie haben... Nikon: AF-Abdeckung nur zum Knipsen verwendbar; Olympus: Dynamikumfang nicht zu gebrauchen weil Sensor zu klein; Canon: Dynamikumfang nicht zu gebrauchen weil Sensor technologisch veraltert...

zur AF-Abdeckung: @Floyd: Hast recht, in der Höhe ist minimal was drin, in der Breite eher nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bemängle auch seit langem die eher mickrige Bildabdeckung der Fokuspunkte und finde es gut, dass es angesprochen wird.

Reichlich vollmundige Ansage...
... aber offenbar scheint heutzutage das Know-How verloren gegangen zu sein, wie man auch ohne Hilfe eines Autofokus (out-of-focus?) scharfstellt. Verstehe das Problem trotzdem nicht: für Deine Anforderung bleibt Dir ja immer noch Liveview, wenn Du es nicht schaffst von Hand scharfzustellen.
BTW Alle die hier über mangelhafte AF-Feld-Abdeckung bei Kameras für Knipsbildchen lamentieren, sollten mal einen Blick in den Sucher einer H5 werfen... :lol:

Das ist wie schon geschrieben wurde der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren oder zwischen gedankenlosem Draufhalten und einer überlegten Bildkomposition.
Das Verschwenken ist schön und gut, jedoch wenn ich größte mögliche Bildqualität gepaart mit einer ansprechenden Bildkomposition und einer geringen Nachbearbeitung haben möchte sind die Fx-AF's an der Praxis vorbei konstruiert. Wenn du jetzt wohl möglich darüber nachdenkst was ich mit Bildqualität meine, dann nur diese Stichworte: "Offenblende" und "wenig Ausschuss", also keine Zufallstreffer!
 
Liebe Leute... Rafft ihr das mal endlich irgendwann, dass das Gemeckere nichts bringt, weil dem ganzen physikalische Gründe zugrunde liegen? Dass die Phasen-AF-Technik zwar weiß, wohin sie den AF-Motor bewegen muss, aber dafür im Gegenzug nicht beliebig auf dem Sensor platziert werden kann? Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Es gibt physikalische Limits, die die Position der AF-Sensoren definieren. Man kann auf diesem Raum mehr oder weniger verteilen, man kann diesen Raum aber nicht beliebig vergrößern, solange man die Öffnung vor den Sensoren nicht auch gleichzeitig verändert (was halt nicht geht, weil man dann Änderungen am Bajonettdurchmesser durchführen müsste und somit kein F-, A,- oder sonstwas -Mount mehr hätte). Die Hintergründe wurden bereits in diesem Thread verlinkt, schaut euch das bitte, bitte, bitte endlich mal an und versucht bitte, zu kapieren, dass euer Wunsch zwar verständlich, aber nicht realisierbar ist!

Phasen-AF-Sensoren sind vereinfacht gesagt in der Art konstruiert, dass vor den Sensoren Strahlenteiler angebracht sind. Diese benötigen eine bestimmte Phasendifferenz zwischen den beiden auszuwertenden einfallenden Strahlen, vereinfacht gesagt einen minimalen Winkel zwischen den beiden Strahlen, um die Richtung, in die scharf gestellt werden muss, festzustellen. Liegen diese Strahlenteiler zu nah am Rand, wird nur mehr einer der beiden Strahlenteiler ausgeleuchtet, weil der andere vom Objektivrand abgeschattet ist, es kommt zu keiner detektierbaren Phasendifferenz, weil einer der beiden einfach nicht mehr vorhanden ist und der Sensor nützt nichts, ist somit blind. Also kann man ihn auch gleich ganz wegzulassen.

Wer mehr braucht und seine "Sensoren" weiter außen haben will, muss auf eine andere Technik wechseln und z.B. auf den Kontrast-AF setzen. Das können Nikons auch! Ihr müsst hierzu einfach das LiveView aktivieren. Der dann aktive Kontrast-AF weiß aber nicht, ob sich scharf näher oder weiter weg befindet, weil es genau diese Phaasenunterschiede nicht gibt. Stattdessen wird versucht, eine Kante zu finden und diese möglichst kontrastreich abzubilden. Und deshalb ist er deutlich langsamer als der Phasen-AF. Dafür gibt es wiederum andere Vorteile, man braucht z.B. keinen AF-Microadjust, weil man direkt auf dem Sensor, den man zum fotografieren nutzt, auch scharf stellt...

Ihr könnt immer wieder versuchen, eure Hand durch eine Öffnung zu stecken, die kleiner ist als eure Hand. Es wird euch nicht gelingen. Auch wenn dahinter noch so interessante Dinge sind. Man hat letztendlich zwei Möglichkeiten. Die eine: man schaut, dass man anders auf die Rückseite der Öffnung kommt, indem man außen herum geht, das Loch vergrößert oder ein Hilfsmittel sucht, das kleiner als die Hand ist. Die andere: man mosert wie ein Rohrspatz, dass die vermaledeite Öffnung zu klein für die Hand ist und versucht es einfach immer wieder, die Hand da durch zu bekommen. Welche der beiden Lösungen wird wohl letztendlich zum Ziel führen?
 
