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AF - Das kann doch noch nicht alles sein, oder ?

el-foto schrieb:
Und bei einer Festbrennweite ist es sicher sehr ungewöhnlich, dass die Schärfe mal sitzt und mal nicht - wenn hier Back- Front oder was für Fehlfokus auch immer vorliegen würde, dann bei allen Bildern!

Ist es eben leider nicht. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß Festbrennweiten inkonsistent fokussieren. Mal so mal so. Mein einziger ernsthafter Tip zu dem Thema ist, wenn man sich WIRKLICH auf den AF verlassen will bei einer Canon, und keine Lust hat, mehr Gedanken daran zu verschwenden als das richtige Feld einzuschalten und auf den Piepser zu warten, dann geht an 1D-Serie oder 5D kein Weg vorbei. Hört sich jetzt bestimmt arrogant an und überheblich und es mögen auch diverse 20D Fotografen mit ihrem AF zufrieden sein, aber letztlich stimmt es eben trotzdem.
 
el-foto schrieb:
...wieso "zwingst" du dir bei solchen Sachen auch Blende 4,5 auf?
Einfach etwas weiter weg vom Hintergrund und du kannst eine kleinere Blende nutzen.
Damit hast du dann immer noch etwas mehr Sicherheit im Schärfenbereich!:)


Sorry, aber mit einer 1,4er Festbrennweite muss Blende 4,5 drin sein!
 
el-foto schrieb:
Dann müssten doch alle Fotos unscharf sein, denn ein temporär auftretender Backfocus ist mir (noch) unbekannt!:rolleyes:

Ich denke, es liegt an der Zeit und am fehlenden Stativ!

denn 50mm x1,6 = 80 Kehrwert 1/80 sec.

Dann ist man bei 1/100 sec schon nah an der "Wackelgrenze", etwas Aufregung, der Spiegelschlag, Bewegung von Model oder Fotograf tun ihr übriges dazu.

Bei solchen Aufträgen sollte man 2-3 Aufnahmen pro Model machen, damit hat man etwas Sicherheit und Auswahl...:top:
Er hat 2 Bilder eingestellt und 90% der Bilder sehen so aus. Temporär ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Evtl. hat er ja bei den restlichen 10% einen Fehlfokus und deshalb sind die bilder besser.
Wackelgrenze? Wenn ein Bild verwackelt ist, dann findest du keine knackscharfen Bereiche wie hier.
el-foto schrieb:
...wieso "zwingst" du dir bei solchen Sachen auch Blende 4,5 auf?
Einfach etwas weiter weg vom Hintergrund und du kannst eine kleinere Blende nutzen.
Damit hast du dann immer noch etwas mehr Sicherheit im Schärfenbereich!:)
Wozu eine 1.4er Festbrennweite, wenn er weiter als 4.5 abblenden sollte?
 
Ob der Iro melden kann, ob er Tests gemacht hat. Wie eine FB sich verhält, wissen wir alle, denke ich. Theorie gegen Theorie aufzustellen bringt niemanden weiter, und den Threadöffner am wenigstens.

gruss
 
Zitat von argus-c3:
Ist es eben leider nicht. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß Festbrennweiten inkonsistent fokussieren. Mal so mal so. Mein einziger ernsthafter Tip zu dem Thema ist, wenn man sich WIRKLICH auf den AF verlassen will bei einer Canon, und keine Lust hat, mehr Gedanken daran zu verschwenden als das richtige Feld einzuschalten und auf den Piepser zu warten, dann geht an 1D-Serie oder 5D kein Weg vorbei. Hört sich jetzt bestimmt arrogant an und überheblich und es mögen auch diverse 20D Fotografen mit ihrem AF zufrieden sein, aber letztlich stimmt es eben trotzdem.
Es ist wohl so, dass der Autofokus der einstelligen DSLRs der beste im Canon Sortiment ist (auch wenn ich selbst noch nie die Gelegenheit hatte, dies selbst festzustellen). Daraus jetzt deine Schlussfolgerungen zu ziehen, halte ich für falsch. Mit dem AF meiner 300er bin ich bestens zufrieden, ebenso mit dem Fokussierverhalten meiner FBs. Bei Aufnahmen wie den zur Diskussion stehenden (annehmbare Lichtbedingungen, stillstehendes Motiv) muss die Schärfe auf dem gewünschten Punkt liegen, egal mit welcher Canon DSLR.