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Also mich Persönlich z.b. stört es nicht im geringsten das die AF Felder bei meiner D4s (oder auch bei anderen FX) so sind wie sie sind, das sind doch nur ein paar Milimeterchen Unterschied zu einer DX :D und technisch ist es bei FX halt nicht anders machbar :top:

Eine Spiegellose mit TFT Sucher könntest du mir schenken, doch ich würde sie nicht wollen, ich mag den Spiegel und auch sein Klicken, ich finde dass das einfach dazugehört ;) aber das ist wie so vieles Geschmacksache :evil:

Ich bin Glücklich so wie es ist, denn es funktioniert alles einfach, einwandfrei und schnell genug ;) :top:

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wie schon geschrieben wurde der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren oder zwischen gedankenlosem Draufhalten und einer überlegten Bildkomposition.
Das Verschwenken ist schön und gut, jedoch wenn ich größte mögliche Bildqualität gepaart mit einer ansprechenden Bildkomposition und einer geringen Nachbearbeitung haben möchte sind die Fx-AF's an der Praxis vorbei konstruiert. Wenn du jetzt wohl möglich darüber nachdenkst was ich mit Bildqualität meine, dann nur diese Stichworte: "Offenblende" und "wenig Ausschuss", also keine Zufallstreffer!



Die technische Frage ist ja schon geklärt.
Aber ich sehe es eher so, dass Bilder, für die man nicht mal Zeit (oder die Fähigkeit) hat zu verschwenken eher in die Kategorie "Zufallstreffer" und "geknipst" gehören.
Für Bilder in denen alles "zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz ist" braucht man gar keinen AF sondern muss den Moment erkennen in dem "Objektiv, Hirn und Herz auf ein Linie zu bringen sind". Cartier-Bresson hat das schon vor langer Zeit wunderbar beschrieben und mit einer Schraubleica umgesetzt.
 
Die technische Frage ist ja schon geklärt.
Aber ich sehe es eher so, dass Bilder, für die man nicht mal Zeit (oder die Fähigkeit) hat zu verschwenken eher in die Kategorie "Zufallstreffer" und "geknipst" gehören.
Für Bilder in denen alles "zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz ist" braucht man gar keinen AF sondern muss den Moment erkennen in dem "Objektiv, Hirn und Herz auf ein Linie zu bringen sind". Cartier-Bresson hat das schon vor langer Zeit wunderbar beschrieben und mit einer Schraubleica umgesetzt.

Ich merke schon, ich habe es mit Vollprofis zu tun. ;)
 
Aber ich sehe es eher so, dass Bilder, für die man nicht mal Zeit (oder die Fähigkeit) hat zu verschwenken eher in die Kategorie "Zufallstreffer" und "geknipst" gehören.

Erstens ist bei einer Reihe von Szenarien mit weiten Blenden die Verschwenkerei nun wirklich nicht so trivial, dass das für die Mehrheit der Anwender ohne Ausschuss ginge. Praktisch heisst das: so, wie Du es hier darstellst, geht es nicht gut. Wieviel es besser geht, wissen halt auch viele.

Zweitens ist es völlig legitim, wenn Fotografen die Bequemlichkeit eines Autofokus nutzen wollen. Hier schreibt ja niemand, dass es nicht ohne geht, nur dass es Kacke ist, wie es ist, weil es eben mühselig und fehleranfällig ist.
 
Das Verschwenken ist schön und gut, jedoch wenn ich größte mögliche Bildqualität gepaart mit einer ansprechenden Bildkomposition und einer geringen Nachbearbeitung haben möchte sind die Fx-AF's an der Praxis vorbei konstruiert.

Ah, jetzt wo Du das sagst... :lol: Mensch, endlich erfahre ich, dass die FX-AFs meiner F90, F90X, F100... komplett an der Praxis vorbei konstruiert waren.

Es ist einfach empörend, dass es den Herstellern seit 30 Jahren einfach nicht gelingt, dieses Problem in den Griff zu kriegen und endlich einen formatfüllenden passiven Phasen-AF für (D)SLRs zu konstruieren. Wird Zeit, dass man da mal Deine Expertise in Anspruch nimmt.

Wenn du jetzt wohl möglich darüber nachdenkst was ich mit Bildqualität meine, dann nur diese Stichworte: "Offenblende" und "wenig Ausschuss", also keine Zufallstreffer!