Grüße Ingo
 
Ingo Winter schrieb:
Bei Aufnahmen wie den zur Diskussion stehenden (annehmbare Lichtbedingungen, stillstehendes Motiv) muss die Schärfe auf dem gewünschten Punkt liegen, egal mit welcher Canon DSLR.
Darum geht es ja doch; der bessere AF trifft öfter bzw. immer und schneller, der Schlechtere AF ist keine Offenbarung, wenn er mal wieder trifft.
Auch mit einem schlechten Gewehr kann man sein Ziel treffen, der Schütze mit dem besser ausbalancierten Teil hat eben die bessere trefferquote.

Seine Schlussfolgerung ist nicht falsch, da er am Ende betont hat, dass trotz der überlegenheit der einstelligen Klasse, Besitzer der unteren Klassen trotzdem zufrieden sein können.
Du magst jetzt mit deiner 300D zufriedn; aber ich bin sicher, dass sie zum Staubfänger wird, sollte eine 5D in deinem Besitz stehen.

gruss
 
fantomas schrieb:
Darum geht es ja doch; der bessere AF trifft öfter bzw. immer und schneller, der Schlechtere AF ist keine Offenbarung, wenn er mal wieder trifft.
Auch mit einem schlechten Gewehr kann man sein Ziel treffen, der Schütze mit dem besser ausbalancierten Teil hat eben die bessere trefferquote.

Seine Schlussfolgerung ist nicht falsch, da er am Ende betont hat, dass trotz der überlegenheit der einstelligen Klasse, Besitzer der unteren Klassen trotzdem zufrieden sein können.
Du magst jetzt mit deiner 300D zufriedn; aber ich bin sicher, dass sie zum Staubfänger wird, sollte eine 5D in deinem Besitz stehen.

gruss
Also bei einer Trefferqoute von 10% hätte ich die Flinte schon lange in's Korn geworfen, also meine 350D entsorgt und wieder meine Kompakte rausgeholt.
Eure Ansichten sind grundsätzlich aber am Problem von ironimus2002 vorbei, weil er 90% Ausschuß produziert mit einer 20D und 50 1.4 Canonobjektiv. Wollt ihr ihm sagen, kauf dir ne 1er oder lebe damit?
Sicher ist der AF bei einer 1er besser, aber ich darf doch bei 20D oder 3xxD mehr als 10% erwarten?
 
Zuletzt bearbeitet:
frosch2 schrieb:
Also bei einer Trefferqoute von 10% hätte ich die Flinte schon lange in's Korn geworfen, also meine 350D entsorgt und wieder meine Kompakte rausgeholt.
Eure Ansichten sind grundsätzlich aber am Problem von ironimus2002 vorbei, weil er 90% Ausschuß produziert mit einer 20D und 50 1.4 Canonobjektiv. Wollt ihr ihm sagen, kauf dir ne 1er oder lebe damit?
Sicher ist der AF bei einer 1er besser, aber ich darf doch bei 20D oder 3xxD mehr als 10% erwarten?
Frosch, mehr als 10% zu erwarten ist klar normal. Was die Ursachen für eine miserable Ausbeute sind können wir nur spekulieren; da für die meisten von vorne rein die Technik schuld ist. Ich habe selten erlebt, dass ein Fotograf als erste in Betracht zieht Mist gebaut zu haben.
Bevor ich mich hier an euch wende, würde ich erstmal ein Paar Tests machen, Blende und Belichtungszeit varieren und erst dann; so bleibt die Diskussion überschaubar, es läge auch in meinem Interesse.

Meine Ansicht ist nicht am Problem von Iro vorbei, war nur eine Antwort auf den Beitrag vom Vorgänger.

gruss
 
Zitat von fantomas:
Darum geht es ja doch; der bessere AF trifft öfter bzw. immer und schneller, der Schlechtere AF ist keine Offenbarung, wenn er mal wieder trifft.
Dass der bessere AF besser ist als der schlechtere, ist mir klar ;). Ich finde es nur erstaunlich, dass der AF der zwei- und dreistelligen Canon Modelle von argus-c3 und dir so schlecht dargestellt wird. Hört sich ja an, als wäre es ein reines Glücksspiel mal was passend zu fokussieren. Das ist aber definitiv nicht so.
Zitat von fantomas:
Du magst jetzt mit deiner 300D zufriedn; aber ich bin sicher, dass sie zum Staubfänger wird, sollte eine 5D in deinem Besitz stehen.
Hier hättest du auch schreiben können, daß du dir sicher bist, daß Wasser nass ist :D.

Grüße Ingo
 
Das der Autofokus der 1er sicherlich überlegen ist steht hier ausser Frage - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht auch mit einer 20D eine vernünftige Trefferquote erreichen kann- für mich steht fest: entweder bin ich das Problem, oder mein Equipment.

Da die Frage aufgetaucht ist, was ich mir unter richtiger Schärfe vorstelle stelle ich euch mal 2 Bilder (100% Crop) rein. Beide mit dem EF50. Bild 4 ist unter den gleichen Bedingungen entstanden wie die eingestellten "Problembilder" - das ist eines von den wenigen die wirklich okay sind.

Bild 3
Bild 4

@el-foto: Bild 3 ist mit Blende 1.4 entstanden - und selbst da liefert die Optik 1A-Schärfe, wenn der Autofokus zur Abwechslung mal richtig sitzt.
 
Also wenn hier viele behaupten, das der Autofokus erst ab den 1er-modellen brauchbar arbeitet, dann verneige ich mich tief vor meiner alten 10D und meiner nicht ganz so alten 20D...sie haben mich bis heute nicht enttäuscht:top:

Sicher gibt es einen Unterschied zu den 1er-modelle - wäre ja auch peinlich, wenn nicht, bei dem Mehrpreis!:D

Da ich nun schon einigen Kollegen und Workshopteilnehmern beweisen konnte, dass ihr vermeintlich dejustierte Ausrüstung doch richtig focussiert, bin ich bei solchen pauschalen Aussagen immer etwas skeptisch.:cool:

Es mag ja sein, das die Cam, mit der die fehlfocussierten Bilder enstanden sind, einen Defekt hat...dann ab zur "KUR" nach Willich o. Gima o. März (wo auch immer) - doch so etwas teste ich doch vor so einem Auftrag!:o

Oder:confused:
 
ironimus2002 schrieb:
Das der Autofokus der 1er sicherlich überlegen ist steht hier ausser Frage - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht auch mit einer 20D eine vernünftige Trefferquote erreichen kann- für mich steht fest: entweder bin ich das Problem, oder mein Equipment.
Also, und das gilt es schnellstens herauszufinden, bevor sich die Jungs gleich nochmal die Birne heiss diskutieren.

Verwende ein Stativ und ein statisches, kontrastreiches und flaches Objekt (nichts rundes, wie eine Flasche oder ähnliches). Verwende das von dir erwähnte Objektiv und mache ca. 10 Fotos. Stellst du dort auch einen Backfokus fest, ist es das Objektiv. Stellst du dort keinen regelmässigen Backfokus fest, schwankst entweder du, deine Models oder alle beide. ;)
 
Hi,

wie DoubleM schon auf der ersten Seite geschrieben hat - für mich ist das auch ein klassischer Fall vom "auf die Augen scharfstellen" und dann "den Bildauschnitt neu wählen".
Bei deinem Bildabstand (denke mal nicht mehr als 1m) reicht schon eine kleine Rechnung um zu sehen das da schnell mal cm Unterschied rauskommen - und bei Offenblende ist das schnell genau die Distanz, die auf einmal ganz andere Sachen scharf stellt. Und wenn Du dann noch zusätzlich den erwähnten Pendler mitgemacht hast ...