Ja, da hatte ich demnach wohl immer ganz großes Glück. Offenblende war in Zeiten, als die FX-Sensoren von Kodak, Fuji oder Agfa maximal brauchbare 400 ISO (das hieß da aber meistens noch 27 DIN, Rauschen hat sich noch Korn genannt) gebracht haben, nicht ein Gestaltungsmittel, sondern nackte Notwendigkeit. Komischerweise lag der technische Ausschuss trotzdem bei maximal 10% der Aufnahmen (Fehlbelichtungen inklusive). Wahnsinn, so viele Zufallstreffer... :cool:
 
Was soll´s?
Ich glaube es war 1883 als Kodak Eastman angefangen hat, den Leuten einzureden, man könne in der Fotografie, da sie sich technischer Hilfsmittel bedient, durch ein mehr an Technik eine Mangel an Fähigkeiten und Talent ausgleichen. Können soll kaufbar werden. Dieser Wunsch ist tatsächlich legitim und es wird damit geworben und ebenso lange Geschäft damit gemacht aber es ist eben nicht ganz wahr.

Der TO würde ich empfehlen ev. einen ganz anderen Weg zu gehen: Technisch ist im Bezug auf die AF-Felder im Moment nicht viel Verbesserung zu erwarten. Besorge dir eine billige analoge SLR mit manuellen Fokus, kauf dir 2 Filme bei dm und gehe ein Wochenende lang damit spazieren und versuche zu erkennen wo was los ist und davon ein Foto zu machen (Fußgängerzone, Markt etc.). Am Montag den Film abgeben und drei Tage später Ergebnisse ansehen.
 
Hm, der kleinere Sensor hat die bessere Abdeckung der AF-Felder, ist doch logisch. Die Df/D600 hat eine kleinere Abdeckung, als die D800/D4. Nicht genau so logisch, aber so ists nunmal.

In der Praxis sehe ich das so:

Es war eine leichte Umgewöhnung von meiner D300 auf die D4, aber ich habe sofort akzeptiert, dass mehr eben nicht geht und die Vorteile des größeren Sensors (und natürlich der besseren Kamera) genossen.

Dann kam die Df dazu. Den Unterschied habe ich bemerkt, er ist gravierend (ggü. der D4) und er stört mich immer dann, wenn ich im AF-C arbeite. Bei AF-S und den manuellen Objektiven hingegen ists mir völlig wurscht.

Ich halte es für völlig unproblematisch etwas zu verschwenken und ist man es gewohnt, ists auch nicht die Bohne komplizierter, als ein AF-Feld hin und her zu schieben.

Was bleibt? Die geringfügige Einbuße bei der Genauigkeit mit hochöffnender Blende. Aber wenn man ehrlich ist, dann sind nur wenige Objektive tatsächlich in der Lage mit Phasen-AF und f/1.4 auf den Punkt genau scharf zu stellen, ein bissl Risiko ist immer dabei.

Mich wundert manchmal, welch hohe Ansprüche an die Technik gestellt werden. Am Ende ist doch der Fotograf es in Schuld, wenns daneben geht und sollte versuchen sich mit den technischen Möglichkeiten seiner Kamera abzufinden.

Dem typischen AF-C-Freak würde ich eher eine D800 empfehlen, als die D600, wenns finanziell kein Problem ist. Wenn doch, kann man mit der kleineren Abdeckung natürlich auch arbeiten.
 
Bei mir ist es tatsächlich so das ich.. naja.. 70% das mittlere Feld nutze.
Was bei mir aber einzig dem AF-Sensor (Knubbelung der Kreuzasensoren in der Bildmitte) und nicht meinen gestalterischen Wünschen geschuldet ist.

Unabhängig vom Abmeckern, hab ich mich schon oft gefragt, wie der Wunsch mehr äußere AF Felder zu haben, mit dem Focusshift einiger Objektive zusammen passt. Das ist ja jetzt schon oft genug ein Problem und ein Abmeckern, gerade bei den äußeren AF Feldern, die dann angeblich nicht treffen.
Nur weil die Hersteller schlampen, sollen sie das System also nicht verbessern? Der Kamerahersteller kennt alle Eigenheiten seiner eigenen Objektive hervorragend und könnte damit auch sein AF-System (bishin zu jedem einzelnen AF-Sensor) darauf anpassen. Mit welcher Blende und in welcher Entfernung fotografiert wird, weiss die Kamera auch (obwohl Nikon die Entfernung bei AF-C dem Fotografen vorenthält).

Warum Nikon solche Informationen nicht nutzt, bleibt wohl eines der vielen offenen Rätsel (genauso wie die fehlenden, halbautomatische AF-Feinjustage, oder eine praxisgerechte Anzahl an Kreuzsensoren).
 
Darum ging es mir, ich wollte sagen, das es mit der tatsächlichen Erweiterung um äußere Fokusfelder nicht getan sein wird.
. . . was aber, und das sollte inzwischen klar geworden sein, ohne Änderung des Bajonetts (Vergrößerung des Durchmessers) nicht möglich ist, ohne die physikalischen Gesetze außer Kraft zu setzen, . . .


Solange die Technik außen herum damit nicht klar kommt.
. . . während es hier ohne Zweifel noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
 
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