Rechne mal a^2+b^2=c^2 (der klassiche Pythagoras). a ist die Distanz zur Person (1 m - auf die Brust), b ist der Abstand vom Brustkorb zum Auge (ungefähr 20-35 cm bei normal gebauten Menschen) - damit ist der Abstand zum Auge bereits (c) 1.06 m. Und 6 cm sind da schon eine Menge Möglichkeit den erwähnten (berüchtigten) "Backfokus" zu erzeugen.
(Bei 1.5 m Abstand immerhin noch 4 cm)

Wäre doch auch eine Erklärung ohne die Schuld bei der Optik zu suchen, oder?

Gruss,

Lutz
 
Lutz-R. Frank schrieb:
Wäre doch auch eine Erklärung ohne die Schuld bei der Optik zu suchen, oder?
Mit Sicherheit und wurde hier auch schon mehrfach erwähnt.
Besser wäre es allerdings wenn er es definitiv testen würde, denn dann bräuchten wir nicht weiter herum mutmassen. ;)
 
Lutz-R. Frank schrieb:
Hi,

wie DoubleM schon auf der ersten Seite geschrieben hat - für mich ist das auch ein klassischer Fall vom "auf die Augen scharfstellen" und dann "den Bildauschnitt neu wählen".
Bei deinem Bildabstand (denke mal nicht mehr als 1m) reicht schon eine kleine Rechnung um zu sehen das da schnell mal cm Unterschied rauskommen - und bei Offenblende ist das schnell genau die Distanz, die auf einmal ganz andere Sachen scharf stellt. Und wenn Du dann noch zusätzlich den erwähnten Pendler mitgemacht hast ...

Rechne mal a^2+b^2=c^2 (der klassiche Pythagoras). a ist die Distanz zur Person (1 m - auf die Brust), b ist der Abstand vom Brustkorb zum Auge (ungefähr 20-35 cm bei normal gebauten Menschen) - damit ist der Abstand zum Auge bereits (c) 1.06 m. Und 6 cm sind da schon eine Menge Möglichkeit den erwähnten (berüchtigten) "Backfokus" zu erzeugen.
(Bei 1.5 m Abstand immerhin noch 4 cm)

Wäre doch auch eine Erklärung ohne die Schuld bei der Optik zu suchen, oder?

Gruss,

Lutz

Naja, die Schärfeebene ist normalerweise keine plane Fläche, sondern sie ist leicht gewölbt (am Rand näher am Objektiv als in der Mitte). Dadurch wird der Effekt des Schwenkens wohl etwas relativiert (vermutlich auch abhängig davon, wie lang das Objektiv ist).

Ich finde aber auch die "scharfen" Bilder nicht unbedingt viel schärfer. Durch Kontrasterhöhung und leichtes nachschärfen bekommt man schon noch gute Resultate für die "Misslungenen". Daher wäre es wichtig zu wissen, wie die Parameter der Kamera eingestellt waren. Wenn hier Schärfe Null angesagt war, kann man sich wohl alle weiteren Diskussionen sparen. Auch bei hohen Isoeinstellungen. Die angeblich schärferen Bereich am Kragen haben einen viel höheren Kontrast und wirken vermutlich deshalb schärfer. Sie liegen auch nicht hinter dem Auge, wenn man mal genau guckt, sondern genau in der gleichen Schärfenebene.

Und eine wichtige Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit. Wenn das hier 100 %-Crops sind, dann muss der Aufnahmeabstand ziemlich groß gewesen sein. Bei Blende >4 sollte da wirklich genug Tiefenschärfe vorhanden sein.

Wenn ich ein Portrait machen würde, dann wäre das bei mir der Originalauschitt und käme auf ca. 25%. Also irgendwas kriege ich da nicht auf die Latte.
 
also bei den Aufnahmen war ich etwa 1,5 - 2 m von der Person entfernt - der Hintergrund war etwa 0,5 - 1m hinter der Person.
Mit Dofmaster nachgerechnet ergibt sich also ein Schärfentiefenbereich von mindestens 15cm - das sollte doch ausreichen um ein Gesicht scharf abzubilden. Die Parameter der Kamera stehen auf Schärfe +1.

Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, habe ich mal ein paar Testaufnahmen gemacht - ein Plüschtier mit einem Masstab oben drauf und dann mit Stativ bei Blende 1.4 fotografiert.
Die Ergebnisse haben mich sehr überrascht. Ich habe das Auge des Plüschtieres fokusiert und der Fokus passte Perfekt. Wenn ich dann aber (ohne dazwischen etwas zu verändern) nochmals fokusiert und ausgelöst habe, dann lag die Schärfeebene auf einmal etwa 4 cm vor dem Auge.

Es macht also den Anschein, als ob das Problem genau dann auftritt, wenn eigentlich schon korrekt fokusiert ist, und dann nochmals der Autofokus aktiviert wird - dieses Verhalten war jederzeit reproduzierbar.
Ein paar dieser Testfotos reiche ich nach (zuhause vergessen *gg*)

Um der Sache jetzt wirklich auf den Grund zu gehen werde ich mal aussagekräftige Testbilder machen - was empfehlt ihr als Testmotiv bzw. Testaufbau ?

Bei den eingestellten Fotos handelt es ich um 100% crops - Bildausschnitt etwa 20%.
 
ironimus2002 schrieb:
Es macht also den Anschein, als ob das Problem genau dann auftritt, wenn eigentlich schon korrekt fokusiert ist, und dann nochmals der Autofokus aktiviert wird - dieses Verhalten war jederzeit reproduzierbar.
Oha, das klingt nicht allzu gut. Wenn du genug Kontrast hast, sollte das Ergebnis immer gleich sein...
Vielleicht habe ich deshalb das letzte viertel Jahr mit der 20D wohl intuitiv fast ausschliesslich von Hand fokussiert.
 
ironimus2002 schrieb:
Um der Sache jetzt wirklich auf den Grund zu gehen werde ich mal aussagekräftige Testbilder machen - was empfehlt ihr als Testmotiv bzw. Testaufbau ?
Es wundert mich, dass du dich erst jetzt dazu entschlossen hast. Für den Test, kannst wie beim Shooting vorgehen.
Mit und ohne Stativ, Belzeit varieren, etc..
 
Gute Idee...

Übrigens - auch Canon hat dazu selber eine Meinung publiziert:
Autofocusing Techniques:
Off-Center Focusing Points vs.
?Focus Lock and
Recompose?

The 45-point Area AF sensor covers a significant portion of the picture area, especially with the original EOS-1D and EOS-1D Mark II. However, many photographers never use the off-center focusing points, preferring the old-fashioned method of locking focus with the center point and then recomposing for the actual image. Before multi-point AF cameras were available, ?Focus Lock and Recompose? (FLR) or manual focus were the
only choices available. That?s no longer the case.
FLR is sufficiently accurate for photographing distant subjects, but it can cause focusing errors, especially backfocus, when photographing subjects within about 15 feet of the camera. This is often the case during portraiture. For optimum focusing performance with close subjects, we recommend avoiding the FLR technique. Instead, use an offcenter focusing point or focus manually.
aus EOS-Digital

Nicht zu verachten -auch allgemein.

Gruss
Lutz
 
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